
HR-Report 2025
Fit für die Arbeit der Zukunft?
Die Bedeutung von Future Skills für Unternehmen und der Weg dorthin
Fit für die Arbeit der Zukunft?
Die Relevanz von Re- und UpSkilling in Unternehmen
Unsere Arbeitswelt befindet sich in einem ständigen Wandel. Neue Technologien und Anwendungen sorgen dafür, dass Prozesse und Arbeitsabläufe sich ändern oder neu aufgesetzt werden. Für viele Beschäftigte heißt es, ihre Kompetenzen in ihrem Aufgabenfeld zu erweitern (Upskilling) oder sich für andere Tätigkeiten zu qualifizieren (Reskilling).
Wie Unternehmen mit dieser Herausforderung umgehen, ist eine derart wichtige Frage, sodass wir sie in den Mittelpunkt des HR-Reports 2025 gestellt haben. Für die Studie wurden 975 Personen aus Deutschland (69%), Österreich (15%) und der Schweiz (15%) zu dem Thema Future Skills befragt.
Unsere Studie gibt Antworten auf Fragen, wie:
- Welchen Stellenwert haben Re- und Upskilling für Unternehmen und Organisationen?
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Wie strategisch gehen Unternehmen dabei vor?
- Welche Unternehmensbereiche sind besonders von Re- und Upskilling betroffen?
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Welche Kompetenzen stehen im Mittelpunkt von Up- und Reskilling?
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Und welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich für Mitarbeitende und Führungskräfte?
Ein Einblick in die Ergebnisse
Berufliche Weiterbildung in bestehenden Jobs ist etabliert
- Upskilling ist in den Unternehmen weit verbreitet. Durchschnittlich wird fast die Hälfte der Beschäftigten in einem Unternehmen in Weiterbildungsmaßnahmen einbezogen.
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Den größten Weiterbildungsbedarf sehen Unternehmen bei digitalen Kompetenzen. Den geringsten Stellenwert haben Schulungen zu sozialen Fähigkeiten, was angesichts einer komplexen und arbeitsteiligen Arbeitswelt durchaus kritisch betrachtet werden kann.
- Optimierungspotenzial gibt es auch bei der strategischen Ausrichtung: Nicht einmal 4 von 10 Unternehmen planen berufliche Weiterbildungen ihrer Belegschaft strategisch.
Bei Umschulungen sind Unternehmen noch zögerlich
- Immerhin 36 Prozent der befragten Unternehmen messen dem Reskilling eine sehr hohe oder hohe Bedeutung bei.
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Und rund ein Viertel gibt an, hauptsächlich eine Reskilling-Strategie zu verfolgen.
Dennoch haben Unternehmen mit Reskilling größere Schwierigkeiten als mit Upskilling. Während Reskilling für Unternehmen meist zeit- und kostenintensiv ist, kann die Maßnahme bei Mitarbeitenden zu Unsicherheit führen. Sie stellen sich die Frage, ob sie den neuen Anforderungen gewachsen sind.
Angesichts der volkswirtschaftlichen Lage werden Reskilling-Strategien künftig allerdings immer häufiger gefragt sein. So erhalten Arbeitnehmende trotz der Transformationsprozesse eine neue berufliche Perspektive. Unternehmen können ihre Fachkräfte gleichzeitig an sich binden und ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern.
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Über den HR-Report
Ihre Ansprechpartnerin für Hays-Studien
Kathrin Möckel
- Hays
- Glücksteinallee 67
- 68163 Mannheim


FAQ – Upskilling, ReSkilling & Deskilling
Upskilling bezeichnet die klassische, oft aufstiegsorientierte Weiterbildung zur Erweiterung vorhandener Kenntnisse im gleichen Bereich, bspw. Schulungen zu IT-Anwendungen.
Reskilling ist die Umschulung zur Erlangung neuer Fähigkeiten, um andere Aufgaben und Tätigkeiten auf dem gleichen Qualifikationsniveau zu übernehmen, bspw. eine Umschulung vom Übersetzer zum Online-Redakteur.
Deskilling erfolgt durch technologische oder organisatorische Veränderungen, in deren Folge die bisherigen Kompetenzen der Beschäftigten durch Digitalisierung oder Automatisierung übernommen werden und sie selbst niedriger qualifizierte Tätigkeiten ausführen.
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