Kathrin Möckel
- Hays
- Glücksteinallee 67
- 68163 Mannheim
Quartal 2/2024
Der Hays-Fachkräfte-Index Engineering sinkt deutlich um 47 Prozentpunkte auf einen Wert von 79 Prozent ab und erreicht den niedrigsten Wert seit Herbst 2021.
Ausnahmslos alle einbezogenen Ingenieurberufe sind im zweiten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorquartal weniger gesucht. Besonders deutlich sinkt die Nachfrage für folgenden Positionen:
Wesentlich geringer fällt der Rückgang z.B. für Ingenieure für Maschinen- und Anlagenbau und für Konstruktionsingenieure mit Veränderungen zwischen -17 bis -26 Prozentpunkten aus. Unabhängig von dem aktuellen Rückgang zeigt sich, dass für einzelne Ingenieurberufe ein höherer Bedarf besteht. Ihr Indexwert liegt deutlich über dem Gesamtindexwert von 79 Prozent.
Die Top-3 Positionen sind:
Deutlich verschlechtert haben sich dagegen die Berufsaussichten für Entwicklungsingenieure, Fertigungs- und Berechnungsingenieure mit Indexwerten zwischen 0 bis - 13 Prozent.
Auch in allen Branchen ist der Bedarf an Ingenieuren rückläufig. Den deutlichsten Rückgang verzeichnet die IT-Branche (-77 Prozentpunkte auf 83 %). Damit erreicht dieser Sektor den niedrigsten Wert seit Ende 2020.
Alle weiteren untersuchten Branchen verzeichnen mit Werten zwischen -27 Prozentpunkten bis -48 Prozentpunkte ebenso einen deutlichen Rückgang in der Fachkräftenachfrage. Die Automobilbranche sinkt weiter und liegt damit sogar deutlich unter den Ausgangswert Q1/2015 (-34 Prozentpunkte auf -37 %). Damit werden die Auswirkungen der Transformation hinsichtlich veränderter Kundenbedürfnisse, des technologischen Fortschritts und gesellschaftlichen Veränderungen wie bereits im ersten Quartal 2024 deutlich.
Ebenfalls erwähnenswert ist die Veränderung im Maschinenbau: Mit einem Absinken um 31 Prozentpunkte auf 0 Prozent bewegt sich der Bedarf an neuen Kolleginnen und Kollegen auf exakt demselben Niveau wie zum Start des Fachkräfte-Index in Q1/2015.
IIm Vergleich zum Vorjahresquartal Q2/2023 zeichnet sich weiterhin kein einheitliches Bild beim Bedarf an bestimmten Berufsgruppen ab.
In folgenden Berufen steigt bzw. stagniert die Nachfrage:
Sehr stark zurückgegangen ist die Nachfrage in den folgenden Berufen:
Doch auch in allen weiteren Berufsgruppen ist ein Rückgang bei Werten zwischen -8 bis -66 Prozentpunkten festzustellen.
Auch in den untersuchten Branchen ist die Entwicklung uneinheitlich. Mehr neue Positionen für Ingenieure veröffentlichten das Baugewerbe (+18 Prozentpunkte auf 157%) und Personaldienstleister (+16 Prozentpunkte 104%).
In allen weiteren Branchen ist der Bedarf an Ingenieurinnen und Ingenieuren gesunken. Am stärksten in der Elektronik / Elektrotechnik / Optik (-74 Prozentpunkte auf 28 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
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Der Hays-Fachkräfte-Index Engineering sinkt deutlich um 47 Prozentpunkte auf einen Wert von 79 Prozent ab und erreicht den niedrigsten Wert seit Herbst 2021.
Ausnahmslos alle einbezogenen Ingenieurberufe sind im zweiten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorquartal weniger gesucht. Besonders deutlich sinkt die Nachfrage für folgenden Positionen:
Wesentlich geringer fällt der Rückgang z.B. für Ingenieure für Maschinen- und Anlagenbau und für Konstruktionsingenieure mit Veränderungen zwischen -17 bis -26 Prozentpunkten aus. Unabhängig von dem aktuellen Rückgang zeigt sich, dass für einzelne Ingenieurberufe ein höherer Bedarf besteht. Ihr Indexwert liegt deutlich über dem Gesamtindexwert von 79 Prozent.
Die Top-3 Positionen sind:
Deutlich verschlechtert haben sich dagegen die Berufsaussichten für Entwicklungsingenieure, Fertigungs- und Berechnungsingenieure mit Indexwerten zwischen 0 bis - 13 Prozent.
Auch in allen Branchen ist der Bedarf an Ingenieuren rückläufig. Den deutlichsten Rückgang verzeichnet die IT-Branche (-77 Prozentpunkte auf 83 %). Damit erreicht dieser Sektor den niedrigsten Wert seit Ende 2020.
Alle weiteren untersuchten Branchen verzeichnen mit Werten zwischen -27 Prozentpunkten bis -48 Prozentpunkte ebenso einen deutlichen Rückgang in der Fachkräftenachfrage. Die Automobilbranche sinkt weiter und liegt damit sogar deutlich unter den Ausgangswert Q1/2015 (-34 Prozentpunkte auf -37 %). Damit werden die Auswirkungen der Transformation hinsichtlich veränderter Kundenbedürfnisse, des technologischen Fortschritts und gesellschaftlichen Veränderungen wie bereits im ersten Quartal 2024 deutlich.
Ebenfalls erwähnenswert ist die Veränderung im Maschinenbau: Mit einem Absinken um 31 Prozentpunkte auf 0 Prozent bewegt sich der Bedarf an neuen Kolleginnen und Kollegen auf exakt demselben Niveau wie zum Start des Fachkräfte-Index in Q1/2015.
IIm Vergleich zum Vorjahresquartal Q2/2023 zeichnet sich weiterhin kein einheitliches Bild beim Bedarf an bestimmten Berufsgruppen ab.
In folgenden Berufen steigt bzw. stagniert die Nachfrage:
Sehr stark zurückgegangen ist die Nachfrage in den folgenden Berufen:
Doch auch in allen weiteren Berufsgruppen ist ein Rückgang bei Werten zwischen -8 bis -66 Prozentpunkten festzustellen.
Auch in den untersuchten Branchen ist die Entwicklung uneinheitlich. Mehr neue Positionen für Ingenieure veröffentlichten das Baugewerbe (+18 Prozentpunkte auf 157%) und Personaldienstleister (+16 Prozentpunkte 104%).
In allen weiteren Branchen ist der Bedarf an Ingenieurinnen und Ingenieuren gesunken. Am stärksten in der Elektronik / Elektrotechnik / Optik (-74 Prozentpunkte auf 28 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Engineering sinkt deutlich um 47 Prozentpunkte auf einen Wert von 79 Prozent ab und erreicht den niedrigsten Wert seit Herbst 2021.
Ausnahmslos alle einbezogenen Ingenieurberufe sind im zweiten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorquartal weniger gesucht. Besonders deutlich sinkt die Nachfrage für folgenden Positionen:
Wesentlich geringer fällt der Rückgang z.B. für Ingenieure für Maschinen- und Anlagenbau und für Konstruktionsingenieure mit Veränderungen zwischen -17 bis -26 Prozentpunkten aus. Unabhängig von dem aktuellen Rückgang zeigt sich, dass für einzelne Ingenieurberufe ein höherer Bedarf besteht. Ihr Indexwert liegt deutlich über dem Gesamtindexwert von 79 Prozent.
Die Top-3 Positionen sind:
Deutlich verschlechtert haben sich dagegen die Berufsaussichten für Entwicklungsingenieure, Fertigungs- und Berechnungsingenieure mit Indexwerten zwischen 0 bis - 13 Prozent.
Auch in allen Branchen ist der Bedarf an Ingenieuren rückläufig. Den deutlichsten Rückgang verzeichnet die IT-Branche (-77 Prozentpunkte auf 83 %). Damit erreicht dieser Sektor den niedrigsten Wert seit Ende 2020.
Alle weiteren untersuchten Branchen verzeichnen mit Werten zwischen -27 Prozentpunkten bis -48 Prozentpunkte ebenso einen deutlichen Rückgang in der Fachkräftenachfrage. Die Automobilbranche sinkt weiter und liegt damit sogar deutlich unter den Ausgangswert Q1/2015 (-34 Prozentpunkte auf -37 %). Damit werden die Auswirkungen der Transformation hinsichtlich veränderter Kundenbedürfnisse, des technologischen Fortschritts und gesellschaftlichen Veränderungen wie bereits im ersten Quartal 2024 deutlich.
Ebenfalls erwähnenswert ist die Veränderung im Maschinenbau: Mit einem Absinken um 31 Prozentpunkte auf 0 Prozent bewegt sich der Bedarf an neuen Kolleginnen und Kollegen auf exakt demselben Niveau wie zum Start des Fachkräfte-Index in Q1/2015.
IIm Vergleich zum Vorjahresquartal Q2/2023 zeichnet sich weiterhin kein einheitliches Bild beim Bedarf an bestimmten Berufsgruppen ab.
In folgenden Berufen steigt bzw. stagniert die Nachfrage:
Sehr stark zurückgegangen ist die Nachfrage in den folgenden Berufen:
Doch auch in allen weiteren Berufsgruppen ist ein Rückgang bei Werten zwischen -8 bis -66 Prozentpunkten festzustellen.
Auch in den untersuchten Branchen ist die Entwicklung uneinheitlich. Mehr neue Positionen für Ingenieure veröffentlichten das Baugewerbe (+18 Prozentpunkte auf 157%) und Personaldienstleister (+16 Prozentpunkte 104%).
In allen weiteren Branchen ist der Bedarf an Ingenieurinnen und Ingenieuren gesunken. Am stärksten in der Elektronik / Elektrotechnik / Optik (-74 Prozentpunkte auf 28 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Im ersten Quartal 2024 legt der Hays-Fachkräfte-Index Engineering um 30 Prozentpunkte zu und beträgt jetzt 126 Prozent. Es ist der zweite Anstieg in Folge und der höchste Index-Wert seit Anfang 2015.
Die Nachfrage nach Fachkräften entwickelt sich im ersten Quartal 2024 für die einzelnen Positionen größtenteils positiv. Besonders bemerkenswert sind die starken Zuwächse bei folgenden Ingenieurberufen:
Allerdings gab es auch rückläufige Bedarfe in zwei Positionen:
Außer in der Automobilindustrie ist der Bedarf an Ingenieuren im 1. Quartal 2024 höher als im Vorquartal. Die Transformation und das insgesamt noch immer schwächelnde Fahrzeuggeschäft senken weiterhin auffällig die Einstellungsbereitschaft der Automobilindustrie bei technischen Positionen.
Alle anderen untersuchten Branchen schalteten mehr Stellenangebote. Besonders hervorzuheben sind die Zuwächse bei Personaldienstleistern (+55 Prozentpunkte auf 152%), dem sonstigen verarbeitenden Gewerbe (+40 Prozentpunkte auf 92%) und dem Baugewerbe (+34 Prozentpunkte auf 202%).
Im Vergleich zum Vorjahresquartal entwickelte sich der Bedarf innerhalb der einzelnen Spezialisierungen uneinheitlich. Deutlich stärker als vor einem Jahr werden gesucht:
Rückläufig ist die Nachfrage bei den folgenden Berufen:
Insgesamt wurden alle Positionen für Entwicklungsingenieure mit einem Rückgang von 16 Prozentpunkten auf 48 Prozent seltener ausgeschrieben als im Vorjahresquartal.
Auch die Index-Werte der untersuchten Branchen entwickelten sich uneinheitlich:
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Im ersten Quartal 2024 legt der Hays-Fachkräfte-Index Engineering um 30 Prozentpunkte zu und beträgt jetzt 126 Prozent. Es ist der zweite Anstieg in Folge und der höchste Index-Wert seit Anfang 2015.
Die Nachfrage nach Fachkräften entwickelt sich im ersten Quartal 2024 für die einzelnen Positionen größtenteils positiv. Besonders bemerkenswert sind die starken Zuwächse bei folgenden Ingenieurberufen:
Allerdings gab es auch rückläufige Bedarfe in zwei Positionen:
Außer in der Automobilindustrie ist der Bedarf an Ingenieuren im 1. Quartal 2024 höher als im Vorquartal. Die Transformation und das insgesamt noch immer schwächelnde Fahrzeuggeschäft senken weiterhin auffällig die Einstellungsbereitschaft der Automobilindustrie bei technischen Positionen.
Alle anderen untersuchten Branchen schalteten mehr Stellenangebote. Besonders hervorzuheben sind die Zuwächse bei Personaldienstleistern (+55 Prozentpunkte auf 152%), dem sonstigen verarbeitenden Gewerbe (+40 Prozentpunkte auf 92%) und dem Baugewerbe (+34 Prozentpunkte auf 202%).
Im Vergleich zum Vorjahresquartal entwickelte sich der Bedarf innerhalb der einzelnen Spezialisierungen uneinheitlich. Deutlich stärker als vor einem Jahr werden gesucht:
Rückläufig ist die Nachfrage bei den folgenden Berufen:
Insgesamt wurden alle Positionen für Entwicklungsingenieure mit einem Rückgang von 16 Prozentpunkten auf 48 Prozent seltener ausgeschrieben als im Vorjahresquartal.
Auch die Index-Werte der untersuchten Branchen entwickelten sich uneinheitlich:
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Fachkräfte-Index Engineering hat im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 6 Prozentpunkte auf 96 Prozent zugelegt. Es ist der erste Anstieg nach zwei aufeinanderfolgenden Quartalen mit sinkenden Index-Werten. Der Wert liegt nun auf dem Niveau der zweiten Jahreshälfte 2022 – und damit im Gesamtjahr 2023 weiterhin deutlich höher als im Vergleichszeitraum zwischen 2015 und 2021. Bezogen auf die anderen betrachteten Berufsgruppen liegt der Indexwert von 96 Prozent aber deutlich unter dem Gesamt-Index mit 117 Prozent.
Die Index-Werte der untersuchten Positionen entwickelten sich im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Die kräftigsten Zuwächse gab es bei Betriebsingenieuren (+42 Prozentpunkte auf 134%), gefolgt von Fertigungsingenieuren (+36 Prozentpunkte auf 38%) und Projektingenieuren (+28 Prozentpunkte auf 144 %).
Am stärksten sank die Nachfrage nach Chemieingenieuren (–30 Prozentpunkte). Auffällig ist auch, dass die Index-Werte für die Mehrzahl der Positionen von Entwicklungsingenieuren rückläufig waren, vor allem in den Bereichen Automatisierung (–20 Prozentpunkte), Antriebstechnik (–15 Prozentpunkte) und Automotive (–15 Prozentpunkte). Nur Entwicklungsingenieure für Maschinenbau (+7 Prozentpunkte) und Elektronik (+5 Prozentpunkte) waren wieder häufiger gesucht. Bezogen auf das Gesamtjahr sank jedoch der Bedarf in allen analysierten Positionen für Entwicklungsingenieure.
Bei den untersuchten Branchen zeigte sich im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal mehrheitlich eine geringere Nachfrage nach Ingenieuren. Am stärksten fiel der Rückgang in der öffentlichen Verwaltung mit einem Minus von 41 Prozentpunkten aus. Allerdings ist der Indexwert von 181 Prozent weiterhin der höchste Branchenwert.
Verringert hat sich die Nachfrage nach Ingenieuren auch in der Elektronik/Elektrotechnik-Branche (-24 Prozentpunkte) und im Maschinenbau (-18 Prozentpunkte). Steigenden Bedarf gab es dagegen in der IT-Branche (+48 Prozentpunkte), bei Personaldienstleistern (+37 Prozentpunkte) und im Baugewerbe (+36 Prozentpunkte).
Gegenüber dem Vorjahresquartal zeigt sich ein differenziertes Bild für den Bedarf an Ingenieuren. Die Extreme traten bei Chemieingenieuren (–52 Prozentpunkte) und Projektingenieuren auf (+40 Prozentpunkte).
In fast allen untersuchten Branchen sanken die Index-Werte gegenüber dem Vorjahresquartal, am deutlichsten in der IT-Branche (–87 Prozentpunkte). Einzige Ausnahme sind Personaldienstleister, die mehr Stellen für Ingenieure veröffentlichten (+54 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Fachkräfte-Index Engineering hat im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 6 Prozentpunkte auf 96 Prozent zugelegt. Es ist der erste Anstieg nach zwei aufeinanderfolgenden Quartalen mit sinkenden Index-Werten. Der Wert liegt nun auf dem Niveau der zweiten Jahreshälfte 2022 – und damit im Gesamtjahr 2023 weiterhin deutlich höher als im Vergleichszeitraum zwischen 2015 und 2021. Bezogen auf die anderen betrachteten Berufsgruppen liegt der Indexwert von 96 Prozent aber deutlich unter dem Gesamt-Index mit 117 Prozent.
Die Index-Werte der untersuchten Positionen entwickelten sich im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Die kräftigsten Zuwächse gab es bei Betriebsingenieuren (+42 Prozentpunkte auf 134%), gefolgt von Fertigungsingenieuren (+36 Prozentpunkte auf 38%) und Projektingenieuren (+28 Prozentpunkte auf 144 %).
Am stärksten sank die Nachfrage nach Chemieingenieuren (–30 Prozentpunkte). Auffällig ist auch, dass die Index-Werte für die Mehrzahl der Positionen von Entwicklungsingenieuren rückläufig waren, vor allem in den Bereichen Automatisierung (–20 Prozentpunkte), Antriebstechnik (–15 Prozentpunkte) und Automotive (–15 Prozentpunkte). Nur Entwicklungsingenieure für Maschinenbau (+7 Prozentpunkte) und Elektronik (+5 Prozentpunkte) waren wieder häufiger gesucht. Bezogen auf das Gesamtjahr sank jedoch der Bedarf in allen analysierten Positionen für Entwicklungsingenieure.
Bei den untersuchten Branchen zeigte sich im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal mehrheitlich eine geringere Nachfrage nach Ingenieuren. Am stärksten fiel der Rückgang in der öffentlichen Verwaltung mit einem Minus von 41 Prozentpunkten aus. Allerdings ist der Indexwert von 181 Prozent weiterhin der höchste Branchenwert.
Verringert hat sich die Nachfrage nach Ingenieuren auch in der Elektronik/Elektrotechnik-Branche (-24 Prozentpunkte) und im Maschinenbau (-18 Prozentpunkte). Steigenden Bedarf gab es dagegen in der IT-Branche (+48 Prozentpunkte), bei Personaldienstleistern (+37 Prozentpunkte) und im Baugewerbe (+36 Prozentpunkte).
Gegenüber dem Vorjahresquartal zeigt sich ein differenziertes Bild für den Bedarf an Ingenieuren. Die Extreme traten bei Chemieingenieuren (–52 Prozentpunkte) und Projektingenieuren auf (+40 Prozentpunkte).
In fast allen untersuchten Branchen sanken die Index-Werte gegenüber dem Vorjahresquartal, am deutlichsten in der IT-Branche (–87 Prozentpunkte). Einzige Ausnahme sind Personaldienstleister, die mehr Stellen für Ingenieure veröffentlichten (+54 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Fachkräfte-Index Engineering fiel im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 18 Prozentpunkte auf 90 Prozent. Er sank damit das zweite Quartal in Folge. Zuletzt lag der Index-Wert während der Pandemie im Jahr 2021 noch tiefer – allerdings ist er immer noch höher als im gesamten Zeitraum von 2015 bis 2021.
Die Index-Werte der untersuchten Positionen gingen im 3. Quartal 2023 verglichen mit dem Vorquartal fast alle zurück, oft deutlich zweistellig. Ausnahmen bildeten die stagnierenden Werte bei Entwicklungsingenieuren für Antriebstechnik (+1 Prozentpunkt auf 4 %) und Qualitätsingenieuren (unverändert 84 %). Am deutlichsten sank die Zahl der Stellenausschreibungen für Chemieingenieure (–55 Prozentpunkte auf 55 %), Verfahrensingenieure/Prozessingenieure (–39 Prozentpunkte auf 104 %), Betriebsingenieure (–38 Prozentpunkte auf 92 %) und Entwicklungsingenieure im Bereich Automatisierung (–37 Prozentpunkte auf 36 %).
In fast allen analysierten Branchen sank die Zahl der Stellenangebote im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal. Einzige Ausnahme war die Automobilindustrie (+3 Prozentpunkte auf 34 %), deren absoluter Index-Wert im Branchenvergleich jedoch weiterhin zu den niedrigsten gehört. Den stärksten Rückgang verzeichnete die IT-Branche (–38 Prozentpunkte auf 91 %), gefolgt von Personaldienstleistern (–28 Prozentpunkte auf 60 %), dem Maschinenbau (–25 Prozentpunkte auf 33 %) und Elektronik/Elektrotechnik/Optik (–25 Prozentpunkte auf 77 %). Als einzige Branche hat die wenig konjunkturabhängige öffentliche Verwaltung – trotz leichten Rückgangs um 9 Prozentpunkte – mit 222 Prozent weiterhin einen hohen absoluten Index-Wert. Acht aufeinanderfolgende Quartale mit Werten über 200 machen sie zum Stellenmotor für Ingenieure.
Verglichen mit dem Vorjahresquartal sank die Zahl der Stellenangebote im 3. Quartal 2023 ebenfalls für viele analysierte Positionen. Am deutlichsten geschah das bei Chemieingenieuren (–44 Prozentpunkte), Entwicklungsingenieuren für Hardware (–31 Prozentpunkte auf 9 %) und Automatisierungsingenieuren (–30 Prozentpunkte auf 155 %). Spürbare Zuwächse gab es bei Planungsingenieuren (+17 Prozentpunkte auf 157 %), Projektingenieuren (+15 Prozentpunkte auf 116 %) und Qualitätsingenieuren (+11 Prozentpunkte). Auch bei den Branchen ist das Bild gegenüber dem Vorjahresquartal uneinheitlich. Die stärksten Zuwächse gab es bei Personaldienstleistern (+8 Prozentpunkte) sowie Architektur- und Ingenieurbüros (+8 Prozentpunkte auf 54 %). Den deutlichsten Rückgang verzeichnete die IT-Branche (–161 Prozentpunkte), gefolgt von Elektronik/Elektrotechnik/Optik (–44 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Fachkräfte-Index Engineering fiel im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 18 Prozentpunkte auf 90 Prozent. Er sank damit das zweite Quartal in Folge. Zuletzt lag der Index-Wert während der Pandemie im Jahr 2021 noch tiefer – allerdings ist er immer noch höher als im gesamten Zeitraum von 2015 bis 2021.
Die Index-Werte der untersuchten Positionen gingen im 3. Quartal 2023 verglichen mit dem Vorquartal fast alle zurück, oft deutlich zweistellig. Ausnahmen bildeten die stagnierenden Werte bei Entwicklungsingenieuren für Antriebstechnik (+1 Prozentpunkt auf 4 %) und Qualitätsingenieuren (unverändert 84 %). Am deutlichsten sank die Zahl der Stellenausschreibungen für Chemieingenieure (–55 Prozentpunkte auf 55 %), Verfahrensingenieure/Prozessingenieure (–39 Prozentpunkte auf 104 %), Betriebsingenieure (–38 Prozentpunkte auf 92 %) und Entwicklungsingenieure im Bereich Automatisierung (–37 Prozentpunkte auf 36 %).
In fast allen analysierten Branchen sank die Zahl der Stellenangebote im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal. Einzige Ausnahme war die Automobilindustrie (+3 Prozentpunkte auf 34 %), deren absoluter Index-Wert im Branchenvergleich jedoch weiterhin zu den niedrigsten gehört. Den stärksten Rückgang verzeichnete die IT-Branche (–38 Prozentpunkte auf 91 %), gefolgt von Personaldienstleistern (–28 Prozentpunkte auf 60 %), dem Maschinenbau (–25 Prozentpunkte auf 33 %) und Elektronik/Elektrotechnik/Optik (–25 Prozentpunkte auf 77 %). Als einzige Branche hat die wenig konjunkturabhängige öffentliche Verwaltung – trotz leichten Rückgangs um 9 Prozentpunkte – mit 222 Prozent weiterhin einen hohen absoluten Index-Wert. Acht aufeinanderfolgende Quartale mit Werten über 200 machen sie zum Stellenmotor für Ingenieure.
Verglichen mit dem Vorjahresquartal sank die Zahl der Stellenangebote im 3. Quartal 2023 ebenfalls für viele analysierte Positionen. Am deutlichsten geschah das bei Chemieingenieuren (–44 Prozentpunkte), Entwicklungsingenieuren für Hardware (–31 Prozentpunkte auf 9 %) und Automatisierungsingenieuren (–30 Prozentpunkte auf 155 %). Spürbare Zuwächse gab es bei Planungsingenieuren (+17 Prozentpunkte auf 157 %), Projektingenieuren (+15 Prozentpunkte auf 116 %) und Qualitätsingenieuren (+11 Prozentpunkte). Auch bei den Branchen ist das Bild gegenüber dem Vorjahresquartal uneinheitlich. Die stärksten Zuwächse gab es bei Personaldienstleistern (+8 Prozentpunkte) sowie Architektur- und Ingenieurbüros (+8 Prozentpunkte auf 54 %). Den deutlichsten Rückgang verzeichnete die IT-Branche (–161 Prozentpunkte), gefolgt von Elektronik/Elektrotechnik/Optik (–44 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Fachkräfte-Index Engineering sank im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 8 Prozentpunkte auf 108 Prozent. Er liegt damit etwas unter dem Niveau von Anfang 2022. Im Vergleichszeittraum seit 2015 ist der aktuelle Index-Wert der dritthöchste für ein Quartal.
Die Nachfrage nach den analysierten Ingenieurspositionen entwickelte sich im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Den stärksten prozentualen Zuwachs gab es bei Chemieingenieuren (+48 Prozentpunkte auf 110 Prozent) und Entwicklungsingenieuren im Bereich Automatisierung (+25 Prozentpunkte auf 73 Prozent). Den stärksten Rückgang weisen die Index-Werte von Automatisierungsingenieuren (–47 Prozentpunkte auf 167 Prozent), Entwicklungsingenieuren für den Bereich Hardware (–23 Prozentpunkte auf 24 Prozent) und Mechatronik-Entwicklungsingenieuren auf (–23 Prozentpunkte auf 79 Prozent). Am häufigsten ausgeschrieben unter den untersuchten Positionen waren Bauingenieure (–13 Prozentpunkte auf 180 Prozent), gefolgt von der Gesamtgruppe der Entwicklungsingenieure (–7 Prozentpunkte auf 57 Prozent) und Elektroingenieure (–6 Prozentpunkte auf 118 Prozent).
Die Zahl der ausgeschriebenen Stellen in den untersuchten Branchen entwickelte sich im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Mehr Ingenieurspositionen schrieben Personaldienstleister (+16 Prozentpunkte auf 88 Prozent), die öffentliche Verwaltung (+8 Prozentpunkte auf 231 Prozent) sowie Architektur- und Ingenieurbüros aus (+4 Prozentpunkte auf 74 Prozent). Alle anderen Branchen schalteten weniger Gesuche. Am stärksten sanken die Index-Werte der IT-Branche (–124 Prozentpunkte auf 129 Prozent) und des Baugewerbes (–42 Prozentpunkte auf 139 Prozent).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal wurden die analysierten Positionen im 2. Quartal 2023 mehrheitlich häufiger ausgeschrieben. Die Index-Werte stiegen am stärksten für Verfahrensingenieure/Prozessingenieure (+37 Prozentpunkte auf 143 Prozent) und Fertigungsingenieure (+37 Prozentpunkte auf 36 Prozent). Die stärksten Rückgänge gab es bei Bauingenieuren (–29 Prozentpunkte) und Mechatronik-Entwicklungsingenieuren (–16 Prozentpunkte). Die Situation in den untersuchten Branchen entwickelte sich uneinheitlich. Die Extreme waren die Personaldienstleister (+42 Prozentpunkte) und das Baugewerbe (–69 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Fachkräfte-Index Engineering sank im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 8 Prozentpunkte auf 108 Prozent. Er liegt damit etwas unter dem Niveau von Anfang 2022. Im Vergleichszeittraum seit 2015 ist der aktuelle Index-Wert der dritthöchste für ein Quartal.
Die Nachfrage nach den analysierten Ingenieurspositionen entwickelte sich im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Den stärksten prozentualen Zuwachs gab es bei Chemieingenieuren (+48 Prozentpunkte auf 110 Prozent) und Entwicklungsingenieuren im Bereich Automatisierung (+25 Prozentpunkte auf 73 Prozent). Den stärksten Rückgang weisen die Index-Werte von Automatisierungsingenieuren (–47 Prozentpunkte auf 167 Prozent), Entwicklungsingenieuren für den Bereich Hardware (–23 Prozentpunkte auf 24 Prozent) und Mechatronik-Entwicklungsingenieuren auf (–23 Prozentpunkte auf 79 Prozent). Am häufigsten ausgeschrieben unter den untersuchten Positionen waren Bauingenieure (–13 Prozentpunkte auf 180 Prozent), gefolgt von der Gesamtgruppe der Entwicklungsingenieure (–7 Prozentpunkte auf 57 Prozent) und Elektroingenieure (–6 Prozentpunkte auf 118 Prozent).
Die Zahl der ausgeschriebenen Stellen in den untersuchten Branchen entwickelte sich im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Mehr Ingenieurspositionen schrieben Personaldienstleister (+16 Prozentpunkte auf 88 Prozent), die öffentliche Verwaltung (+8 Prozentpunkte auf 231 Prozent) sowie Architektur- und Ingenieurbüros aus (+4 Prozentpunkte auf 74 Prozent). Alle anderen Branchen schalteten weniger Gesuche. Am stärksten sanken die Index-Werte der IT-Branche (–124 Prozentpunkte auf 129 Prozent) und des Baugewerbes (–42 Prozentpunkte auf 139 Prozent).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal wurden die analysierten Positionen im 2. Quartal 2023 mehrheitlich häufiger ausgeschrieben. Die Index-Werte stiegen am stärksten für Verfahrensingenieure/Prozessingenieure (+37 Prozentpunkte auf 143 Prozent) und Fertigungsingenieure (+37 Prozentpunkte auf 36 Prozent). Die stärksten Rückgänge gab es bei Bauingenieuren (–29 Prozentpunkte) und Mechatronik-Entwicklungsingenieuren (–16 Prozentpunkte). Die Situation in den untersuchten Branchen entwickelte sich uneinheitlich. Die Extreme waren die Personaldienstleister (+42 Prozentpunkte) und das Baugewerbe (–69 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Fachkräfte-Index Engineering stieg im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 19 Prozentpunkte auf 116 Prozent. Seit dem Beginn des Ukrainekriegs ist das der erste Anstieg in der Nachfrage nach Ingenieuren und gleichzeitig der höchste Wert im Bezugszeitraum seit 2015.
Der Bedarf an Ingenieuren entwickelte sich im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal bei den untersuchten Positionen uneinheitlich, aber zumeist deutlich positiv. Am stärksten stieg die Nachfrage nach Automatisierungsingenieuren (+42 Prozentpunkte auf 214 %), gefolgt von Planungsingenieuren (+34 Prozentpunkte auf 177 %) und Projektingenieuren (+32 Prozentpunkte auf 136 %). Gleich mehrere Index-Werte stagnierten: der von Entwicklungsingenieuren in der Antriebstechnik (+3 Prozentpunkte auf 4 %), der von Maschinen- und Anlagenbauingenieuren (+1 Prozentpunkt auf 65 %) sowie der von Entwicklungsingenieuren in der Automatisierung (–1 Prozentpunkt auf 48 %). Deutlich rückläufig war der Index-Wert von Chemieingenieuren (–15 Prozentpunkte auf 62 %). Da diese Position primär in der Chemieindustrie und verwandten Branchen ausgeschrieben wird, dürfte der Rückgang eine unmittelbare Folge der Schwierigkeiten bei Grundstoffen und Energie infolge des Ukraine-Kriegs sein.
Gegenüber dem Vorquartal stieg die Nachfrage nach Ingenieuren im 1. Quartal 2023 in allen untersuchten Branchen. Am kräftigsten legte der Index-Wert bei Personaldienstleistern zu (+29 Prozentpunkte auf 72 %), gefolgt von der IT (+27 Prozentpunkte auf 253 %) und Elektronik/Elektrotechnik/Optik (+21 Prozentpunkte auf 127 %).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal entwickelte sich der Bedarf an Ingenieuren uneinheitlich. Die kräftigsten Zuwächse gab es bei Maschinenbau-Entwicklungsingenieuren (+47 Prozentpunkte auf 45 %) und Versuchsingenieuren (+42 Prozentpunkte auf 112 %). Die stärksten Rückgänge betreffen Bau- (–48 Prozentpunkte auf 193 %) und Chemieingenieure (–39 Prozentpunkte auf 62 %). Der Rückgang bei den Bauingenieuren dürfte eine unmittelbare Folge der inflationsbedingt sinkenden Baunachfrage sein. Dies zeigt sich auch bei den untersuchten Branchen. Dort sank die Nachfrage gegenüber dem Vorjahresquartal am stärksten im Baugewerbe (–43 Prozentpunkte auf 181 %). Ebenfalls rückläufig war der Ingenieurbedarf in der öffentlichen Verwaltung (–24 Prozentpunkte auf 223 %). Die Index-Werte der beiden Branchen verharren jedoch weiterhin auf hohem absoluten Niveau. Die deutlichste Belebung des Ingenieurbedarfs gab es in der Automobilindustrie (+59 Prozentpunkte auf 43 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Fachkräfte-Index Engineering stieg im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 19 Prozentpunkte auf 116 Prozent. Seit dem Beginn des Ukrainekriegs ist das der erste Anstieg in der Nachfrage nach Ingenieuren und gleichzeitig der höchste Wert im Bezugszeitraum seit 2015.
Der Bedarf an Ingenieuren entwickelte sich im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal bei den untersuchten Positionen uneinheitlich, aber zumeist deutlich positiv. Am stärksten stieg die Nachfrage nach Automatisierungsingenieuren (+42 Prozentpunkte auf 214 %), gefolgt von Planungsingenieuren (+34 Prozentpunkte auf 177 %) und Projektingenieuren (+32 Prozentpunkte auf 136 %). Gleich mehrere Index-Werte stagnierten: der von Entwicklungsingenieuren in der Antriebstechnik (+3 Prozentpunkte auf 4 %), der von Maschinen- und Anlagenbauingenieuren (+1 Prozentpunkt auf 65 %) sowie der von Entwicklungsingenieuren in der Automatisierung (–1 Prozentpunkt auf 48 %). Deutlich rückläufig war der Index-Wert von Chemieingenieuren (–15 Prozentpunkte auf 62 %). Da diese Position primär in der Chemieindustrie und verwandten Branchen ausgeschrieben wird, dürfte der Rückgang eine unmittelbare Folge der Schwierigkeiten bei Grundstoffen und Energie infolge des Ukraine-Kriegs sein.
Gegenüber dem Vorquartal stieg die Nachfrage nach Ingenieuren im 1. Quartal 2023 in allen untersuchten Branchen. Am kräftigsten legte der Index-Wert bei Personaldienstleistern zu (+29 Prozentpunkte auf 72 %), gefolgt von der IT (+27 Prozentpunkte auf 253 %) und Elektronik/Elektrotechnik/Optik (+21 Prozentpunkte auf 127 %).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal entwickelte sich der Bedarf an Ingenieuren uneinheitlich. Die kräftigsten Zuwächse gab es bei Maschinenbau-Entwicklungsingenieuren (+47 Prozentpunkte auf 45 %) und Versuchsingenieuren (+42 Prozentpunkte auf 112 %). Die stärksten Rückgänge betreffen Bau- (–48 Prozentpunkte auf 193 %) und Chemieingenieure (–39 Prozentpunkte auf 62 %). Der Rückgang bei den Bauingenieuren dürfte eine unmittelbare Folge der inflationsbedingt sinkenden Baunachfrage sein. Dies zeigt sich auch bei den untersuchten Branchen. Dort sank die Nachfrage gegenüber dem Vorjahresquartal am stärksten im Baugewerbe (–43 Prozentpunkte auf 181 %). Ebenfalls rückläufig war der Ingenieurbedarf in der öffentlichen Verwaltung (–24 Prozentpunkte auf 223 %). Die Index-Werte der beiden Branchen verharren jedoch weiterhin auf hohem absoluten Niveau. Die deutlichste Belebung des Ingenieurbedarfs gab es in der Automobilindustrie (+59 Prozentpunkte auf 43 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Engineering verringerte sich im 4. Quartal 2022 minimal gegenüber dem Vorquartal: um einen Prozentpunkt auf einen Wert von 97 Prozent. Über das Jahr ging zwar die Zahl der Stellenangebote kontinuierlich zurück, trotzdem liegt sie aktuell noch immer deutlich höher als in den Pandemiejahren 2020 und 2021. Verglichen mit dem Vorjahr zum Beispiel um durchschnittlich 49 Prozentpunkte. Der Index-Wert von 2022 ist zudem mit Abstand der höchste im Vergleichszeitraum seit 2015. Alle Index-Werte von 2022 liegen über dem Höchstwert von 2021.
Die Zahl der Stellenausschreibungen für die untersuchten Ingenieur-Positionen entwickelte sich im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Am stärksten stieg der Index-Wert bei Betriebsingenieuren (+15 Prozentpunkte auf 109 %), gefolgt von Konstruktionsingenieuren (+9 Prozentpunkte auf 47 %), Versuchsingenieuren (+6 Prozentpunkte auf 92 %) und Entwicklungsingenieuren im Maschinenbau (+6 Prozentpunkte auf 39 %). Die stärksten Rückgänge gab es bei Chemieingenieuren (–22 Prozentpunkte auf 77 %), Automatisierungsingenieuren (–13 Prozentpunkte auf 172 %) und Entwicklungsingenieuren im Bereich Hardware (–10 Prozentpunkte auf 30 %). Bei zwei der untersuchten Positionen stiegen die Index-Werte in den Jahren 2021 und 2022 kontinuierlich an: bei Versuchsingenieuren und Maschinenbau-Entwicklungsingenieuren.
Auch in den untersuchten Branchen entwickelte sich der Bedarf im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Am stärksten stieg der Index-Wert im Baugewerbe (+27 Prozentpunkte auf 172 %), bei Architektur- und Ingenieurbüros (+10 Prozentpunkte auf 56 %) und in der Automobilindustrie (+10 Prozentpunkte auf 37 %). Die kräftigsten Rückgänge gab es in der IT-Branche (–26 Prozentpunkte auf 226 %), in Elektronik/Elektrotechnik/Optik (–15 Prozentpunkte auf 106 %) und in der öffentlichen Verwaltung (–12 Prozentpunkte auf 207 %).
Gegenüber dem Vorjahresquartal ist der Index-Wert fast aller analysierten Positionen im 4. Quartal 2022 gestiegen, zumeist deutlich zweistellig. Gegenläufig entwickelte er sich nur bei Bauingenieuren (–46 Prozentpunkte). Am stärksten stieg der Index-Wert bei Versuchsingenieuren (+60 Prozentpunkte). Bei den Branchen ergibt sich ein ähnliches Bild. Die große Mehrheit weist Zuwächse auf, am stärksten die Lediglich im Baugewerbe (-12 Prozentpunkte) gab es einen leichten Rückgang. IT-Branche (+107 Prozentpunkte). Lediglich im Baugewerbe (-12 Prozentpunkte) gab es einen leichten Rückgang.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Engineering verringerte sich im 4. Quartal 2022 minimal gegenüber dem Vorquartal: um einen Prozentpunkt auf einen Wert von 97 Prozent. Über das Jahr ging zwar die Zahl der Stellenangebote kontinuierlich zurück, trotzdem liegt sie aktuell noch immer deutlich höher als in den Pandemiejahren 2020 und 2021. Verglichen mit dem Vorjahr zum Beispiel um durchschnittlich 49 Prozentpunkte. Der Index-Wert von 2022 ist zudem mit Abstand der höchste im Vergleichszeitraum seit 2015. Alle Index-Werte von 2022 liegen über dem Höchstwert von 2021.
Die Zahl der Stellenausschreibungen für die untersuchten Ingenieur-Positionen entwickelte sich im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Am stärksten stieg der Index-Wert bei Betriebsingenieuren (+15 Prozentpunkte auf 109 %), gefolgt von Konstruktionsingenieuren (+9 Prozentpunkte auf 47 %), Versuchsingenieuren (+6 Prozentpunkte auf 92 %) und Entwicklungsingenieuren im Maschinenbau (+6 Prozentpunkte auf 39 %). Die stärksten Rückgänge gab es bei Chemieingenieuren (–22 Prozentpunkte auf 77 %), Automatisierungsingenieuren (–13 Prozentpunkte auf 172 %) und Entwicklungsingenieuren im Bereich Hardware (–10 Prozentpunkte auf 30 %). Bei zwei der untersuchten Positionen stiegen die Index-Werte in den Jahren 2021 und 2022 kontinuierlich an: bei Versuchsingenieuren und Maschinenbau-Entwicklungsingenieuren.
Auch in den untersuchten Branchen entwickelte sich der Bedarf im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Am stärksten stieg der Index-Wert im Baugewerbe (+27 Prozentpunkte auf 172 %), bei Architektur- und Ingenieurbüros (+10 Prozentpunkte auf 56 %) und in der Automobilindustrie (+10 Prozentpunkte auf 37 %). Die kräftigsten Rückgänge gab es in der IT-Branche (–26 Prozentpunkte auf 226 %), in Elektronik/Elektrotechnik/Optik (–15 Prozentpunkte auf 106 %) und in der öffentlichen Verwaltung (–12 Prozentpunkte auf 207 %).
Gegenüber dem Vorjahresquartal ist der Index-Wert fast aller analysierten Positionen im 4. Quartal 2022 gestiegen, zumeist deutlich zweistellig. Gegenläufig entwickelte er sich nur bei Bauingenieuren (–46 Prozentpunkte). Am stärksten stieg der Index-Wert bei Versuchsingenieuren (+60 Prozentpunkte). Bei den Branchen ergibt sich ein ähnliches Bild. Die große Mehrheit weist Zuwächse auf, am stärksten die Lediglich im Baugewerbe (-12 Prozentpunkte) gab es einen leichten Rückgang. IT-Branche (+107 Prozentpunkte). Lediglich im Baugewerbe (-12 Prozentpunkte) gab es einen leichten Rückgang.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Engineering ging im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal minimal um 3 Prozentpunkte auf 98 Prozent zurück. Die Index-Werte der drei Quartale dieses Jahres liegen deutlich höher als die von allen Quartalen im Zeitraum seit 2015.
Die Mehrzahl der untersuchten Ingenieurspositionen war im 3. Quartal 2022 stärker gesucht als im Vorquartal. Am kräftigsten stiegen die Index-Werte für Fertigungsingenieure (+18 Prozentpunkte auf 17 %), Hardware-Entwicklungsingenieure (+13 Prozentpunkte auf 40 %) und Maschinenbau-Entwicklungsingenieure (+11 Prozentpunkte auf 33 %). Zuletzt lagen die Index-Werte für diese drei Positionen 2018/19 ähnlich hoch. Dagegen weisen die Index-Werte von Bauingenieuren (–28 Prozentpunkte auf 181 %), Betriebsingenieuren (–12 Prozentpunkte auf 94 %) und Planungsingenieuren (–12 Prozentpunkte auf 140 %) die deutlichsten Rückgänge auf.
Das dürfte mit der steigenden Inflation, der Gaskrise und manchem damit einhergehenden Grundstoffmangel zusammenhängen: In der Baubranche werden immer mehr Projekte gestoppt und die chemische und verarbeitende Industrie müssen Gas sparen, woraus auch Probleme bei Basissubstanzen erwachsen.
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für Ingenieure in München, Berlin und Stuttgart veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
Der Bedarf der untersuchten Branchen entwickelte sich im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal sehr uneinheitlich. Am stärksten stieg der Index-Wert der IT-Branche (+58 Prozentpunkte auf 252 %) und der Automobilindustrie (+17 Prozentpunkte auf 27 %). Dagegen sank der Index-Wert des Baugewerbes drastisch (–63 Prozentpunkte auf 145 %), gefolgt von den Architektur- und Ingenieurbüros (–11 Prozentpunkte auf 46 %).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal gab es im 3. Quartal 2022 für fast alle Positionen mehr Stellenausschreibungen. Einzige Ausnahme: Der Index-Wert der Bauingenieure sank um 12 Prozentpunkte . Am deutlichsten gestiegen sind die Index-Werte von Chemieingenieuren (+76 Prozentpunkte auf 99 %), Automatisierungsingenieuren (+71 Prozentpunkte auf 185 %) und Versuchsingenieuren (+71 Prozentpunkte auf 86 %). Alle Branchen suchten verglichen mit dem Vorjahresquartal mehr Ingenieure, am stärksten war der Anstieg bei Elektronik/Elektrotechnik/Optik (+58 Prozentpunkte auf 121 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Engineering ging im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal minimal um 3 Prozentpunkte auf 98 Prozent zurück. Die Index-Werte der drei Quartale dieses Jahres liegen deutlich höher als die von allen Quartalen im Zeitraum seit 2015.
Die Mehrzahl der untersuchten Ingenieurspositionen war im 3. Quartal 2022 stärker gesucht als im Vorquartal. Am kräftigsten stiegen die Index-Werte für Fertigungsingenieure (+18 Prozentpunkte auf 17 %), Hardware-Entwicklungsingenieure (+13 Prozentpunkte auf 40 %) und Maschinenbau-Entwicklungsingenieure (+11 Prozentpunkte auf 33 %). Zuletzt lagen die Index-Werte für diese drei Positionen 2018/19 ähnlich hoch. Dagegen weisen die Index-Werte von Bauingenieuren (–28 Prozentpunkte auf 181 %), Betriebsingenieuren (–12 Prozentpunkte auf 94 %) und Planungsingenieuren (–12 Prozentpunkte auf 140 %) die deutlichsten Rückgänge auf.
Das dürfte mit der steigenden Inflation, der Gaskrise und manchem damit einhergehenden Grundstoffmangel zusammenhängen: In der Baubranche werden immer mehr Projekte gestoppt und die chemische und verarbeitende Industrie müssen Gas sparen, woraus auch Probleme bei Basissubstanzen erwachsen.
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für Ingenieure in München, Berlin und Stuttgart veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
Der Bedarf der untersuchten Branchen entwickelte sich im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal sehr uneinheitlich. Am stärksten stieg der Index-Wert der IT-Branche (+58 Prozentpunkte auf 252 %) und der Automobilindustrie (+17 Prozentpunkte auf 27 %). Dagegen sank der Index-Wert des Baugewerbes drastisch (–63 Prozentpunkte auf 145 %), gefolgt von den Architektur- und Ingenieurbüros (–11 Prozentpunkte auf 46 %).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal gab es im 3. Quartal 2022 für fast alle Positionen mehr Stellenausschreibungen. Einzige Ausnahme: Der Index-Wert der Bauingenieure sank um 12 Prozentpunkte . Am deutlichsten gestiegen sind die Index-Werte von Chemieingenieuren (+76 Prozentpunkte auf 99 %), Automatisierungsingenieuren (+71 Prozentpunkte auf 185 %) und Versuchsingenieuren (+71 Prozentpunkte auf 86 %). Alle Branchen suchten verglichen mit dem Vorjahresquartal mehr Ingenieure, am stärksten war der Anstieg bei Elektronik/Elektrotechnik/Optik (+58 Prozentpunkte auf 121 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Engineering ging im 2. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 10 Prozentpunkte zurück. Er steht nun bei 101%, was noch immer doppelt so viele Stellenanzeigen wie zum Referenzzeitpunkt (1. Quartal 2015) bedeutet. Der Bedarf bleibt in diesem Jahr weiterhin auf dem höchsten Niveau der vergangenen sieben Jahre.
Die Nachfrage nach den untersuchten Ingenieurspositionen entwickelte sich im 2. Quartal 2022 sehr uneinheitlich verglichen mit dem Vorquartal. Die stärkste Zunahme gab es bei Automotive-Entwicklungsingenieuren (+29 Prozentpunkte auf 44%), gefolgt von Entwicklungsingenieuren im Maschinenbau (+24 Prozentpunkte auf 22%). Die absoluten Index-Werte zeigen aber auch, dass dieses Wachstum von einem niedrigen Niveau erfolgte. Automobilindustrie und Maschinenbau sind durch die Lieferketten- und Marktprobleme infolge aktueller Krisen in einer schwierigen Phase. In der Automobilindustrie kommt erschwerend die Transformation zur Elektromobilität hinzu. In den F&E-Bereichen gab es daher zuletzt Zurückhaltung bei der Suche nach neuen Angestellten.
Die deutlichsten Rückgänge des Engineering-Index verglichen zum Vorquartal weisen Positionen auf, die in der jüngeren Vergangenheit am stärksten gesucht waren: Bauingenieure (–32 Prozentpunkte auf 209%), Planungsingenieure (–25 Prozentpunkte auf 152%) und Automatisierungsingenieure (–20 Prozentpunkte auf 181%).
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für Engineering-Fachkräfte in München, Berlin und Stuttgart veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
Auch in den analysierten Branchen entwickelte sich die Zahl der Stellenangebote sehr uneinheitlich. Die stärksten Zuwächse gab es bei Automobilindustrie (+26 Prozentpunkte auf 10%) und Elektronik/Elektrotechnik/Optik (+9 Prozentpunkte auf 112%). Die stärksten Rückgänge verzeichneten Öffentliche Verwaltung (–26 Prozentpunkte auf 221%), Personaldienstleister (–22 Prozentpunkte auf 46%) und Baugewerbe (–16 Prozentpunkte auf 208%). Öffentliche Verwaltung und Baugewerbe liegen aber weiterhin auf einem sehr hohen absoluten Niveau. Im Baugewerbe gibt es durch den Ukraine-Krieg und die in der Folge verhängten Wirtschaftssanktionen massive Lieferengpässe bei Materialien, die sich bereits auf die Konjunkturaussichten der Branche auswirken.
Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren alle Ingenieurspositionen im 2. Quartal 2022 deutlich häufiger ausgeschrieben. Den stärksten Zuwachs gab es bei Automatisierungsingenieuren (+95 Prozentpunkte) und Chemieingenieuren (+89 Prozentpunkte auf 97%). Auch alle Branche suchten stärker Ingenieure. Den kräftigsten Zuwachs zum Vorjahresquartal gab es im sonstigen verarbeitenden Gewerbe (+75 Prozentpunkte auf 100%) und bei Elektronik/Elektrotechnik/Optik (+65 Prozentpunkte).
Lesebeispiel: 3.596 Bauingenieure wurden im 1. Quartal 2015 ausgeschrieben. Im aktuellen Quartal waren es 11.094. Das entspricht einer Steigerung um 209 Prozent.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Engineering ging im 2. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 10 Prozentpunkte zurück. Er steht nun bei 101%, was noch immer doppelt so viele Stellenanzeigen wie zum Referenzzeitpunkt (1. Quartal 2015) bedeutet. Der Bedarf bleibt in diesem Jahr weiterhin auf dem höchsten Niveau der vergangenen sieben Jahre.
Die Nachfrage nach den untersuchten Ingenieurspositionen entwickelte sich im 2. Quartal 2022 sehr uneinheitlich verglichen mit dem Vorquartal. Die stärkste Zunahme gab es bei Automotive-Entwicklungsingenieuren (+29 Prozentpunkte auf 44%), gefolgt von Entwicklungsingenieuren im Maschinenbau (+24 Prozentpunkte auf 22%). Die absoluten Index-Werte zeigen aber auch, dass dieses Wachstum von einem niedrigen Niveau erfolgte. Automobilindustrie und Maschinenbau sind durch die Lieferketten- und Marktprobleme infolge aktueller Krisen in einer schwierigen Phase. In der Automobilindustrie kommt erschwerend die Transformation zur Elektromobilität hinzu. In den F&E-Bereichen gab es daher zuletzt Zurückhaltung bei der Suche nach neuen Angestellten.
Die deutlichsten Rückgänge des Engineering-Index verglichen zum Vorquartal weisen Positionen auf, die in der jüngeren Vergangenheit am stärksten gesucht waren: Bauingenieure (–32 Prozentpunkte auf 209%), Planungsingenieure (–25 Prozentpunkte auf 152%) und Automatisierungsingenieure (–20 Prozentpunkte auf 181%).
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für Engineering-Fachkräfte in München, Berlin und Stuttgart veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
Auch in den analysierten Branchen entwickelte sich die Zahl der Stellenangebote sehr uneinheitlich. Die stärksten Zuwächse gab es bei Automobilindustrie (+26 Prozentpunkte auf 10%) und Elektronik/Elektrotechnik/Optik (+9 Prozentpunkte auf 112%). Die stärksten Rückgänge verzeichneten Öffentliche Verwaltung (–26 Prozentpunkte auf 221%), Personaldienstleister (–22 Prozentpunkte auf 46%) und Baugewerbe (–16 Prozentpunkte auf 208%). Öffentliche Verwaltung und Baugewerbe liegen aber weiterhin auf einem sehr hohen absoluten Niveau. Im Baugewerbe gibt es durch den Ukraine-Krieg und die in der Folge verhängten Wirtschaftssanktionen massive Lieferengpässe bei Materialien, die sich bereits auf die Konjunkturaussichten der Branche auswirken.
Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren alle Ingenieurspositionen im 2. Quartal 2022 deutlich häufiger ausgeschrieben. Den stärksten Zuwachs gab es bei Automatisierungsingenieuren (+95 Prozentpunkte) und Chemieingenieuren (+89 Prozentpunkte auf 97%). Auch alle Branche suchten stärker Ingenieure. Den kräftigsten Zuwachs zum Vorjahresquartal gab es im sonstigen verarbeitenden Gewerbe (+75 Prozentpunkte auf 100%) und bei Elektronik/Elektrotechnik/Optik (+65 Prozentpunkte).
Lesebeispiel: 3.596 Bauingenieure wurden im 1. Quartal 2015 ausgeschrieben. Im aktuellen Quartal waren es 11.094. Das entspricht einer Steigerung um 209 Prozent.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Engineering legte im 1. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 31 Prozentpunkte zu. Zum ersten Mal im Vergleichszeitraum seit dem 1. Quartal 2015 liegt die Zahl der Stellenangebote damit über dem Bezugswert, nämlich auf 111%. Drei Quartale in Folge haben die Stellenausschreibungen für Ingenieure nun jeweils einen neuen Höchststand erreicht. Auswirkungen der Corona-Pandemie oder des Ukraine-Kriegs finden sich nicht mehr bzw. noch nicht in den Zahlen.
Alle untersuchten Positionen wurden im 1. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal häufiger gesucht. Im Detail traten jedoch größere Unterschiede auf. Den stärksten Zuwachs gab es bei Automatisierungsingenieuren (+69 Prozentpunkte auf 201%), gefolgt von Planungsingenieuren (+54 Prozentpunkte auf 177%), Elektroingenieuren (+45 Prozentpunkte auf 127%) und Betriebsingenieuren (+42 Prozentpunkte auf 95%). Dagegen stieg die Nachfrage nach Entwicklungsingenieuren für den Bereich Automotive kaum (+8 Prozentpunkte auf 15%), die nach Entwicklungsingenieuren im Bereich Maschinenbau stagnierte sogar (+1 Prozentpunkt auf –2%). Die Nachfragesituation der Entwicklungsingenieure im Bereich Automotive dürfte der Transformation zur Elektromobilität geschuldet sein. Im Bereich Maschinenbau spielt mutmaßlich eine Rolle, dass in der Entwicklung zunehmend mechatronisches Know-how gefordert ist.
In den analysierten Branchen entwickelte sich die Zahl der Stellenangebote gegenüber dem Vorquartal weitgehend positiv. Einzige Ausnahme: die Automobilindustrie (–3 Prozentpunkte auf –16%). Unter den anderen Branchen stieg die Nachfrage in der IT-Branche am stärksten (+88 Prozentpunkte auf 207%), gefolgt von der öffentlichen Verwaltung (+42 Prozentpunkte auf 247%) und dem Baugewerbe (+40 Prozentpunkte auf 224%). Sowohl in der öffentlichen Verwaltung als auch im Baugewerbe gibt es einen Nachholbedarf bei Ingenieurspositionen. Die dort zu besetzenden Stellen reichen von der Genehmigung über die Planung bis zur Ausführung und dem Projektmanagement.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal waren alle Ingenieurpositionen deutlich häufiger gesucht. Den stärksten Anstieg an Stellenangeboten gab es bei Automatisierungsingenieuren (+156 Prozentpunkte 201%), Elektroingenieuren (+95 Prozentpunkte auf 127%), Chemieingenieuren (+95 Prozentpunkte auf 101%) und Verfahrens-/Prozessingenieuren (+94 Prozentpunkte auf 112%). Auch alle Branchen hatten gegenüber dem Vorjahresquartal mehr Bedarf an Ingenieuren. Den stärksten Anstieg bei den Stellenanzeigen gab es in der öffentlichen Verwaltung (+98 Prozentpunkte auf 247%).
Lesebeispiel: Für Bauingenieure wurden im 1. Quartal 2015 3.596 neue Positionen veröffentlicht. Dieser Wert entspricht dem Ausgangswert von 0. Inzwischen ist der Bedarf an Bauingenieuren stark gestiegen. Ein Wert von über 200% bedeutet, dass der Bedarf an Bauingenieuren um mehr als 200% angestiegen ist.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Engineering legte im 1. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 31 Prozentpunkte zu. Zum ersten Mal im Vergleichszeitraum seit dem 1. Quartal 2015 liegt die Zahl der Stellenangebote damit über dem Bezugswert, nämlich auf 111%. Drei Quartale in Folge haben die Stellenausschreibungen für Ingenieure nun jeweils einen neuen Höchststand erreicht. Auswirkungen der Corona-Pandemie oder des Ukraine-Kriegs finden sich nicht mehr bzw. noch nicht in den Zahlen.
Alle untersuchten Positionen wurden im 1. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal häufiger gesucht. Im Detail traten jedoch größere Unterschiede auf. Den stärksten Zuwachs gab es bei Automatisierungsingenieuren (+69 Prozentpunkte auf 201%), gefolgt von Planungsingenieuren (+54 Prozentpunkte auf 177%), Elektroingenieuren (+45 Prozentpunkte auf 127%) und Betriebsingenieuren (+42 Prozentpunkte auf 95%). Dagegen stieg die Nachfrage nach Entwicklungsingenieuren für den Bereich Automotive kaum (+8 Prozentpunkte auf 15%), die nach Entwicklungsingenieuren im Bereich Maschinenbau stagnierte sogar (+1 Prozentpunkt auf –2%). Die Nachfragesituation der Entwicklungsingenieure im Bereich Automotive dürfte der Transformation zur Elektromobilität geschuldet sein. Im Bereich Maschinenbau spielt mutmaßlich eine Rolle, dass in der Entwicklung zunehmend mechatronisches Know-how gefordert ist.
In den analysierten Branchen entwickelte sich die Zahl der Stellenangebote gegenüber dem Vorquartal weitgehend positiv. Einzige Ausnahme: die Automobilindustrie (–3 Prozentpunkte auf –16%). Unter den anderen Branchen stieg die Nachfrage in der IT-Branche am stärksten (+88 Prozentpunkte auf 207%), gefolgt von der öffentlichen Verwaltung (+42 Prozentpunkte auf 247%) und dem Baugewerbe (+40 Prozentpunkte auf 224%). Sowohl in der öffentlichen Verwaltung als auch im Baugewerbe gibt es einen Nachholbedarf bei Ingenieurspositionen. Die dort zu besetzenden Stellen reichen von der Genehmigung über die Planung bis zur Ausführung und dem Projektmanagement.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal waren alle Ingenieurpositionen deutlich häufiger gesucht. Den stärksten Anstieg an Stellenangeboten gab es bei Automatisierungsingenieuren (+156 Prozentpunkte 201%), Elektroingenieuren (+95 Prozentpunkte auf 127%), Chemieingenieuren (+95 Prozentpunkte auf 101%) und Verfahrens-/Prozessingenieuren (+94 Prozentpunkte auf 112%). Auch alle Branchen hatten gegenüber dem Vorjahresquartal mehr Bedarf an Ingenieuren. Den stärksten Anstieg bei den Stellenanzeigen gab es in der öffentlichen Verwaltung (+98 Prozentpunkte auf 247%).
Lesebeispiel: Für Bauingenieure wurden im 1. Quartal 2015 3.596 neue Positionen veröffentlicht. Dieser Wert entspricht dem Ausgangswert von 0. Inzwischen ist der Bedarf an Bauingenieuren stark gestiegen. Ein Wert von über 200% bedeutet, dass der Bedarf an Bauingenieuren um mehr als 200% angestiegen ist.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Engineering ist im 4. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 11 Punkte auf einen Wert von 111 gestiegen. Es war das bislang beste Quartal während der Corona-Pandemie und liegt auf dem Niveau des Vorjahresquartals bzw. des Jahres 2017.
Trotz dieser Zunahme des Index stieg die Nachfrage nicht bei allen Positionen im 4. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal. Der Index-Wert für Betriebsingenieure sank leicht (um – 6 Punkte auf 109), der für Entwicklungsingenieure im Bereich Automotive (+ 1 Punkt auf 32) und Entwicklungsingenieure der Antriebstechnik (+ 4 Punkte auf 30) legte kaum zu. Gerade die absoluten Werte der beiden letztgenannten Positionen zeigen auch, dass die Automobilbranche mitten im Umbruch steckt und deutlich unter Ertragsdruck steht. Am stärksten wuchs die Nachfrage nach Entwicklungsingenieuren im Bereich Elektronik/Elektrotechnik (+ 22 Punkte auf 72), gefolgt von Automatisierungsingenieuren (+ 19 Punkte auf 122).
Fast alle analysierten Branchen haben im 4. Quartal 2020 mehr Ingenieure gesucht als im Vorquartal. Einzige Ausnahme war die öffentliche Verwaltung (– 2 Punkte), deren Index-Wert mit 224 allerdings weiterhin sehr hoch ist. Am stärksten stieg die Nachfrage in der IT-Branche (+ 66 auf 239) und im Baugewerbe (+ 19 Punkte auf 213). Umsätze und Auftragslage beider Branchen überstanden die Corona-Pandemie bislang im Vergleich zu anderen Wirtschaftsbereichen relativ unbeschadet.
Gegenüber dem Vorjahresquartal entwickelte sich die Zahl der Ingenieurs-Stellenangebote im 4. Quartal 2020 uneinheitlich. Die stärksten Zuwächse gab es bei Bauingenieuren (+ 41 Punkte), Planungsingenieuren (+ 25 Punkte auf 165) und Chemie-Ingenieuren (+ 15 Punkte auf 98). Die stärksten Rückgänge traten auf bei Entwicklungsingenieuren im Bereich Automotive (– 40 Punkte), bei Automatisierungsingenieuren (– 27 Punkte auf 122), bei Entwicklungsingenieuren der Antriebstechnik (– 25 Punkte) und bei Berechnungsingenieuren (– 24 Punkte auf 38).
Sehr heterogen entwickelten sich die Branchen gegenüber dem Vorjahresquartal. Die Extreme sind einerseits die IT-Branche (+ 97 Punkte), das Baugewerbe (+ 33 Punkte) und die öffentliche Verwaltung (+ 31 Punkte), andererseits die Automobilindustrie (– 16 Punkte auf 32), Architektur- und Ingenieurbüros (– 13 Punkte auf 93) und der Maschinenbau (– 11 Punkte auf 60). Gerade dem Maschinenbau fehlt durch die schwächelnde Automobilbranche eines seiner maßgeblichen Zugpferde.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Engineering ist im 4. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 11 Punkte auf einen Wert von 111 gestiegen. Es war das bislang beste Quartal während der Corona-Pandemie und liegt auf dem Niveau des Vorjahresquartals bzw. des Jahres 2017.
Trotz dieser Zunahme des Index stieg die Nachfrage nicht bei allen Positionen im 4. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal. Der Index-Wert für Betriebsingenieure sank leicht (um – 6 Punkte auf 109), der für Entwicklungsingenieure im Bereich Automotive (+ 1 Punkt auf 32) und Entwicklungsingenieure der Antriebstechnik (+ 4 Punkte auf 30) legte kaum zu. Gerade die absoluten Werte der beiden letztgenannten Positionen zeigen auch, dass die Automobilbranche mitten im Umbruch steckt und deutlich unter Ertragsdruck steht. Am stärksten wuchs die Nachfrage nach Entwicklungsingenieuren im Bereich Elektronik/Elektrotechnik (+ 22 Punkte auf 72), gefolgt von Automatisierungsingenieuren (+ 19 Punkte auf 122).
Fast alle analysierten Branchen haben im 4. Quartal 2020 mehr Ingenieure gesucht als im Vorquartal. Einzige Ausnahme war die öffentliche Verwaltung (– 2 Punkte), deren Index-Wert mit 224 allerdings weiterhin sehr hoch ist. Am stärksten stieg die Nachfrage in der IT-Branche (+ 66 auf 239) und im Baugewerbe (+ 19 Punkte auf 213). Umsätze und Auftragslage beider Branchen überstanden die Corona-Pandemie bislang im Vergleich zu anderen Wirtschaftsbereichen relativ unbeschadet.
Gegenüber dem Vorjahresquartal entwickelte sich die Zahl der Ingenieurs-Stellenangebote im 4. Quartal 2020 uneinheitlich. Die stärksten Zuwächse gab es bei Bauingenieuren (+ 41 Punkte), Planungsingenieuren (+ 25 Punkte auf 165) und Chemie-Ingenieuren (+ 15 Punkte auf 98). Die stärksten Rückgänge traten auf bei Entwicklungsingenieuren im Bereich Automotive (– 40 Punkte), bei Automatisierungsingenieuren (– 27 Punkte auf 122), bei Entwicklungsingenieuren der Antriebstechnik (– 25 Punkte) und bei Berechnungsingenieuren (– 24 Punkte auf 38).
Sehr heterogen entwickelten sich die Branchen gegenüber dem Vorjahresquartal. Die Extreme sind einerseits die IT-Branche (+ 97 Punkte), das Baugewerbe (+ 33 Punkte) und die öffentliche Verwaltung (+ 31 Punkte), andererseits die Automobilindustrie (– 16 Punkte auf 32), Architektur- und Ingenieurbüros (– 13 Punkte auf 93) und der Maschinenbau (– 11 Punkte auf 60). Gerade dem Maschinenbau fehlt durch die schwächelnde Automobilbranche eines seiner maßgeblichen Zugpferde.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Engineering ist im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 11 Punkte auf einen Wert von 100 gestiegen. Ein Teil des Rückgangs durch den Corona-Lockdown ist damit wieder ausgeglichen. Allerdings liegt der Index-Wert aktuell nur auf dem Niveau der Jahre 2015/2016 und somit deutlich niedriger als in den vergangenen drei Jahren.
Die Nachfrage nach den untersuchten Positionen entwickelte sich im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Die deutlichsten Steigerungen gab es bei Bauingenieuren (+ 32 Punkte auf 219), Planungsingenieuren (+ 19 Punkte auf 156), Maschinenbau-Entwicklungsingenieuren (+ 13 Punkte auf 55) und Projektingenieuren (+ 12 Punkte auf 105). Dagegen sank die Nachfrage für Entwicklungsingenieure im Bereich Elektronik/Elektrotechnik (– 10 Punkte auf 50) deutlich. Bei Entwicklungsingenieuren vieler anderer Fachrichtungen herrschte Stagnation.
Die hohen Index-Werte bei Bau- und Planungsingenieuren lassen sich durch die exzellente Auftragslage im Hoch- und Tiefbau erklären. Auch der Corona-Lockdown hat daran nur wenig geändert.
Dagegen spiegeln die extrem niedrigen Index-Werte für Entwicklungsingenieure der Antriebstechnik bzw. im Bereich Automotive die Transformation in der Automobilbranche wider: weg von Verbrennern, hin zu Stromern und vernetzten Fahrzeugen.
In den meisten der analysierten Branchen stieg der Bedarf an Ingenieuren im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal. Besonders stark fiel er in der IT-Branche aus, wo der Index-Wert um 65 Punkte auf 173 kletterte. Der Wert ist damit höher als in den beiden Quartalen unmittelbar vor dem Corona-Lockdown. Der Branche dürfte zugutekommen, dass sie bislang relativ problemlos durch die Krise gekommen ist. Aufgrund der durch Corona weiter beschleunigten Digitalisierung steigt wohl ihr Bedarf an Fachkräften weiter.
Auch die öffentliche Verwaltung suchte mehr Ingenieure (+ 19 Punkte auf 226), wohl vor allem aufgrund des Investitionsstaus bei Infrastrukturprojekten. Einzig in der Automobilindustrie ist die Nachfrage nach Ingenieuren nochmals weiter zurückgegangen (– 4 Punkte auf 24). Es ist der mit großem Abstand niedrigste Index-Wert im Bezugszeitraum seit dem 1. Quartal 2015.
Gegenüber dem Vorjahresquartal sank der Bedarf an Ingenieuren in fast allen untersuchten Positionen deutlich bis sehr deutlich. Nur die Index-Werte für Bauingenieure (+ 28 Punkte) und Planungsingenieure (+ 17 Punkte) sind gestiegen. Am stärksten sanken die Index-Werte für Automatisierungsingenieure (– 70 Punkte) und Entwicklungsingenieure im Automobilbereich (– 63 Punkte). In der Mehrzahl der Branchen gingen die Index-Werte gegenüber dem Vorquartal ebenfalls zurück. Eine Ausnahme bildete die öffentliche Verwaltung (+ 33 Punkte). Das Baugewerbe zeigt ein kleines Plus (+ 4 Punkte), die IT-Branche ist unverändert. Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Engineering ist im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 11 Punkte auf einen Wert von 100 gestiegen. Ein Teil des Rückgangs durch den Corona-Lockdown ist damit wieder ausgeglichen. Allerdings liegt der Index-Wert aktuell nur auf dem Niveau der Jahre 2015/2016 und somit deutlich niedriger als in den vergangenen drei Jahren.
Die Nachfrage nach den untersuchten Positionen entwickelte sich im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Die deutlichsten Steigerungen gab es bei Bauingenieuren (+ 32 Punkte auf 219), Planungsingenieuren (+ 19 Punkte auf 156), Maschinenbau-Entwicklungsingenieuren (+ 13 Punkte auf 55) und Projektingenieuren (+ 12 Punkte auf 105). Dagegen sank die Nachfrage für Entwicklungsingenieure im Bereich Elektronik/Elektrotechnik (– 10 Punkte auf 50) deutlich. Bei Entwicklungsingenieuren vieler anderer Fachrichtungen herrschte Stagnation.
Die hohen Index-Werte bei Bau- und Planungsingenieuren lassen sich durch die exzellente Auftragslage im Hoch- und Tiefbau erklären. Auch der Corona-Lockdown hat daran nur wenig geändert.
Dagegen spiegeln die extrem niedrigen Index-Werte für Entwicklungsingenieure der Antriebstechnik bzw. im Bereich Automotive die Transformation in der Automobilbranche wider: weg von Verbrennern, hin zu Stromern und vernetzten Fahrzeugen.
In den meisten der analysierten Branchen stieg der Bedarf an Ingenieuren im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal. Besonders stark fiel er in der IT-Branche aus, wo der Index-Wert um 65 Punkte auf 173 kletterte. Der Wert ist damit höher als in den beiden Quartalen unmittelbar vor dem Corona-Lockdown. Der Branche dürfte zugutekommen, dass sie bislang relativ problemlos durch die Krise gekommen ist. Aufgrund der durch Corona weiter beschleunigten Digitalisierung steigt wohl ihr Bedarf an Fachkräften weiter.
Auch die öffentliche Verwaltung suchte mehr Ingenieure (+ 19 Punkte auf 226), wohl vor allem aufgrund des Investitionsstaus bei Infrastrukturprojekten. Einzig in der Automobilindustrie ist die Nachfrage nach Ingenieuren nochmals weiter zurückgegangen (– 4 Punkte auf 24). Es ist der mit großem Abstand niedrigste Index-Wert im Bezugszeitraum seit dem 1. Quartal 2015.
Gegenüber dem Vorjahresquartal sank der Bedarf an Ingenieuren in fast allen untersuchten Positionen deutlich bis sehr deutlich. Nur die Index-Werte für Bauingenieure (+ 28 Punkte) und Planungsingenieure (+ 17 Punkte) sind gestiegen. Am stärksten sanken die Index-Werte für Automatisierungsingenieure (– 70 Punkte) und Entwicklungsingenieure im Automobilbereich (– 63 Punkte). In der Mehrzahl der Branchen gingen die Index-Werte gegenüber dem Vorquartal ebenfalls zurück. Eine Ausnahme bildete die öffentliche Verwaltung (+ 33 Punkte). Das Baugewerbe zeigt ein kleines Plus (+ 4 Punkte), die IT-Branche ist unverändert. Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Engineering ist im 2. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 32 Punkte auf 89 gesunken. Maßgeblicher Grund ist die Corona-Pandemie. Es ist der niedrigste Index-Wert der vergangenen 18 Quartale, niedriger als das Bezugsniveau von 100 im 1. Quartal 2015.
Die Rückgänge bei den Stellenangeboten fielen für die untersuchten Positionen unterschiedlich stark aus. Sehr stark gesunken ist die Nachfrage nach Automatisierungsingenieuren (– 59 Punkte auf 96) und Versuchsingenieuren (– 41 Punkte auf 66). Am geringsten war dagegen der Rückgang bei Betriebsingenieuren (– 6 Punkte auf 100), gefolgt von Chemieingenieuren (– 14 Punkte auf 78), Konstruktionsingenieuren (– 19 Punkte auf 46) und Entwicklungsingenieuren für Antriebstechnik (– 20 Punkte auf 27). Der Index-Wert bei Entwicklungsingenieuren für Antriebstechnik ist historisch niedrig.
Aufgrund der hohen Zahl an Stellenangeboten für Bauingenieure ist das Baugewerbe – nicht überraschend – die Branche, für die der Bedarf im letzten Quartal am stärksten gewachseUnter allen analysierten Branchen blieb die Zahl der Stellenanzeigen im 2. Quartal 2020 nur in der öffentlichen Verwaltung stabil (+ 2 Punkte auf 207). Sonst gab es überall Rückgänge. Am stärksten fielen diese in der IT-Branche (– 61 Punkte auf 108) sowie bei Architektur- und Ingenieurbüros (– 44 Punkte auf 78) aus.
Auch verglichen mit dem Vorjahresquartal war die Zahl der ausgeschriebenen Stellen rückläufig, allerdings stark unterschiedlich. Am stärksten betroffen waren Automatisierungsingenieure (– 97 Punkte) und Automotive-Entwicklungsingenieure (– 82 Punkte). Andererseits gab es bei Bauingenieuren lediglich einen Rückgang um 8 Punkte und bei Planungsingenieuren um 9 Punkte. Bei den Branchen blieb nur die öffentliche Verwaltung stabil (+ 1 Punkt). Den stärksten Einbruch gab es in der IT-Branche (– 215 Punkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Engineering ist im 2. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 32 Punkte auf 89 gesunken. Maßgeblicher Grund ist die Corona-Pandemie. Es ist der niedrigste Index-Wert der vergangenen 18 Quartale, niedriger als das Bezugsniveau von 100 im 1. Quartal 2015.
Die Rückgänge bei den Stellenangeboten fielen für die untersuchten Positionen unterschiedlich stark aus. Sehr stark gesunken ist die Nachfrage nach Automatisierungsingenieuren (– 59 Punkte auf 96) und Versuchsingenieuren (– 41 Punkte auf 66). Am geringsten war dagegen der Rückgang bei Betriebsingenieuren (– 6 Punkte auf 100), gefolgt von Chemieingenieuren (– 14 Punkte auf 78), Konstruktionsingenieuren (– 19 Punkte auf 46) und Entwicklungsingenieuren für Antriebstechnik (– 20 Punkte auf 27). Der Index-Wert bei Entwicklungsingenieuren für Antriebstechnik ist historisch niedrig.
Aufgrund der hohen Zahl an Stellenangeboten für Bauingenieure ist das Baugewerbe – nicht überraschend – die Branche, für die der Bedarf im letzten Quartal am stärksten gewachseUnter allen analysierten Branchen blieb die Zahl der Stellenanzeigen im 2. Quartal 2020 nur in der öffentlichen Verwaltung stabil (+ 2 Punkte auf 207). Sonst gab es überall Rückgänge. Am stärksten fielen diese in der IT-Branche (– 61 Punkte auf 108) sowie bei Architektur- und Ingenieurbüros (– 44 Punkte auf 78) aus.
Auch verglichen mit dem Vorjahresquartal war die Zahl der ausgeschriebenen Stellen rückläufig, allerdings stark unterschiedlich. Am stärksten betroffen waren Automatisierungsingenieure (– 97 Punkte) und Automotive-Entwicklungsingenieure (– 82 Punkte). Andererseits gab es bei Bauingenieuren lediglich einen Rückgang um 8 Punkte und bei Planungsingenieuren um 9 Punkte. Bei den Branchen blieb nur die öffentliche Verwaltung stabil (+ 1 Punkt). Den stärksten Einbruch gab es in der IT-Branche (– 215 Punkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Vor der Corona-Pandemie zeigte sich der Arbeitsmarkt für Ingenieure im letzten Quartal positiv. Die Auswirkungen von Corona werden erst im 2. Quartal 2020 spürbar sein. So erhöhte sich der Index für Ingenieure im Vergleich zum Vorquartal um 12 Indexpunkte auf 121. Vor allem Bauingenieure (+28 Indexpunkte) wurden im letzten Quartal deutlich stärker gesucht. Für sie stieg der Index um 28 Punkte auf den neuen Rekordwert von 220. Auch bei den absoluten Zahlen sind Bauingenieure mit großem Abstand die am häufigsten geforderte Ingenieurgruppe.
Für Elektroingenieure, die am zweitmeisten gesuchte Gruppe, legte der Index im letzten Quartal von 112 auf 126 Indexpunkte zu. Entwicklungsingenieure wurden ebenfalls etwas stärker nachgefragt, der Index stieg hier im Vergleich zum Vorquartal um 3 auf 78 Punkte.
Aufgrund der hohen Zahl an Stellenangeboten für Bauingenieure ist das Baugewerbe – nicht überraschend – die Branche, für die der Bedarf im letzten Quartal am stärksten gewachsen ist. Der Index stieg hier um 24 auf 204 Punkte. Ebenfalls weiter auf dem Vormarsch in Sachen Stellen für Ingenieure ist der öffentliche Sektor mit einem Zuwachs von 13 auf 205 Punkte. Im verarbeitenden Gewerbe erhöhte sich die Nachfrage nach Ingenieuren moderat um 5 auf 92 Punkte.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Zum 1. Quartal 2018 wurde der bisherige Hays-Fachkräfte-Index auf eine neue Datenbasis gestellt und um weitere Positionen sowie Branchen erweitert. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Zur vereinfachten Lesbarkeit wird bei den Positionsbezeichnungen nur die männliche Form verwendet, auch wenn die Anzeigen sich gleichermaßen an Männer und Frauen richten.
Vor der Corona-Pandemie zeigte sich der Arbeitsmarkt für Ingenieure im letzten Quartal positiv. Die Auswirkungen von Corona werden erst im 2. Quartal 2020 spürbar sein. So erhöhte sich der Index für Ingenieure im Vergleich zum Vorquartal um 12 Indexpunkte auf 121. Vor allem Bauingenieure (+28 Indexpunkte) wurden im letzten Quartal deutlich stärker gesucht. Für sie stieg der Index um 28 Punkte auf den neuen Rekordwert von 220. Auch bei den absoluten Zahlen sind Bauingenieure mit großem Abstand die am häufigsten geforderte Ingenieurgruppe.
Für Elektroingenieure, die am zweitmeisten gesuchte Gruppe, legte der Index im letzten Quartal von 112 auf 126 Indexpunkte zu. Entwicklungsingenieure wurden ebenfalls etwas stärker nachgefragt, der Index stieg hier im Vergleich zum Vorquartal um 3 auf 78 Punkte.
Aufgrund der hohen Zahl an Stellenangeboten für Bauingenieure ist das Baugewerbe – nicht überraschend – die Branche, für die der Bedarf im letzten Quartal am stärksten gewachsen ist. Der Index stieg hier um 24 auf 204 Punkte. Ebenfalls weiter auf dem Vormarsch in Sachen Stellen für Ingenieure ist der öffentliche Sektor mit einem Zuwachs von 13 auf 205 Punkte. Im verarbeitenden Gewerbe erhöhte sich die Nachfrage nach Ingenieuren moderat um 5 auf 92 Punkte.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Zum 1. Quartal 2018 wurde der bisherige Hays-Fachkräfte-Index auf eine neue Datenbasis gestellt und um weitere Positionen sowie Branchen erweitert. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Zur vereinfachten Lesbarkeit wird bei den Positionsbezeichnungen nur die männliche Form verwendet, auch wenn die Anzeigen sich gleichermaßen an Männer und Frauen richten.