Kathrin Möckel
- Hays
- Glücksteinallee 67
- 68163 Mannheim
Quartal 2/2024
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing sinkt im zweiten Quartal 2024 mit einem Verlust von 52 Prozentpunkten auf 81 Prozent deutlich. Damit befindet er sich wieder auf demselben Niveau wie am Ende des Jahres 2023.
Alle untersuchten Berufe werden deutlich weniger gesucht als im Vorquartal. Extrem ist der Rückgang vor allem in zwei Positionen:
Die restlichen Berufsgruppen bewegen sich in einem Bereich zwischen -36 Prozentpunkten (Key Account Manager) und -85 Prozentpunkten (Kundenservice).
Ebenfalls deutlich rückläufig ist die Nachfrage in allen analysierten Branchen.
Wie bereits im Vorjahresquartal entwickelt sich die Nachfrage nach Fachkräften im Sales und Marketing nicht gleichmäßig.
Folgende Positionen entwickeln sich positiv:
Die restlichen Positionen entwickeln sich negativ bei Werten zwischen -3 Prozentpunkten für Vertriebs-/Sales Manager und -56 Prozentpunkten für den PR Manager.
Der Unterschied in den Branchen ist im Vergleich zum Vorjahresquartal ebenfalls uneinheitlich. Während die meisten Branchen Rückgänge aufweisen, zieht die Nachfrage in der IT-Branche stark an (+18 Prozentpunkte auf 86%). Für Finanz-, Versicherungs- und Personaldienstleister ist die Nachfrage exakt auf demselben Niveau. Negativ ist die Entwicklung in den restlichen Branchen bei Werten zwischen -1 bzw. -54 Prozentpunkten.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Sie haben Fragen zum Hays-Fachkräfte-Index?
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing sinkt im zweiten Quartal 2024 mit einem Verlust von 52 Prozentpunkten auf 81 Prozent deutlich. Damit befindet er sich wieder auf demselben Niveau wie am Ende des Jahres 2023.
Alle untersuchten Berufe werden deutlich weniger gesucht als im Vorquartal. Extrem ist der Rückgang vor allem in zwei Positionen:
Die restlichen Berufsgruppen bewegen sich in einem Bereich zwischen -36 Prozentpunkten (Key Account Manager) und -85 Prozentpunkten (Kundenservice).
Ebenfalls deutlich rückläufig ist die Nachfrage in allen analysierten Branchen.
Wie bereits im Vorjahresquartal entwickelt sich die Nachfrage nach Fachkräften im Sales und Marketing nicht gleichmäßig.
Folgende Positionen entwickeln sich positiv:
Die restlichen Positionen entwickeln sich negativ bei Werten zwischen -3 Prozentpunkten für Vertriebs-/Sales Manager und -56 Prozentpunkten für den PR Manager.
Der Unterschied in den Branchen ist im Vergleich zum Vorjahresquartal ebenfalls uneinheitlich. Während die meisten Branchen Rückgänge aufweisen, zieht die Nachfrage in der IT-Branche stark an (+18 Prozentpunkte auf 86%). Für Finanz-, Versicherungs- und Personaldienstleister ist die Nachfrage exakt auf demselben Niveau. Negativ ist die Entwicklung in den restlichen Branchen bei Werten zwischen -1 bzw. -54 Prozentpunkten.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing sinkt im zweiten Quartal 2024 mit einem Verlust von 52 Prozentpunkten auf 81 Prozent deutlich. Damit befindet er sich wieder auf demselben Niveau wie am Ende des Jahres 2023.
Alle untersuchten Berufe werden deutlich weniger gesucht als im Vorquartal. Extrem ist der Rückgang vor allem in zwei Positionen:
Die restlichen Berufsgruppen bewegen sich in einem Bereich zwischen -36 Prozentpunkten (Key Account Manager) und -85 Prozentpunkten (Kundenservice).
Ebenfalls deutlich rückläufig ist die Nachfrage in allen analysierten Branchen.
Wie bereits im Vorjahresquartal entwickelt sich die Nachfrage nach Fachkräften im Sales und Marketing nicht gleichmäßig.
Folgende Positionen entwickeln sich positiv:
Die restlichen Positionen entwickeln sich negativ bei Werten zwischen -3 Prozentpunkten für Vertriebs-/Sales Manager und -56 Prozentpunkten für den PR Manager.
Der Unterschied in den Branchen ist im Vergleich zum Vorjahresquartal ebenfalls uneinheitlich. Während die meisten Branchen Rückgänge aufweisen, zieht die Nachfrage in der IT-Branche stark an (+18 Prozentpunkte auf 86%). Für Finanz-, Versicherungs- und Personaldienstleister ist die Nachfrage exakt auf demselben Niveau. Negativ ist die Entwicklung in den restlichen Branchen bei Werten zwischen -1 bzw. -54 Prozentpunkten.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Im ersten Quartal 2024 erzielt der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing einen bemerkenswerten Aufschwung. Mit einem Zuwachs von 54 Prozentpunkten auf 133 Prozent ist dies der zweite Anstieg in Folge und zugleich der stärkste seit zwei Jahren. Der erreichte Index-Wert ist außerdem der dritthöchste im gesamten Vergleichszeitraum seit Anfang 2015.
Die Nachfrage nach Fachkräften zeigt für alle untersuchten Positionen eine Steigerung gegenüber dem Vorquartal, unterscheidet sich aber in den einzelnen Spezialisierungen stark.
Besonders hervorzuheben sind die Social-Media-Manager, deren Index-Wert um 242 Prozentpunkte auf 857 Prozent kletterte, gefolgt von Content-Managern mit einem Plus von 174 Prozentpunkten auf 556 Prozent. Mehr Personal wird auch im Kundenservice (+76 Prozentpunkte auf 211%) und bei SEO-Managern (+75 Prozentpunkte auf 140%) gesucht.
Auch auf die zahlenmäßig größte Berufsgruppe innerhalb der Sales- und Marketing-Fachkräfte, die Vertriebsmitarbeiter, entfallen im ersten Quartal deutlich mehr Stellengesuche als zuvor. Der Zuwachs beträgt 54 Prozentpunkte auf 124 Prozent.
Trotz eines beachtlichen Anstiegs von 27 Prozentpunkten auf 112 Prozent ist für PR-Manager der geringste Nachfrageanstieg zu verzeichnen.
Auch alle analysierten Branchen suchten im 1. Quartal 2024 mehr Fachkräfte als im Vorquartal. Besonders deutlich stieg der Bedarf im Handel (+64 Prozentpunkte auf 177 Prozent), in der IT-Branche (+59 Prozentpunkte auf 141 Prozent) und bei Personaldienstleistern (+56 Prozentpunkte auf 126 Prozent). Den mit Abstand geringsten Zuwachs gab es in der Automobilindustrie (+4 Prozentpunkte auf 18 Prozent).
Gegenüber dem Vorjahresquartal entwickelte sich die Zahl der ausgeschriebenen Stellen für die untersuchten Positionen unterschiedlich, bei überwiegend positiver Tendenz.
Den stärksten Anstieg verzeichneten Social-Media-Manager (+109 Prozentpunkte), Content-Manager (+47 Prozentpunkte) und SEO-Manager (+42 Prozentpunkte).
Am deutlichsten hat sich die Nachfrage für PR-Manager (–16 Prozentpunkte) und Online-Marketing-Manager (–13 Prozentpunkte) verringert.
Bezogen auf die einzelnen Branchen zeigt sich eine mehrheitlich positive Entwicklung gegenüber dem Vorjahresquartal. Personaldienstleister (+49 Prozentpunkte) und die IT-Branche (+35 Prozentpunkte) suchen wesentlich mehr Sales- und Marketing-Fachkräfte, während im Maschinenbau mit einem Rückgang von 21 Prozentpunkten der Bedarf am stärksten abgenommen ab.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Im ersten Quartal 2024 erzielt der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing einen bemerkenswerten Aufschwung. Mit einem Zuwachs von 54 Prozentpunkten auf 133 Prozent ist dies der zweite Anstieg in Folge und zugleich der stärkste seit zwei Jahren. Der erreichte Index-Wert ist außerdem der dritthöchste im gesamten Vergleichszeitraum seit Anfang 2015.
Die Nachfrage nach Fachkräften zeigt für alle untersuchten Positionen eine Steigerung gegenüber dem Vorquartal, unterscheidet sich aber in den einzelnen Spezialisierungen stark.
Besonders hervorzuheben sind die Social-Media-Manager, deren Index-Wert um 242 Prozentpunkte auf 857 Prozent kletterte, gefolgt von Content-Managern mit einem Plus von 174 Prozentpunkten auf 556 Prozent. Mehr Personal wird auch im Kundenservice (+76 Prozentpunkte auf 211%) und bei SEO-Managern (+75 Prozentpunkte auf 140%) gesucht.
Auch auf die zahlenmäßig größte Berufsgruppe innerhalb der Sales- und Marketing-Fachkräfte, die Vertriebsmitarbeiter, entfallen im ersten Quartal deutlich mehr Stellengesuche als zuvor. Der Zuwachs beträgt 54 Prozentpunkte auf 124 Prozent.
Trotz eines beachtlichen Anstiegs von 27 Prozentpunkten auf 112 Prozent ist für PR-Manager der geringste Nachfrageanstieg zu verzeichnen.
Auch alle analysierten Branchen suchten im 1. Quartal 2024 mehr Fachkräfte als im Vorquartal. Besonders deutlich stieg der Bedarf im Handel (+64 Prozentpunkte auf 177 Prozent), in der IT-Branche (+59 Prozentpunkte auf 141 Prozent) und bei Personaldienstleistern (+56 Prozentpunkte auf 126 Prozent). Den mit Abstand geringsten Zuwachs gab es in der Automobilindustrie (+4 Prozentpunkte auf 18 Prozent).
Gegenüber dem Vorjahresquartal entwickelte sich die Zahl der ausgeschriebenen Stellen für die untersuchten Positionen unterschiedlich, bei überwiegend positiver Tendenz.
Den stärksten Anstieg verzeichneten Social-Media-Manager (+109 Prozentpunkte), Content-Manager (+47 Prozentpunkte) und SEO-Manager (+42 Prozentpunkte).
Am deutlichsten hat sich die Nachfrage für PR-Manager (–16 Prozentpunkte) und Online-Marketing-Manager (–13 Prozentpunkte) verringert.
Bezogen auf die einzelnen Branchen zeigt sich eine mehrheitlich positive Entwicklung gegenüber dem Vorjahresquartal. Personaldienstleister (+49 Prozentpunkte) und die IT-Branche (+35 Prozentpunkte) suchen wesentlich mehr Sales- und Marketing-Fachkräfte, während im Maschinenbau mit einem Rückgang von 21 Prozentpunkten der Bedarf am stärksten abgenommen ab.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index Sales und Marketing stieg im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 8 Prozentpunkte auf 79 Prozent. Es ist ein moderater Anstieg nach zwei Quartalen in Folge mit deutlichen Rückgängen. Allerdings liegt der Index-Wert weiterhin um ein knappes Drittel niedriger als im 1. Quartal 2023. Verglichen mit dem Bezugszeitraum seit 2015 sind die Index-Werte in allen vier Quartalen 2023 deutlich höher als zwischen Anfang 2015 und Mitte 2021, jedoch niedriger als 2022.
Im Vergleich zu dem Gesamt-Index von 117 Prozent wird deutlich, dass Sales- und Marketing-Fachkräfte im Vergleich zu anderen Berufsgruppen unterdurchschnittlich gesucht werden. Der Wert von 79 Prozent für den S&M-Index liegt unterhalb aller betrachteten Berufsgruppen des Hays Fachkräfte-Index.
Die Zahl der Stellenagebote nahm für die meisten der untersuchten Positionen im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal zu. Am kräftigsten stiegen die Index-Werte für Social-Media-Manager (+52 Prozentpunkte), SEO-Manager (+35 Prozentpunkte) und Mitarbeiter im Kundenservice (+27 Prozentpunkte).
Rückläufig war die Nachfrage für Vertriebs-/Sales-Manager (–11 Prozentpunkte), Produktmanager (–7 Prozentpunkte) und Marketing-Manager (–3 Prozentpunkte).
Die Index-Werte der analysierten Branchen entwickelten sich im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Den stärksten Anstieg verzeichnete die IT-Branche (+21 Prozentpunkte), gefolgt vom Handel (+13 Prozentpunkte) und den Personaldienstleistern (+12 Prozentpunkte).
Weniger Stellen für Sales- und Marketingfachkräfte schrieb die Automobilindustrie aus (–15 Prozentpunkte) sowie der Maschinenbau (–11 Prozentpunkte) und Elektronik/Elektrotechnik (–2 Prozentpunkte).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal sank der Index-Wert im 4. Quartal 2023 für fast alle Positionen. Einzige Ausnahme waren Key-Account-Manager (+2 Prozentpunkte). Weniger Stellenanzeigen wurden dagegen für Content-Manager (–146 Prozentpunkte) und Social-Media-Manager (–85 Prozentpunkte) veröffentlicht.
Auch die meisten Branchen weisen gegenüber dem Vorjahresquartal eine geringere Nachfrage auf. So verringerte sich der Bedarf an Sales- und Marketing-Fachkräften in der IT-Branche (–35 Prozentpunkte) sowie bei Elektronik/Elektrotechnik (–28 Prozentpunkte) und im sonstigen verarbeitenden Gewerbe (–27 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index Sales und Marketing stieg im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 8 Prozentpunkte auf 79 Prozent. Es ist ein moderater Anstieg nach zwei Quartalen in Folge mit deutlichen Rückgängen. Allerdings liegt der Index-Wert weiterhin um ein knappes Drittel niedriger als im 1. Quartal 2023. Verglichen mit dem Bezugszeitraum seit 2015 sind die Index-Werte in allen vier Quartalen 2023 deutlich höher als zwischen Anfang 2015 und Mitte 2021, jedoch niedriger als 2022.
Im Vergleich zu dem Gesamt-Index von 117 Prozent wird deutlich, dass Sales- und Marketing-Fachkräfte im Vergleich zu anderen Berufsgruppen unterdurchschnittlich gesucht werden. Der Wert von 79 Prozent für den S&M-Index liegt unterhalb aller betrachteten Berufsgruppen des Hays Fachkräfte-Index.
Die Zahl der Stellenagebote nahm für die meisten der untersuchten Positionen im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal zu. Am kräftigsten stiegen die Index-Werte für Social-Media-Manager (+52 Prozentpunkte), SEO-Manager (+35 Prozentpunkte) und Mitarbeiter im Kundenservice (+27 Prozentpunkte).
Rückläufig war die Nachfrage für Vertriebs-/Sales-Manager (–11 Prozentpunkte), Produktmanager (–7 Prozentpunkte) und Marketing-Manager (–3 Prozentpunkte).
Die Index-Werte der analysierten Branchen entwickelten sich im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Den stärksten Anstieg verzeichnete die IT-Branche (+21 Prozentpunkte), gefolgt vom Handel (+13 Prozentpunkte) und den Personaldienstleistern (+12 Prozentpunkte).
Weniger Stellen für Sales- und Marketingfachkräfte schrieb die Automobilindustrie aus (–15 Prozentpunkte) sowie der Maschinenbau (–11 Prozentpunkte) und Elektronik/Elektrotechnik (–2 Prozentpunkte).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal sank der Index-Wert im 4. Quartal 2023 für fast alle Positionen. Einzige Ausnahme waren Key-Account-Manager (+2 Prozentpunkte). Weniger Stellenanzeigen wurden dagegen für Content-Manager (–146 Prozentpunkte) und Social-Media-Manager (–85 Prozentpunkte) veröffentlicht.
Auch die meisten Branchen weisen gegenüber dem Vorjahresquartal eine geringere Nachfrage auf. So verringerte sich der Bedarf an Sales- und Marketing-Fachkräften in der IT-Branche (–35 Prozentpunkte) sowie bei Elektronik/Elektrotechnik (–28 Prozentpunkte) und im sonstigen verarbeitenden Gewerbe (–27 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing sank im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 17 Prozentpunkte auf 71 Prozent. Er ist damit das zweite Quartal in Folge rückläufig und der niedrigste Wert der letzten neun Quartale. Die Zahl der Stellenangebote liegt nun auf dem Niveau zur Jahresmitte 2021, mitten in der Coronapandemie, aber immer noch deutlich höher als im davor liegenden Zeitraum seit 2015.
Mit einer Ausnahme sanken die Index-Werte aller untersuchen Positionen im 3. Quartal 2023 zweistellig gegenüber dem Vorquartal, nur der Wert für Vertriebs-/Sales-Manager stagnierte (+1 Prozentpunkt auf 81 %). Den stärksten Rückgang verzeichneten Social-Media-Manager (–79 Prozentpunkte auf 563 %), gefolgt von Content-Managern (–71 Prozentpunkte auf 359 %). Die absoluten Index-Werte dieser beiden Positionen liegen jedoch weiterhin drastisch über dem Durchschnitt aller anderen analysierten Sales- und Marketingpositionen.
Auch fast alle untersuchten Branchen schalteten im 3. Quartal 2023 weniger Stellenanzeigen als im Vorquartal. Einzige Ausnahme war die Automobilindustrie (+8 Prozentpunkte auf 29 %), deren absoluter Index-Wert allerdings weiterhin sehr niedrig ist. Die deutlichsten Rückgänge gab es im Maschinenbau (–27 Prozentpunkte auf 60 %) und im Handel (–24 Prozentpunkte auf 100 %).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren mit einer Ausnahme alle Positionen im 3. Quartal 2023 seltener ausgeschrieben: Vertriebs-/Sales-Manager waren etwas mehr gesucht (+5 Prozentpunkte). Ansonsten gab es teils dreistellige Rückgänge, nämlich bei Content-Managern (–273 Prozentpunkte), Social-Media-Managern (–213 Prozentpunkte) und SEO-Managern (–141 Prozentpunkte auf 30 %). Selbst während der Coronapandemie waren SEO-Manager fast durchgehend mehr gesucht. Nach Branchen entwickelte sich die Zahl der Stellenangebote gegenüber dem Vorjahresquartal uneinheitlich. Steigende Index-Werte gab es in der Automobilindustrie (+17 Prozentpunkte) und bei Personaldienstleistern (+12 Prozentpunkte auf 58 %). Am deutlichsten gesunken sind die Werte in der IT-Branche (–89 Prozentpunkte auf 61 %) und im Handel (–46 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing sank im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 17 Prozentpunkte auf 71 Prozent. Er ist damit das zweite Quartal in Folge rückläufig und der niedrigste Wert der letzten neun Quartale. Die Zahl der Stellenangebote liegt nun auf dem Niveau zur Jahresmitte 2021, mitten in der Coronapandemie, aber immer noch deutlich höher als im davor liegenden Zeitraum seit 2015.
Mit einer Ausnahme sanken die Index-Werte aller untersuchen Positionen im 3. Quartal 2023 zweistellig gegenüber dem Vorquartal, nur der Wert für Vertriebs-/Sales-Manager stagnierte (+1 Prozentpunkt auf 81 %). Den stärksten Rückgang verzeichneten Social-Media-Manager (–79 Prozentpunkte auf 563 %), gefolgt von Content-Managern (–71 Prozentpunkte auf 359 %). Die absoluten Index-Werte dieser beiden Positionen liegen jedoch weiterhin drastisch über dem Durchschnitt aller anderen analysierten Sales- und Marketingpositionen.
Auch fast alle untersuchten Branchen schalteten im 3. Quartal 2023 weniger Stellenanzeigen als im Vorquartal. Einzige Ausnahme war die Automobilindustrie (+8 Prozentpunkte auf 29 %), deren absoluter Index-Wert allerdings weiterhin sehr niedrig ist. Die deutlichsten Rückgänge gab es im Maschinenbau (–27 Prozentpunkte auf 60 %) und im Handel (–24 Prozentpunkte auf 100 %).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren mit einer Ausnahme alle Positionen im 3. Quartal 2023 seltener ausgeschrieben: Vertriebs-/Sales-Manager waren etwas mehr gesucht (+5 Prozentpunkte). Ansonsten gab es teils dreistellige Rückgänge, nämlich bei Content-Managern (–273 Prozentpunkte), Social-Media-Managern (–213 Prozentpunkte) und SEO-Managern (–141 Prozentpunkte auf 30 %). Selbst während der Coronapandemie waren SEO-Manager fast durchgehend mehr gesucht. Nach Branchen entwickelte sich die Zahl der Stellenangebote gegenüber dem Vorjahresquartal uneinheitlich. Steigende Index-Werte gab es in der Automobilindustrie (+17 Prozentpunkte) und bei Personaldienstleistern (+12 Prozentpunkte auf 58 %). Am deutlichsten gesunken sind die Werte in der IT-Branche (–89 Prozentpunkte auf 61 %) und im Handel (–46 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing sank im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 25 Prozentpunkte auf 88 Prozent. Es ist der niedrigste Index-Wert in den vergangenen sieben Quartalen, er liegt aber weiterhin deutlich höher als im Zeitraum zwischen dem 1. Quartal 2015 und dem 3. Quartal 2021.
Für alle untersuchten Positionen waren im 2. Quartal 2023 weniger Stellen ausgeschrieben als im Vorquartal. Am stärksten sanken die Index-Werte für Social-Media-Manager (–106 Prozentpunkte auf 642 Prozent), gefolgt von Content-Managern (–79 Prozentpunkte auf 430 Prozent) und Mitarbeitern im Kundenservice (–42 Prozentpunkte auf 134 Prozent). Die beiden erstgenannten Positionen sind aber weiterhin diejenigen, die sehr viel höhere absolute Index-Werte haben als alle anderen in Sales und Marketing: Digitalaffine Fachkräfte bleiben gefragt! Gemessen an den absoluten Zahlen, waren mit großem Abstand Stellen für Vertriebsmitarbeiter (-19 Prozentpunkte auf 72 Prozent) ausgeschrieben.
Alle analysierten Branchen boten im 2. Quartal 2023 weniger Stellen als im Vorquartal an. Den stärksten Rückgang gab es in der IT-Branche (–38 Prozentpunkte auf 68 Prozent), bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (–35 Prozentpunkte auf 60 Prozent) sowie im Handel (–29 Prozentpunkte auf 124 Prozent).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal wurden für alle analysierten Positionen im 2. Quartal 2023 weniger Stellen angeboten. Drastische Rückgänge gab es bei Content-Managern (–324 Prozentpunkte), Social-Media-Managern (–214 Prozentpunkte) und SEO-Managern (–176 Prozentpunkte auf 60 Prozent). In den untersuchten Branchen ist das Bild uneinheitlich. Die Index-Werte stiegen bei Personaldienstleistern (+18 Prozentpunkte auf 74 Prozent) und leicht in der Automobilindustrie (+5 Prozentpunkte auf 21 Prozent) und im Maschinenbau (+4 Prozentpunkte auf 87 Prozent). Die stärksten Rückgänge gab es in der IT-Branche (–135 Prozentpunkte auf 68 Prozent) und im Handel (–52 Prozentpunkte auf 124 Prozent).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing sank im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 25 Prozentpunkte auf 88 Prozent. Es ist der niedrigste Index-Wert in den vergangenen sieben Quartalen, er liegt aber weiterhin deutlich höher als im Zeitraum zwischen dem 1. Quartal 2015 und dem 3. Quartal 2021.
Für alle untersuchten Positionen waren im 2. Quartal 2023 weniger Stellen ausgeschrieben als im Vorquartal. Am stärksten sanken die Index-Werte für Social-Media-Manager (–106 Prozentpunkte auf 642 Prozent), gefolgt von Content-Managern (–79 Prozentpunkte auf 430 Prozent) und Mitarbeitern im Kundenservice (–42 Prozentpunkte auf 134 Prozent). Die beiden erstgenannten Positionen sind aber weiterhin diejenigen, die sehr viel höhere absolute Index-Werte haben als alle anderen in Sales und Marketing: Digitalaffine Fachkräfte bleiben gefragt! Gemessen an den absoluten Zahlen, waren mit großem Abstand Stellen für Vertriebsmitarbeiter (-19 Prozentpunkte auf 72 Prozent) ausgeschrieben.
Alle analysierten Branchen boten im 2. Quartal 2023 weniger Stellen als im Vorquartal an. Den stärksten Rückgang gab es in der IT-Branche (–38 Prozentpunkte auf 68 Prozent), bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (–35 Prozentpunkte auf 60 Prozent) sowie im Handel (–29 Prozentpunkte auf 124 Prozent).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal wurden für alle analysierten Positionen im 2. Quartal 2023 weniger Stellen angeboten. Drastische Rückgänge gab es bei Content-Managern (–324 Prozentpunkte), Social-Media-Managern (–214 Prozentpunkte) und SEO-Managern (–176 Prozentpunkte auf 60 Prozent). In den untersuchten Branchen ist das Bild uneinheitlich. Die Index-Werte stiegen bei Personaldienstleistern (+18 Prozentpunkte auf 74 Prozent) und leicht in der Automobilindustrie (+5 Prozentpunkte auf 21 Prozent) und im Maschinenbau (+4 Prozentpunkte auf 87 Prozent). Die stärksten Rückgänge gab es in der IT-Branche (–135 Prozentpunkte auf 68 Prozent) und im Handel (–52 Prozentpunkte auf 124 Prozent).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales & Marketing stieg im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 16 Prozentpunkte auf 113 Prozent. Es ist der erste Anstieg seit vier Quartalen und der dritthöchste Wert im Betrachtungszeitraum seit 2015.
Die Mehrheit der untersuchten Positionen wurde im 1. Quartal 2023 häufiger ausgeschrieben als im Vorquartal. Am stärksten stiegen die Index-Werte für Social Media Manager (+48 Prozentpunkte auf 748 %) und Key Account Manager (+30 Prozentpunkte auf 98 %). Weiterhin rückläufig war dagegen, wie in den Vorquartalen, der Bedarf an Content Managern (–19 Prozentpunkte). Mit 509 Prozent liegt der Index-Wert jedoch weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Mitarbeiter im Kundenservice (–8 Prozentpunkte auf 176 %) wurden ebenfalls weniger gesucht, der Bedarf an SEO Managern stagnierte (–2 Prozentpunkte auf 98 %).
Die meisten der untersuchten Branchen schrieben im 1. Quartal 2023 verglichen mit dem Vorquartal mehr Stellen für Sales und Marketing aus. Am stärksten stieg der Index-Wert im Maschinenbau (+40 Prozentpunkte auf 106 %) und bei Personaldienstleistern (+24 Prozentpunkte auf 77 %). Einzige Ausnahme vom positiven Trend war die IT-Branche (–11 Prozentpunkte auf 106 %).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal gab es für alle untersuchten Positionen weniger Stellenangebote, teils deutlich weniger. Die stärksten Rückgänge gab es bei Content Managern (–374 Prozentpunkte auf 509 %), Social Media Managern (–270 Prozentpunkte auf 748 %) und SEO Managern (–194 Prozentpunkte auf 98 %).
Die Index-Werte der untersuchten Branchen entwickelten sich uneinheitlicher, aber in der Mehrzahl ebenfalls negativ. Die stärksten Rückgänge gab es in der IT-Branche (–121 Prozentpunkte auf 106 %) und im Handel (–57 Prozentpunkte auf 153 %). Den mit Abstand deutlichsten Anstieg verzeichnete die Automobilindustrie (+35 Prozentpunkte auf 33 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales & Marketing stieg im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 16 Prozentpunkte auf 113 Prozent. Es ist der erste Anstieg seit vier Quartalen und der dritthöchste Wert im Betrachtungszeitraum seit 2015.
Die Mehrheit der untersuchten Positionen wurde im 1. Quartal 2023 häufiger ausgeschrieben als im Vorquartal. Am stärksten stiegen die Index-Werte für Social Media Manager (+48 Prozentpunkte auf 748 %) und Key Account Manager (+30 Prozentpunkte auf 98 %). Weiterhin rückläufig war dagegen, wie in den Vorquartalen, der Bedarf an Content Managern (–19 Prozentpunkte). Mit 509 Prozent liegt der Index-Wert jedoch weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Mitarbeiter im Kundenservice (–8 Prozentpunkte auf 176 %) wurden ebenfalls weniger gesucht, der Bedarf an SEO Managern stagnierte (–2 Prozentpunkte auf 98 %).
Die meisten der untersuchten Branchen schrieben im 1. Quartal 2023 verglichen mit dem Vorquartal mehr Stellen für Sales und Marketing aus. Am stärksten stieg der Index-Wert im Maschinenbau (+40 Prozentpunkte auf 106 %) und bei Personaldienstleistern (+24 Prozentpunkte auf 77 %). Einzige Ausnahme vom positiven Trend war die IT-Branche (–11 Prozentpunkte auf 106 %).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal gab es für alle untersuchten Positionen weniger Stellenangebote, teils deutlich weniger. Die stärksten Rückgänge gab es bei Content Managern (–374 Prozentpunkte auf 509 %), Social Media Managern (–270 Prozentpunkte auf 748 %) und SEO Managern (–194 Prozentpunkte auf 98 %).
Die Index-Werte der untersuchten Branchen entwickelten sich uneinheitlicher, aber in der Mehrzahl ebenfalls negativ. Die stärksten Rückgänge gab es in der IT-Branche (–121 Prozentpunkte auf 106 %) und im Handel (–57 Prozentpunkte auf 153 %). Den mit Abstand deutlichsten Anstieg verzeichnete die Automobilindustrie (+35 Prozentpunkte auf 33 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing ging im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um sieben Prozentpunkte auf 97 Prozent zurück. Im Jahr 2022 ist der Index-Wert damit kontinuierlich gesunken. Trotzdem liegt er noch immer deutlich höher als im Vorjahr, und zwar um durchschnittlich 54 Prozentpunkte. Zudem sind die Quartalswerte von 2022 die vier höchsten im Vergleichszeitraum seit 2015.
Die Zahl der Stellenangebote sank für fast alle untersuchten Positionen im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal. Nur bei Vertriebs-/Sales-Managern (+22 Prozentpunkte auf 98 %) und bei Fachkräften im Kundenservice (+13 Prozentpunkte auf 184 %) stieg der Index-Wert. Am stärksten rückläufig war die Zahl der Stellenangebote für Content-Manager (–104 Prozentpunkte auf 528 %), Social-Media-Manager (–76 Prozentpunkte auf 700 %) und SEO-Manager (–71 Prozentpunkte auf 100 %). Die Index-Werte dieser drei Positionen sanken das ganze Jahr über kontinuierlich. Gerade die absoluten Werte für Content-Manager und Social-Media-Manager sind jedoch weiterhin sehr hoch. Schließlich schreitet die Digitalisierung in Sales und Marketing weiter massiv voran.
Der Fachkräftebedarf entwickelte sich in den untersuchten Branchen im 4. Quartal 2022 uneinheitlich verglichen mit dem Vorquartal. Die größten Zuwächse gab es bei Personaldienstleistern (+7 Prozentpunkte auf 53 %) und im Maschinenbau (+6 Prozentpunkte auf 66 %). Demgegenüber sank der Index-Wert am deutlichsten in der IT-Branche (–33 Prozentpunkte auf 117 %), bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (–11 Prozentpunkte auf 75 %) und im Handel (–9 Prozentpunkte auf 137 %).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren die meisten der untersuchten Positionen weniger gefragt. Am deutlichsten sank die Zahl der Stellenangebote für Content-Manager (–134 Prozentpunkte), SEO-Manager (–128 Prozentpunkte) und Social-Media-Manager (–124 Prozentpunkte). Zuwächse gab es nur bei Vertriebs-/Sales-Managern (+23 Prozentpunkte), Vertriebsmitarbeitern (+14 Prozentpunkte) und Key-Account-Managern (+8 Prozentpunkte auf 68 %). Auch bei den analysierten Branchen entwickelte sich der Index-Wert uneinheitlich. Eine höhere Nachfrage nach S&M-Experten gab es im verarbeitenden Gewerbe und bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern. Der stärkste Rückgang war bei IT-Unternehmen zu verzeichnen.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing ging im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um sieben Prozentpunkte auf 97 Prozent zurück. Im Jahr 2022 ist der Index-Wert damit kontinuierlich gesunken. Trotzdem liegt er noch immer deutlich höher als im Vorjahr, und zwar um durchschnittlich 54 Prozentpunkte. Zudem sind die Quartalswerte von 2022 die vier höchsten im Vergleichszeitraum seit 2015.
Die Zahl der Stellenangebote sank für fast alle untersuchten Positionen im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal. Nur bei Vertriebs-/Sales-Managern (+22 Prozentpunkte auf 98 %) und bei Fachkräften im Kundenservice (+13 Prozentpunkte auf 184 %) stieg der Index-Wert. Am stärksten rückläufig war die Zahl der Stellenangebote für Content-Manager (–104 Prozentpunkte auf 528 %), Social-Media-Manager (–76 Prozentpunkte auf 700 %) und SEO-Manager (–71 Prozentpunkte auf 100 %). Die Index-Werte dieser drei Positionen sanken das ganze Jahr über kontinuierlich. Gerade die absoluten Werte für Content-Manager und Social-Media-Manager sind jedoch weiterhin sehr hoch. Schließlich schreitet die Digitalisierung in Sales und Marketing weiter massiv voran.
Der Fachkräftebedarf entwickelte sich in den untersuchten Branchen im 4. Quartal 2022 uneinheitlich verglichen mit dem Vorquartal. Die größten Zuwächse gab es bei Personaldienstleistern (+7 Prozentpunkte auf 53 %) und im Maschinenbau (+6 Prozentpunkte auf 66 %). Demgegenüber sank der Index-Wert am deutlichsten in der IT-Branche (–33 Prozentpunkte auf 117 %), bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (–11 Prozentpunkte auf 75 %) und im Handel (–9 Prozentpunkte auf 137 %).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren die meisten der untersuchten Positionen weniger gefragt. Am deutlichsten sank die Zahl der Stellenangebote für Content-Manager (–134 Prozentpunkte), SEO-Manager (–128 Prozentpunkte) und Social-Media-Manager (–124 Prozentpunkte). Zuwächse gab es nur bei Vertriebs-/Sales-Managern (+23 Prozentpunkte), Vertriebsmitarbeitern (+14 Prozentpunkte) und Key-Account-Managern (+8 Prozentpunkte auf 68 %). Auch bei den analysierten Branchen entwickelte sich der Index-Wert uneinheitlich. Eine höhere Nachfrage nach S&M-Experten gab es im verarbeitenden Gewerbe und bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern. Der stärkste Rückgang war bei IT-Unternehmen zu verzeichnen.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing sank im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 33 Prozentpunkte auf 104 Prozent. Es ist der zweite Rückgang in Folge. Der Index-Wert liegt nun nur noch etwas über dem Niveau des 4. Quartals 2021. Angesichts der aktuellen Krisensituation, die die Wirtschaft immer mehr belasten, werden die Unternehmen auch bei der Ausschreibung neuer Positionen vorsichtiger. Trotzdem: Verglichen mit den Anfängen des Bezugszeitraums, 2015, ist der Index-Wert noch immer um rund 100 Prozentpunkte höher.
Alle analysierten Positionen waren im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal weniger gesucht. Den kräftigsten Rückgang gab es bei Content-Managern (–122 Prozentpunkte auf 632 %), gefolgt von Social-Media-Managern (–80 Prozentpunkte auf 776 %), Online-Marketing-Managern (–70 Prozentpunkte auf 154 %) und SEO-Managern (–65 Prozentpunkte auf 171 %). Die Bedeutung dieser vier Positionen nahm gerade durch die Digitalisierung von Sales und Marketing in den vergangenen zwei Jahren stark zu. Es wäre falsch, nun von einem Ende dieser Entwicklung auszugehen. Schließlich liegen die absoluten Index-Werte der vier Positionen weiterhin hoch bis extrem hoch – besonders im Vergleich zu klassischen Positionen in Sales und Marketing.
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für S&M-Fachkräfte in Berlin, München und Hamburg veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
Die Index-Werte aller untersuchten Branchen wiesen im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal kein Wachstum auf, bestenfalls Stagnation. Auf annähernd demselben Niveau ist der Index-Wert für Elektronik/Elektrotechnik/Optik (+1 Prozentpunkt auf 63 %). Dagegen schrieben alle anderen Branchen weniger Stellen für Sales- und Marketing-Fachkräfte aus. Den stärksten Rückgang gab es in der IT-Branche (–53 Prozentpunkte auf 150%), gefolgt vom Handel (–30 Prozentpunkte auf 146 %).
Gegenüber dem Vorjahresquartal entwickelte sich das Stellenangebot für die untersuchten Positionen im 3. Quartal 2022 uneinheitlich. Rückgänge gab es bei SEO-Managern (–129 %), im Kundenservice (–56 Prozentpunkte auf 171 %) und bei Online-Marketing-Managern (–27 Prozentpunkte). Bei den anderen Positionen stieg der Index-Wert, am stärksten bei Content-Managern (+76 Prozentpunkte). Auch in fast allen untersuchten Branchen stieg der Index-Wert – einzige Ausnahme: die IT-Branche (–78 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing sank im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 33 Prozentpunkte auf 104 Prozent. Es ist der zweite Rückgang in Folge. Der Index-Wert liegt nun nur noch etwas über dem Niveau des 4. Quartals 2021. Angesichts der aktuellen Krisensituation, die die Wirtschaft immer mehr belasten, werden die Unternehmen auch bei der Ausschreibung neuer Positionen vorsichtiger. Trotzdem: Verglichen mit den Anfängen des Bezugszeitraums, 2015, ist der Index-Wert noch immer um rund 100 Prozentpunkte höher.
Alle analysierten Positionen waren im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal weniger gesucht. Den kräftigsten Rückgang gab es bei Content-Managern (–122 Prozentpunkte auf 632 %), gefolgt von Social-Media-Managern (–80 Prozentpunkte auf 776 %), Online-Marketing-Managern (–70 Prozentpunkte auf 154 %) und SEO-Managern (–65 Prozentpunkte auf 171 %). Die Bedeutung dieser vier Positionen nahm gerade durch die Digitalisierung von Sales und Marketing in den vergangenen zwei Jahren stark zu. Es wäre falsch, nun von einem Ende dieser Entwicklung auszugehen. Schließlich liegen die absoluten Index-Werte der vier Positionen weiterhin hoch bis extrem hoch – besonders im Vergleich zu klassischen Positionen in Sales und Marketing.
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für S&M-Fachkräfte in Berlin, München und Hamburg veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
Die Index-Werte aller untersuchten Branchen wiesen im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal kein Wachstum auf, bestenfalls Stagnation. Auf annähernd demselben Niveau ist der Index-Wert für Elektronik/Elektrotechnik/Optik (+1 Prozentpunkt auf 63 %). Dagegen schrieben alle anderen Branchen weniger Stellen für Sales- und Marketing-Fachkräfte aus. Den stärksten Rückgang gab es in der IT-Branche (–53 Prozentpunkte auf 150%), gefolgt vom Handel (–30 Prozentpunkte auf 146 %).
Gegenüber dem Vorjahresquartal entwickelte sich das Stellenangebot für die untersuchten Positionen im 3. Quartal 2022 uneinheitlich. Rückgänge gab es bei SEO-Managern (–129 %), im Kundenservice (–56 Prozentpunkte auf 171 %) und bei Online-Marketing-Managern (–27 Prozentpunkte). Bei den anderen Positionen stieg der Index-Wert, am stärksten bei Content-Managern (+76 Prozentpunkte). Auch in fast allen untersuchten Branchen stieg der Index-Wert – einzige Ausnahme: die IT-Branche (–78 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing sank im 2. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 21 Prozentpunkte. Er liegt nun bei 137%, bezogen auf den Referenzwert vom 1. Quartal 2015. Damit ist der Index im bisherigen Jahr 2022 trotzdem noch deutlich höher als in den sieben Jahren zuvor.
Unter den analysierten Positionen war im 2. Quartal 2022 nur eine, die gegenüber dem Vorquartal stärker gesucht war, nämlich der Bereich Kundenservice (+27 Prozentpunkte auf 221%). Für alle anderen Positionen sank die Zahl der Stellenangebote, teils drastisch. Die kräftigsten Rückgänge gab es bei Social-Media-Managern (–162 Prozentpunkte auf 856%), Content-Managern (–129 Prozentpunkte auf 754%) und Online-Marketing-Managern (–87 Prozentpunkte auf 224%). Es sind Positionen, bei denen sich in den vergangenen zwei, drei Jahren ein erhöhter Bedarf eingestellt hat, was die Bedeutung der Digitalisierung auch außerhalb technischer Bereiche widerspiegelt. An dieser Bedeutung wird sich nichts grundlegend ändern.
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für S&M-Fachkräfte in Berlin, München und Hamburg veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
Die Zahl der Stellenangebote entwickelte sich in den untersuchten Branchen uneinheitlich. Zuwächse gab es in der Automobilindustrie (+18 Prozentpunkte auf 16%) und bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+6 Prozentpunkte auf 96%). Einen knapp höheren Wert hatte die Automobilindustrie zuletzt im 4. Quartal 2017. Die stärksten Rückgänge verzeichneten der Handel (–34 Prozentpunkte auf 176%), die Personaldienstleister (–24 Prozentpunkte auf 56%) und die IT-Branche (–24 Prozentpunkte auf 203%).
Gegenüber dem Vorjahresquartal stieg die Zahl der Stellenangebote im 2. Quartal 2022 für alle analysierten Positionen. Am kräftigsten legte die Nachfrage nach Content-Managern (+ 194 Prozentpunkte), Social-Media-Managern (+135 Prozentpunkte) und Marketing-Managern zu (+101 Prozentpunkte auf 189%). Eine im Vergleich zum Vorjahresquartal höhere Nachfrage gab es auch in allen Branchen. Die stärksten Zuwächse waren hier im Handel (+86 Prozentpunkte) und bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+69 Prozentpunkte).
Lesebeispiel: 227 Positionen für Social-Media-Manager wurden im 1. Quartal 2015 ausgeschrieben. Im aktuellen Quartal waren es 2.170. Das entspricht einer Steigerung um 856 Prozent.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing sank im 2. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 21 Prozentpunkte. Er liegt nun bei 137%, bezogen auf den Referenzwert vom 1. Quartal 2015. Damit ist der Index im bisherigen Jahr 2022 trotzdem noch deutlich höher als in den sieben Jahren zuvor.
Unter den analysierten Positionen war im 2. Quartal 2022 nur eine, die gegenüber dem Vorquartal stärker gesucht war, nämlich der Bereich Kundenservice (+27 Prozentpunkte auf 221%). Für alle anderen Positionen sank die Zahl der Stellenangebote, teils drastisch. Die kräftigsten Rückgänge gab es bei Social-Media-Managern (–162 Prozentpunkte auf 856%), Content-Managern (–129 Prozentpunkte auf 754%) und Online-Marketing-Managern (–87 Prozentpunkte auf 224%). Es sind Positionen, bei denen sich in den vergangenen zwei, drei Jahren ein erhöhter Bedarf eingestellt hat, was die Bedeutung der Digitalisierung auch außerhalb technischer Bereiche widerspiegelt. An dieser Bedeutung wird sich nichts grundlegend ändern.
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für S&M-Fachkräfte in Berlin, München und Hamburg veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
Die Zahl der Stellenangebote entwickelte sich in den untersuchten Branchen uneinheitlich. Zuwächse gab es in der Automobilindustrie (+18 Prozentpunkte auf 16%) und bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+6 Prozentpunkte auf 96%). Einen knapp höheren Wert hatte die Automobilindustrie zuletzt im 4. Quartal 2017. Die stärksten Rückgänge verzeichneten der Handel (–34 Prozentpunkte auf 176%), die Personaldienstleister (–24 Prozentpunkte auf 56%) und die IT-Branche (–24 Prozentpunkte auf 203%).
Gegenüber dem Vorjahresquartal stieg die Zahl der Stellenangebote im 2. Quartal 2022 für alle analysierten Positionen. Am kräftigsten legte die Nachfrage nach Content-Managern (+ 194 Prozentpunkte), Social-Media-Managern (+135 Prozentpunkte) und Marketing-Managern zu (+101 Prozentpunkte auf 189%). Eine im Vergleich zum Vorjahresquartal höhere Nachfrage gab es auch in allen Branchen. Die stärksten Zuwächse waren hier im Handel (+86 Prozentpunkte) und bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+69 Prozentpunkte).
Lesebeispiel: 227 Positionen für Social-Media-Manager wurden im 1. Quartal 2015 ausgeschrieben. Im aktuellen Quartal waren es 2.170. Das entspricht einer Steigerung um 856 Prozent.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing stieg im 1. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 62 Prozentpunkte. Mit 158% erreichte er den mit Abstand höchsten Wert im Bezugszeitraum seit dem 1. Quartal 2015. Vier Quartale in Folge hat dieser Index nun jeweils einen neuen Höchststand erreicht.
Der Großteil der untersuchten Positionen wurde im 1. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal stärker gefragt. Zuvorderst zu nennen sind zwei Positionen, für die es bereits seit mehreren Quartalen immer mehr Stellenanzeigen gibt: Content-Manager (+221 Prozentpunkte auf 883%) und Social-Media-Manager (+194 Prozentpunkte auf 1018%). Sie sind ein Beleg dafür, dass auch das Marketing zunehmend digitalisiert wird und neue Aufgaben oft eine digitale Komponente haben. Entgegen dem allgemeinen positiven Trend sank die Zahl der Stellenangebote im Kundenservice (–44 Prozentpunkte). Doch auch diese Zahl liegt mit 194% weiter auf einem recht hohen Niveau.
Alle analysierten Branchen suchten gegenüber dem Vorquartal mehr Fachkräfte aus dem Bereich Sales und Marketing. Den größten Zuwachs an Stellenangeboten gab es in der IT-Branche (+95 Prozentpunkte auf 227%) und im Handel (+71 Prozentpunkte auf 210%). Eher bescheiden fiel der Anstieg dagegen in der Automobilindustrie aus (+6 Prozentpunkte auf –2%).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren im 1. Quartal 2022 für alle Positionen mehr Stellenanzeigen zu verzeichnen. Besonders stark waren die Zuwächse auch hier bei Social-Media-Managern (+478 Prozentpunkte) und Content-Managern (+371 Prozentpunkte). Online-Marketing-Manager verzeichneten ein Plus von 171 Prozentpunkten auf 311%. Auch alle Branchen weisen im Vergleich zum Vorjahresquartal einen Anstieg bei den Stellenangeboten auf. Am deutlichsten fiel dieser Anstieg im Handel (+144 Prozentpunkte) und im Maschinenbau aus (+98 Prozentpunkte auf 100%).
Lesebeispiel: Für Social-Media-Manager wurden im 1. Quartal 2015 227 neue Positionen veröffentlicht. Dieser Wert entspricht dem Ausgangswert von 0. Inzwischen ist der Bedarf an Social-Media-Managern stark gestiegen. Ein Wert von über 1.000% bedeutet, dass der Bedarf an Social-Media-Managern um mehr als 1.000% angestiegen ist.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing stieg im 1. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 62 Prozentpunkte. Mit 158% erreichte er den mit Abstand höchsten Wert im Bezugszeitraum seit dem 1. Quartal 2015. Vier Quartale in Folge hat dieser Index nun jeweils einen neuen Höchststand erreicht.
Der Großteil der untersuchten Positionen wurde im 1. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal stärker gefragt. Zuvorderst zu nennen sind zwei Positionen, für die es bereits seit mehreren Quartalen immer mehr Stellenanzeigen gibt: Content-Manager (+221 Prozentpunkte auf 883%) und Social-Media-Manager (+194 Prozentpunkte auf 1018%). Sie sind ein Beleg dafür, dass auch das Marketing zunehmend digitalisiert wird und neue Aufgaben oft eine digitale Komponente haben. Entgegen dem allgemeinen positiven Trend sank die Zahl der Stellenangebote im Kundenservice (–44 Prozentpunkte). Doch auch diese Zahl liegt mit 194% weiter auf einem recht hohen Niveau.
Alle analysierten Branchen suchten gegenüber dem Vorquartal mehr Fachkräfte aus dem Bereich Sales und Marketing. Den größten Zuwachs an Stellenangeboten gab es in der IT-Branche (+95 Prozentpunkte auf 227%) und im Handel (+71 Prozentpunkte auf 210%). Eher bescheiden fiel der Anstieg dagegen in der Automobilindustrie aus (+6 Prozentpunkte auf –2%).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren im 1. Quartal 2022 für alle Positionen mehr Stellenanzeigen zu verzeichnen. Besonders stark waren die Zuwächse auch hier bei Social-Media-Managern (+478 Prozentpunkte) und Content-Managern (+371 Prozentpunkte). Online-Marketing-Manager verzeichneten ein Plus von 171 Prozentpunkten auf 311%. Auch alle Branchen weisen im Vergleich zum Vorjahresquartal einen Anstieg bei den Stellenangeboten auf. Am deutlichsten fiel dieser Anstieg im Handel (+144 Prozentpunkte) und im Maschinenbau aus (+98 Prozentpunkte auf 100%).
Lesebeispiel: Für Social-Media-Manager wurden im 1. Quartal 2015 227 neue Positionen veröffentlicht. Dieser Wert entspricht dem Ausgangswert von 0. Inzwischen ist der Bedarf an Social-Media-Managern stark gestiegen. Ein Wert von über 1.000% bedeutet, dass der Bedarf an Social-Media-Managern um mehr als 1.000% angestiegen ist.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing stieg im 4. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 14 Punkte auf 107. Es ist der höchste Wert während der Corona-Pandemie. Allerdings liegt er weiterhin deutlich unter dem Niveau der Jahre 2016 bis 2019.
Alle analysierten Positionen waren im 4. Quartal 2020 stärker gesucht als im Vorquartal. Besonders hohen Bedarf gab es bei Content-Managern (+ 86 Punkte auf 398) und Social-Media-Managern (+ 63 Punkte auf 408). In den vergangenen sechs Jahren waren die Index-Werte für beide Positionen nie höher. In diesem Bedarf spiegelt sich die fortschreitende Digitalisierung wider, zusätzlich beschleunigt durch die Corona-Pandemie, während virtuelle Kontakte und virtuelle Informationsvermittlung sprunghaft an Bedeutung gewannen.
In allen analysierten Branchen waren Fachkräfte für Sales & Marketing im 4. Quartal 2020 stärker gesucht als im Vorquartal. Den höchsten Zuwachs gab es in der IT-Branche (+ 46 Punkte auf 182) sowie bei den Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+ 27 Punkte auf 153).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal hat sich die Zahl der Stellenangebote im Bereich Sales & Marketing uneinheitlich entwickelt. Positionen für Social-Media-Manager (+ 140 Punkte) und Content-Manager (+ 88 Punkte) waren viel häufiger zu besetzen, genauso für SEO-Manager (+ 24 Punkte auf 163) und Online-Marketing-Manager (+ 23 Punkte auf 160). Dagegen war die Nachfrage nach Vertriebsmitarbeitern (– 15 Punkte auf 93) und Marketing Managern (– 15 Punkte auf 106) rückläufig. Diese Entwicklungen dürften ebenfalls der Digitalisierung geschuldet sein: Bedarf gibt es eher bei den neueren Positionen.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing stieg im 4. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 14 Punkte auf 107. Es ist der höchste Wert während der Corona-Pandemie. Allerdings liegt er weiterhin deutlich unter dem Niveau der Jahre 2016 bis 2019.
Alle analysierten Positionen waren im 4. Quartal 2020 stärker gesucht als im Vorquartal. Besonders hohen Bedarf gab es bei Content-Managern (+ 86 Punkte auf 398) und Social-Media-Managern (+ 63 Punkte auf 408). In den vergangenen sechs Jahren waren die Index-Werte für beide Positionen nie höher. In diesem Bedarf spiegelt sich die fortschreitende Digitalisierung wider, zusätzlich beschleunigt durch die Corona-Pandemie, während virtuelle Kontakte und virtuelle Informationsvermittlung sprunghaft an Bedeutung gewannen.
In allen analysierten Branchen waren Fachkräfte für Sales & Marketing im 4. Quartal 2020 stärker gesucht als im Vorquartal. Den höchsten Zuwachs gab es in der IT-Branche (+ 46 Punkte auf 182) sowie bei den Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+ 27 Punkte auf 153).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal hat sich die Zahl der Stellenangebote im Bereich Sales & Marketing uneinheitlich entwickelt. Positionen für Social-Media-Manager (+ 140 Punkte) und Content-Manager (+ 88 Punkte) waren viel häufiger zu besetzen, genauso für SEO-Manager (+ 24 Punkte auf 163) und Online-Marketing-Manager (+ 23 Punkte auf 160). Dagegen war die Nachfrage nach Vertriebsmitarbeitern (– 15 Punkte auf 93) und Marketing Managern (– 15 Punkte auf 106) rückläufig. Diese Entwicklungen dürften ebenfalls der Digitalisierung geschuldet sein: Bedarf gibt es eher bei den neueren Positionen.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing ist im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 21 Punkte auf einen Wert von 93 gestiegen. Trotz dieser Erholung nach dem Corona-Lockdown im 2. Quartal 2020 liegt der Wert noch deutlich unter den Zahlen der Jahre 2016 bis 2019.
Alle analysierten Positionen waren im 3. Quartal 2020 stärker gesucht als im Vorquartal. Die deutlichsten Anstiege gab es bei Social-Media-Managern (+ 111 Punkte auf 345) und Content-Managern (+ 102 Punkte auf 312). Dies spiegelt möglicherweise den gestiegenen Informations- und Diskussionsbedarf der Bevölkerung wider: Foren und digital angebotene Inhalte müssen betreut werden.
Die meisten der analysierten Branchen suchten im 3. Quartal 2020 mehr Fachkräfte im Bereich Sales und Marketing als im Vorquartal. Den stärksten Anstieg gab es in der IT-Branche (+ 38 Punkte auf 136) und im Handel (+ 31 Punkte auf 114).
Zu einem deutlichen Rückgang kam es dagegen bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (– 62 Punkte auf 126). Allerdings liegt dieser Index-Wert damit immer noch relativ hoch.
Der Index-Wert für Social-Media-Manager kletterte im 3. Quartal 2020 auch gegenüber dem Wert im Vorjahresquartal (+ 58 Punkte) nach oben. Es war der einzige Anstieg. Der Index-Wert aller anderen Positionen dagegen war rückläufig. Für Beschäftigte im Kundenservice sank er um 77 Punkte, für PR-Manager um 64 Punkte. Ansonsten fiel der Rückgang schwächer aus. Auf Branchenebene gingen alle Index-Werte zurück, am deutlichsten bei den Finanz- und Versicherungsdienstleistern (– 74 Punkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing ist im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 21 Punkte auf einen Wert von 93 gestiegen. Trotz dieser Erholung nach dem Corona-Lockdown im 2. Quartal 2020 liegt der Wert noch deutlich unter den Zahlen der Jahre 2016 bis 2019.
Alle analysierten Positionen waren im 3. Quartal 2020 stärker gesucht als im Vorquartal. Die deutlichsten Anstiege gab es bei Social-Media-Managern (+ 111 Punkte auf 345) und Content-Managern (+ 102 Punkte auf 312). Dies spiegelt möglicherweise den gestiegenen Informations- und Diskussionsbedarf der Bevölkerung wider: Foren und digital angebotene Inhalte müssen betreut werden.
Die meisten der analysierten Branchen suchten im 3. Quartal 2020 mehr Fachkräfte im Bereich Sales und Marketing als im Vorquartal. Den stärksten Anstieg gab es in der IT-Branche (+ 38 Punkte auf 136) und im Handel (+ 31 Punkte auf 114).
Zu einem deutlichen Rückgang kam es dagegen bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (– 62 Punkte auf 126). Allerdings liegt dieser Index-Wert damit immer noch relativ hoch.
Der Index-Wert für Social-Media-Manager kletterte im 3. Quartal 2020 auch gegenüber dem Wert im Vorjahresquartal (+ 58 Punkte) nach oben. Es war der einzige Anstieg. Der Index-Wert aller anderen Positionen dagegen war rückläufig. Für Beschäftigte im Kundenservice sank er um 77 Punkte, für PR-Manager um 64 Punkte. Ansonsten fiel der Rückgang schwächer aus. Auf Branchenebene gingen alle Index-Werte zurück, am deutlichsten bei den Finanz- und Versicherungsdienstleistern (– 74 Punkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing ist im 2. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 49 Punkte auf einen Wert von 72 abgesackt. Die Corona-Krise hinterlässt für diese Fachkräftegruppe tiefe Spuren. Der Index-Wert liegt damit unter dem Bezugswert von 100 aus dem 1. Quartal 2015.
Für alle untersuchten Positionen gab es im 2. Quartal 2020 sehr viel weniger Stellenausschreibungen. So ist der Index-Wert für Content Manager um 122 Punkte auf 210 gesunken, der für Social-Media-Manager um 107 Punkte auf 234. Den drittstärksten Einbruch gab es bei PR-Managern (– 76 Punkte auf 74). Am glimpflichsten, wenngleich noch immer deutlich, war der Rückgang bei Vertriebs-/Sales Managern (– 38 Punkte auf 80) und Key Account Managern (– 42 Punkte auf 65).
In allen untersuchten Branchen sank im 2. Quartal 2020 die Nachfrage nach Sales- und Marketing-Fachkräften. Besonders krass entwickelte sich die Situation in der IT-Branche (– 73 Punkte auf 98) und im Handel (– 56 Punkte auf 83). Am geringsten fiel der Rückgang in der Automobilindustrie (– 26 Punkte auf 28) und bei Personaldienstleistern aus (– 33 Punkte auf 49). Der Index-Wert von 28 für die Automobilindustrie ist jedoch ein historischer Tiefststand.
Verglichen mit dem Vorjahresquartal war das 2. Quartal 2020 von noch stärkeren Rückgängen gekennzeichnet. Der Index-Wert für Content Manager brach um 172 Punkte ein, der für Fachkräfte im Kundenservice um 118. Bei den Branchen gab es in der IT (– 97 Punkte), im Handel (– 79 Punkte) und im Maschinenbau (– 73 Punkte) den größten Nachfragerückgang.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing ist im 2. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 49 Punkte auf einen Wert von 72 abgesackt. Die Corona-Krise hinterlässt für diese Fachkräftegruppe tiefe Spuren. Der Index-Wert liegt damit unter dem Bezugswert von 100 aus dem 1. Quartal 2015.
Für alle untersuchten Positionen gab es im 2. Quartal 2020 sehr viel weniger Stellenausschreibungen. So ist der Index-Wert für Content Manager um 122 Punkte auf 210 gesunken, der für Social-Media-Manager um 107 Punkte auf 234. Den drittstärksten Einbruch gab es bei PR-Managern (– 76 Punkte auf 74). Am glimpflichsten, wenngleich noch immer deutlich, war der Rückgang bei Vertriebs-/Sales Managern (– 38 Punkte auf 80) und Key Account Managern (– 42 Punkte auf 65).
In allen untersuchten Branchen sank im 2. Quartal 2020 die Nachfrage nach Sales- und Marketing-Fachkräften. Besonders krass entwickelte sich die Situation in der IT-Branche (– 73 Punkte auf 98) und im Handel (– 56 Punkte auf 83). Am geringsten fiel der Rückgang in der Automobilindustrie (– 26 Punkte auf 28) und bei Personaldienstleistern aus (– 33 Punkte auf 49). Der Index-Wert von 28 für die Automobilindustrie ist jedoch ein historischer Tiefststand.
Verglichen mit dem Vorjahresquartal war das 2. Quartal 2020 von noch stärkeren Rückgängen gekennzeichnet. Der Index-Wert für Content Manager brach um 172 Punkte ein, der für Fachkräfte im Kundenservice um 118. Bei den Branchen gab es in der IT (– 97 Punkte), im Handel (– 79 Punkte) und im Maschinenbau (– 73 Punkte) den größten Nachfragerückgang.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing ist im 1. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 6 Punkte auf einen Wert von 121 gestiegen. Er liegt derzeit auf dem Niveau von 2017, nachdem er im vergangenen Jahr stetig gesunken war. Vergleicht man den März 2020 mit dem Januar 2020, so ergibt sich ein Rückgang bei den Stellenangeboten um 24 Prozent – mutmaßlich erste Folgen der Corona-Pandemie.
Die Zahl der Stellenangebote für Fachkräfte in Sales und Marketing ist im 1. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal für alle untersuchten Positionen gestiegen oder zumindest unverändert geblieben. Am stärksten wuchs die Nachfrage nach Social Media Managern (+73 Punkte auf 341) und Content Managern (+22 Punkte auf 332). Unverändert blieb der Bedarf an Fachkräften im Kundenservice (146) und an Vertriebs-/Sales Managern (118).
Viele der untersuchten Branchen hatten im 1. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal einen weitgehend gleichbleibenden Bedarf an Fachkräften aus Sales und Marketing. Eine deutlich höhere Nachfrage gab es seitens der Finanz- und Versicherungsdienstleister (+68 Punkte auf 208) sowie der IT-Branche (+38 Punkte auf 171).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal war die Zahl der Stellenangebote im Bereich Sales und Marketing bei den untersuchten Positionen stark rückläufig – mit einer Ausnahme: Bei Social Media Managern gibt es ein Plus von 50 Punkten. Die kräftigsten Rückgänge traten dagegen bei Content Managern (–66 Punkte) und im Kundenservice (–49 Punkte) auf. Auch in den analysierten Branchen war die Zahl der Angebote für Sales und Marketing verglichen mit dem Vorjahresquartal zumeist rückläufig, am stärksten in der Automobilindustrie (–61 Punkte) und im Maschinenbau (–45 Punkte). Dagegen haben Finanz- und Versicherungsdienstleister deutlich mehr gesucht als im Vorjahresquartal (+32 Punkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Zum 1. Quartal 2018 wurde der bisherige Hays-Fachkräfte-Index auf eine neue Datenbasis gestellt und um weitere Positionen sowie Branchen erweitert. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Zur vereinfachten Lesbarkeit wird bei den Positionsbezeichnungen nur die männliche Form verwendet, auch wenn die Anzeigen sich gleichermaßen an Männer und Frauen richten.
Der Hays-Fachkräfte-Index Sales und Marketing ist im 1. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 6 Punkte auf einen Wert von 121 gestiegen. Er liegt derzeit auf dem Niveau von 2017, nachdem er im vergangenen Jahr stetig gesunken war. Vergleicht man den März 2020 mit dem Januar 2020, so ergibt sich ein Rückgang bei den Stellenangeboten um 24 Prozent – mutmaßlich erste Folgen der Corona-Pandemie.
Die Zahl der Stellenangebote für Fachkräfte in Sales und Marketing ist im 1. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal für alle untersuchten Positionen gestiegen oder zumindest unverändert geblieben. Am stärksten wuchs die Nachfrage nach Social Media Managern (+73 Punkte auf 341) und Content Managern (+22 Punkte auf 332). Unverändert blieb der Bedarf an Fachkräften im Kundenservice (146) und an Vertriebs-/Sales Managern (118).
Viele der untersuchten Branchen hatten im 1. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal einen weitgehend gleichbleibenden Bedarf an Fachkräften aus Sales und Marketing. Eine deutlich höhere Nachfrage gab es seitens der Finanz- und Versicherungsdienstleister (+68 Punkte auf 208) sowie der IT-Branche (+38 Punkte auf 171).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal war die Zahl der Stellenangebote im Bereich Sales und Marketing bei den untersuchten Positionen stark rückläufig – mit einer Ausnahme: Bei Social Media Managern gibt es ein Plus von 50 Punkten. Die kräftigsten Rückgänge traten dagegen bei Content Managern (–66 Punkte) und im Kundenservice (–49 Punkte) auf. Auch in den analysierten Branchen war die Zahl der Angebote für Sales und Marketing verglichen mit dem Vorjahresquartal zumeist rückläufig, am stärksten in der Automobilindustrie (–61 Punkte) und im Maschinenbau (–45 Punkte). Dagegen haben Finanz- und Versicherungsdienstleister deutlich mehr gesucht als im Vorjahresquartal (+32 Punkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Zum 1. Quartal 2018 wurde der bisherige Hays-Fachkräfte-Index auf eine neue Datenbasis gestellt und um weitere Positionen sowie Branchen erweitert. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Zur vereinfachten Lesbarkeit wird bei den Positionsbezeichnungen nur die männliche Form verwendet, auch wenn die Anzeigen sich gleichermaßen an Männer und Frauen richten.