Kathrin Möckel
- Hays
- Glücksteinallee 67
- 68163 Mannheim
Quartal 2/2024
Die Nachfrage nach HR-Fachkräften hat sich im 2. Quartal 2024 signifikant verringert. Der Hays-Fachkräfte-Index HR sinkt um 92 Prozentpunkte auf 175 Prozent. Damit ist der niedrigste Wert seit zweieinhalb Jahren erreicht.
Die Nachfrage nach Expertinnen und Experten in den HR hat sich im 2. Quartal 2024 verringert. HR Business Partner verzeichnen den mit Abstand kräftigsten Rückgang (-221 Prozentpunkte auf 405%). Im Gegensatz dazu erfahren Personalberater den geringsten Verlust (-40 Prozentpunkte auf 110%).
Für die anderen HR-Berufe sieht die Veränderung wie folgt aus:
Alle untersuchten Branchen suchten im zweiten Quartal 2024 deutlich weniger Fachkräfte als im Quartal zuvor. Besonders bei Personaldienstleistern (-90 Prozentpunkte auf 182%) und im Handel (-89 Prozentpunkte auf 160%) bricht die Entwicklung stark ein.
Der Rückgang in den anderen Branchen liegt zwischen -81 und -26 Prozentpunkten.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist die Entwicklung in allen untersuchten Berufen negativ. HR Business Partner führen auch hier die Aufzählung an (-205 Prozentpunkte auf 405%), gefolgt von Managern für Employer Branding (-199 Prozentpunkte auf 184%) und Recruitern (-118 Prozentpunkte auf 228%). Vergleichsweise gering fällt der Nachfragerückgang bei Personalberatern (-7 Prozentpunkte auf 110%) aus.
Auch bei den einzelnen Branchen zeigt sich kein einheitliches Bild: Nahezu unverändert ist die Personalnachfrage nur bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (- 1 Prozentpunkt). In den weiteren Sektoren fällt das rückläufige Interesse an HR-Fachkräften wie folgt aus:
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
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Die Nachfrage nach HR-Fachkräften hat sich im 2. Quartal 2024 signifikant verringert. Der Hays-Fachkräfte-Index HR sinkt um 92 Prozentpunkte auf 175 Prozent. Damit ist der niedrigste Wert seit zweieinhalb Jahren erreicht.
Die Nachfrage nach Expertinnen und Experten in den HR hat sich im 2. Quartal 2024 verringert. HR Business Partner verzeichnen den mit Abstand kräftigsten Rückgang (-221 Prozentpunkte auf 405%). Im Gegensatz dazu erfahren Personalberater den geringsten Verlust (-40 Prozentpunkte auf 110%).
Für die anderen HR-Berufe sieht die Veränderung wie folgt aus:
Alle untersuchten Branchen suchten im zweiten Quartal 2024 deutlich weniger Fachkräfte als im Quartal zuvor. Besonders bei Personaldienstleistern (-90 Prozentpunkte auf 182%) und im Handel (-89 Prozentpunkte auf 160%) bricht die Entwicklung stark ein.
Der Rückgang in den anderen Branchen liegt zwischen -81 und -26 Prozentpunkten.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist die Entwicklung in allen untersuchten Berufen negativ. HR Business Partner führen auch hier die Aufzählung an (-205 Prozentpunkte auf 405%), gefolgt von Managern für Employer Branding (-199 Prozentpunkte auf 184%) und Recruitern (-118 Prozentpunkte auf 228%). Vergleichsweise gering fällt der Nachfragerückgang bei Personalberatern (-7 Prozentpunkte auf 110%) aus.
Auch bei den einzelnen Branchen zeigt sich kein einheitliches Bild: Nahezu unverändert ist die Personalnachfrage nur bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (- 1 Prozentpunkt). In den weiteren Sektoren fällt das rückläufige Interesse an HR-Fachkräften wie folgt aus:
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Die Nachfrage nach HR-Fachkräften hat sich im 2. Quartal 2024 signifikant verringert. Der Hays-Fachkräfte-Index HR sinkt um 92 Prozentpunkte auf 175 Prozent. Damit ist der niedrigste Wert seit zweieinhalb Jahren erreicht.
Die Nachfrage nach Expertinnen und Experten in den HR hat sich im 2. Quartal 2024 verringert. HR Business Partner verzeichnen den mit Abstand kräftigsten Rückgang (-221 Prozentpunkte auf 405%). Im Gegensatz dazu erfahren Personalberater den geringsten Verlust (-40 Prozentpunkte auf 110%).
Für die anderen HR-Berufe sieht die Veränderung wie folgt aus:
Alle untersuchten Branchen suchten im zweiten Quartal 2024 deutlich weniger Fachkräfte als im Quartal zuvor. Besonders bei Personaldienstleistern (-90 Prozentpunkte auf 182%) und im Handel (-89 Prozentpunkte auf 160%) bricht die Entwicklung stark ein.
Der Rückgang in den anderen Branchen liegt zwischen -81 und -26 Prozentpunkten.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist die Entwicklung in allen untersuchten Berufen negativ. HR Business Partner führen auch hier die Aufzählung an (-205 Prozentpunkte auf 405%), gefolgt von Managern für Employer Branding (-199 Prozentpunkte auf 184%) und Recruitern (-118 Prozentpunkte auf 228%). Vergleichsweise gering fällt der Nachfragerückgang bei Personalberatern (-7 Prozentpunkte auf 110%) aus.
Auch bei den einzelnen Branchen zeigt sich kein einheitliches Bild: Nahezu unverändert ist die Personalnachfrage nur bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (- 1 Prozentpunkt). In den weiteren Sektoren fällt das rückläufige Interesse an HR-Fachkräften wie folgt aus:
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Im ersten Quartal 2024 verzeichnet der Hays-Fachkräfte-Index HR einen signifikanten Anstieg um 58 Prozentpunkte auf 267 Prozent. Dies ist der erste Zuwachs nach drei Quartalen mit rückläufiger Tendenz.
Die Mehrheit der untersuchten Positionen zeigt im Vergleich zum Vorquartal eine deutliche Zunahme an Stellenangeboten. Lediglich der Bedarf bei Personalberatern stagniert und verbleibt auf dem Niveau des Vorquartals.
Starke Anstiege verzeichnet die Nachfrage nach HR-Business-Partnern mit +127 Prozentpunkten auf 626 Prozent und HR-Managern mit +81 Prozentpunkten auf 268 Prozent. Ebenfalls hohe Zuwächse finden sich bei Managern für Employer Branding (+62 Prozentpunkte auf 277%) und Recruitern (+59 Prozentpunkte auf 343%).
Alle analysierten Branchen suchten im ersten Quartal 2024 verstärkt nach HR-Fachkräften. Besonders deutlich zeigt sich das bei der öffentlichen Verwaltung (+120 Prozentpunkte auf 385%) und im Handel (+84 Prozentpunkte auf 249%).
Weitere Steigerungen gab es bei den Personaldienstleistern (+66 Prozentpunkte auf 272%), den Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+54 Prozentpunkte auf 233%) sowie im verarbeitenden Gewerbe (+52 Prozentpunkte auf 169%).
Im Vergleich zum Vorjahresquartal sank die Zahl der Stellenanzeigen für die meisten untersuchten Positionen. Die stärksten Rückgänge gab es für Manager für Employer Branding (-80 Prozentpunkte) und Recruiter (-67 Prozentpunkte) zu verzeichnen.
Gestiegen ist dagegen die Nachfrage nach HR-Managern (+69 Prozentpunkte) und Personalberatern (+7 Prozentpunkte).
Der Blick auf die einzelnen Branchen zeigt kein einheitliches Bild: Handel (+36 Prozentpunkte) und Finanz- und Versicherungsdienstleister (+18 Prozentpunkte) haben mehr neue HR-Positionen ausgeschrieben.
Dem gegenüber stehen Rückgänge bei den freiberuflichen Dienstleistern für Unternehmen (-62 Prozentpunkte) und in der öffentlichen Verwaltung (-20 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Im ersten Quartal 2024 verzeichnet der Hays-Fachkräfte-Index HR einen signifikanten Anstieg um 58 Prozentpunkte auf 267 Prozent. Dies ist der erste Zuwachs nach drei Quartalen mit rückläufiger Tendenz.
Die Mehrheit der untersuchten Positionen zeigt im Vergleich zum Vorquartal eine deutliche Zunahme an Stellenangeboten. Lediglich der Bedarf bei Personalberatern stagniert und verbleibt auf dem Niveau des Vorquartals.
Starke Anstiege verzeichnet die Nachfrage nach HR-Business-Partnern mit +127 Prozentpunkten auf 626 Prozent und HR-Managern mit +81 Prozentpunkten auf 268 Prozent. Ebenfalls hohe Zuwächse finden sich bei Managern für Employer Branding (+62 Prozentpunkte auf 277%) und Recruitern (+59 Prozentpunkte auf 343%).
Alle analysierten Branchen suchten im ersten Quartal 2024 verstärkt nach HR-Fachkräften. Besonders deutlich zeigt sich das bei der öffentlichen Verwaltung (+120 Prozentpunkte auf 385%) und im Handel (+84 Prozentpunkte auf 249%).
Weitere Steigerungen gab es bei den Personaldienstleistern (+66 Prozentpunkte auf 272%), den Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+54 Prozentpunkte auf 233%) sowie im verarbeitenden Gewerbe (+52 Prozentpunkte auf 169%).
Im Vergleich zum Vorjahresquartal sank die Zahl der Stellenanzeigen für die meisten untersuchten Positionen. Die stärksten Rückgänge gab es für Manager für Employer Branding (-80 Prozentpunkte) und Recruiter (-67 Prozentpunkte) zu verzeichnen.
Gestiegen ist dagegen die Nachfrage nach HR-Managern (+69 Prozentpunkte) und Personalberatern (+7 Prozentpunkte).
Der Blick auf die einzelnen Branchen zeigt kein einheitliches Bild: Handel (+36 Prozentpunkte) und Finanz- und Versicherungsdienstleister (+18 Prozentpunkte) haben mehr neue HR-Positionen ausgeschrieben.
Dem gegenüber stehen Rückgänge bei den freiberuflichen Dienstleistern für Unternehmen (-62 Prozentpunkte) und in der öffentlichen Verwaltung (-20 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index HR ging im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal leicht um 3 Prozentpunkte auf 209 Prozent zurück. Es war der dritte – nun aber geringfügige – Rückgang in Folge. Im Gesamtjahr 2023 liegt der Index-Wert damit niedriger als im Vorjahr, aber weiterhin deutlich höher als im Vergleichszeitraum zwischen 2015 und 2021.
Im Vergleich zu dem Gesamt-Index von 117 Prozent wird deutlich, dass HR-Fachkräfte überdurchschnittlich gesucht werden. Der Wert von 209 Prozent für den HR-Index ist weiterhin Spitzenreiter innerhalb aller betrachteten Berufsgruppen des Hays Fachkräfte-Index.
Bei den untersuchten Positionen entwickelte sich die Zahl der Stellenangebote im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Mehr Stellenveröffentlichungen gab es für Personalberater (+35 Prozentpunkte auf 148%), HR-Managern (+33 Prozentpunkte auf 187%) und Personalreferenten (+7 Prozentpunkte auf 126%).
Für andere HR-Positionen verringerte sich der Bedarf. Am deutlichsten zeigt sich das bei HR-Business-Partnern (–124 Prozentpunkte auf 499%) und Managern für Employer Branding (–70 Prozentpunkte auf 215%).
Unterschiedlich zeigt sich die Nachfrage nach Personalerinnen und Personalern in den analysierten Branchen. In der IT-Branche (+27 Prozentpunkte auf 135 Prozent) und im verarbeitenden Gewerbe (+17 Prozentpunkte auf 117 Prozent) wurden im 4. Quartal 2023 mehr HR-Fachkräfte gesucht.
Den größten Rückgang verzeichnete die öffentliche Verwaltung (–86 Prozentpunkte auf 265%), gefolgt von den Finanz- und Versicherungsdienstleistern (–20 Prozentpunkte auf 179%).
Gegenüber dem Vorjahresquartal sanken die Index-Werte im 4. Quartal 2023 für viele Positionen. Dreistellig geschah das bei Managern fürs Employer Branding (–171 Prozentpunkte), Recruitern (–120 Prozentpunkte auf 284 Prozent) und HR-Business-Partnern (–117 Prozentpunkte). Demgegenüber standen bei manchen Positionen steigende Index-Werte, am stärksten bei Personalberatern (+19 Prozentpunkte). Alle analysierten Branchen schrieben gegenüber dem Vorjahresquartal weniger Stellen aus. Die stärksten Rückgänge gab es in der öffentlichen Verwaltung (–104 Prozentpunkte), bei freiberuflichen Dienstleistern für Unternehmen (–78 Prozentpunkte auf 142 Prozent) und in der IT-Branche (–73 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index HR ging im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal leicht um 3 Prozentpunkte auf 209 Prozent zurück. Es war der dritte – nun aber geringfügige – Rückgang in Folge. Im Gesamtjahr 2023 liegt der Index-Wert damit niedriger als im Vorjahr, aber weiterhin deutlich höher als im Vergleichszeitraum zwischen 2015 und 2021.
Im Vergleich zu dem Gesamt-Index von 117 Prozent wird deutlich, dass HR-Fachkräfte überdurchschnittlich gesucht werden. Der Wert von 209 Prozent für den HR-Index ist weiterhin Spitzenreiter innerhalb aller betrachteten Berufsgruppen des Hays Fachkräfte-Index.
Bei den untersuchten Positionen entwickelte sich die Zahl der Stellenangebote im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Mehr Stellenveröffentlichungen gab es für Personalberater (+35 Prozentpunkte auf 148%), HR-Managern (+33 Prozentpunkte auf 187%) und Personalreferenten (+7 Prozentpunkte auf 126%).
Für andere HR-Positionen verringerte sich der Bedarf. Am deutlichsten zeigt sich das bei HR-Business-Partnern (–124 Prozentpunkte auf 499%) und Managern für Employer Branding (–70 Prozentpunkte auf 215%).
Unterschiedlich zeigt sich die Nachfrage nach Personalerinnen und Personalern in den analysierten Branchen. In der IT-Branche (+27 Prozentpunkte auf 135 Prozent) und im verarbeitenden Gewerbe (+17 Prozentpunkte auf 117 Prozent) wurden im 4. Quartal 2023 mehr HR-Fachkräfte gesucht.
Den größten Rückgang verzeichnete die öffentliche Verwaltung (–86 Prozentpunkte auf 265%), gefolgt von den Finanz- und Versicherungsdienstleistern (–20 Prozentpunkte auf 179%).
Gegenüber dem Vorjahresquartal sanken die Index-Werte im 4. Quartal 2023 für viele Positionen. Dreistellig geschah das bei Managern fürs Employer Branding (–171 Prozentpunkte), Recruitern (–120 Prozentpunkte auf 284 Prozent) und HR-Business-Partnern (–117 Prozentpunkte). Demgegenüber standen bei manchen Positionen steigende Index-Werte, am stärksten bei Personalberatern (+19 Prozentpunkte). Alle analysierten Branchen schrieben gegenüber dem Vorjahresquartal weniger Stellen aus. Die stärksten Rückgänge gab es in der öffentlichen Verwaltung (–104 Prozentpunkte), bei freiberuflichen Dienstleistern für Unternehmen (–78 Prozentpunkte auf 142 Prozent) und in der IT-Branche (–73 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index HR ging im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 36 Prozentpunkte auf 212 Prozent zurück. Er sank damit das zweite Quartal in Folge und erreicht den niedrigsten Wert der letzten sieben Quartale. Trotzdem ist er weiterhin drastisch höher als im Zeitraum von 2015 bis 2021.
Bis auf eine der untersuchten Positionen waren im 3. Quartal 2023 weniger Stellen ausgeschrieben als im Vorquartal. Die Ausnahme bildeten HR-Business-Partner (+13 Prozentpunkte auf 623 %). Am stärksten sanken die Index-Werte von Managern fürs Employer Branding (–98 Prozentpunkte auf 285 %), HR-Managern (–57 Prozentpunkte auf 154 %) und Recruitern (–55 Prozentpunkte auf 291 %). Die absoluten Index-Werte von Recruitern und Managern fürs Employer Branding liegen aber weiterhin deutlich höher als im Durchschnitt aller HR-Positionen, drastisch höher gar ist der Index-Wert von HR-Business-Partnern. Sie bleiben also trotz Rückgängen sehr gefragt.
Ein ähnliches Bild verglichen mit dem Vorquartal ergab sich im 3. Quartal 2023 bei den analysierten Branchen: Einem Anstieg des Index-Wertes bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+9 Prozentpunkte auf 199 %) standen ansonsten Rückgänge gegenüber. Am deutlichsten sank die Zahl der Stellenangebote in der öffentlichen Verwaltung (–56 Prozentpunkte auf 351 %), bei freiberuflichen Dienstleistern für Unternehmen (–40 Prozentpunkte auf 148 %) und bei Personaldienstleistern (–37 Prozentpunkte auf 202 %).
Gegenüber dem Vorjahresquartal entwickelte sich die Zahl der Stellenangebote für die untersuchten Positionen im 3. Quartal 2023 uneinheitlich. Leichte Zuwächse wiesen HR-Business-Partner (+10 Prozentpunkte) und Personalberater auf (+5 Prozentpunkte auf 113 %). Bei allen anderen Positionen gab es Rückgänge, am stärksten bei Recruitern (–153 Prozentpunkte) und Managern fürs Employer Branding (–99 Prozentpunkte). Ein ähnliches Bild zeichnete sich bei den Branchen ab: Einem Anstieg des Index-Wertes in der öffentlichen Verwaltung (+26 Prozentpunkte) standen ansonsten Rückgänge gegenüber, die am deutlichsten in der IT-Branche (–164 Prozentpunkte auf 108 %) und bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (–109 Prozentpunkte) ausfielen.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index HR ging im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 36 Prozentpunkte auf 212 Prozent zurück. Er sank damit das zweite Quartal in Folge und erreicht den niedrigsten Wert der letzten sieben Quartale. Trotzdem ist er weiterhin drastisch höher als im Zeitraum von 2015 bis 2021.
Bis auf eine der untersuchten Positionen waren im 3. Quartal 2023 weniger Stellen ausgeschrieben als im Vorquartal. Die Ausnahme bildeten HR-Business-Partner (+13 Prozentpunkte auf 623 %). Am stärksten sanken die Index-Werte von Managern fürs Employer Branding (–98 Prozentpunkte auf 285 %), HR-Managern (–57 Prozentpunkte auf 154 %) und Recruitern (–55 Prozentpunkte auf 291 %). Die absoluten Index-Werte von Recruitern und Managern fürs Employer Branding liegen aber weiterhin deutlich höher als im Durchschnitt aller HR-Positionen, drastisch höher gar ist der Index-Wert von HR-Business-Partnern. Sie bleiben also trotz Rückgängen sehr gefragt.
Ein ähnliches Bild verglichen mit dem Vorquartal ergab sich im 3. Quartal 2023 bei den analysierten Branchen: Einem Anstieg des Index-Wertes bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+9 Prozentpunkte auf 199 %) standen ansonsten Rückgänge gegenüber. Am deutlichsten sank die Zahl der Stellenangebote in der öffentlichen Verwaltung (–56 Prozentpunkte auf 351 %), bei freiberuflichen Dienstleistern für Unternehmen (–40 Prozentpunkte auf 148 %) und bei Personaldienstleistern (–37 Prozentpunkte auf 202 %).
Gegenüber dem Vorjahresquartal entwickelte sich die Zahl der Stellenangebote für die untersuchten Positionen im 3. Quartal 2023 uneinheitlich. Leichte Zuwächse wiesen HR-Business-Partner (+10 Prozentpunkte) und Personalberater auf (+5 Prozentpunkte auf 113 %). Bei allen anderen Positionen gab es Rückgänge, am stärksten bei Recruitern (–153 Prozentpunkte) und Managern fürs Employer Branding (–99 Prozentpunkte). Ein ähnliches Bild zeichnete sich bei den Branchen ab: Einem Anstieg des Index-Wertes in der öffentlichen Verwaltung (+26 Prozentpunkte) standen ansonsten Rückgänge gegenüber, die am deutlichsten in der IT-Branche (–164 Prozentpunkte auf 108 %) und bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (–109 Prozentpunkte) ausfielen.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index HR ging im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 31 Prozentpunkte auf 248 Prozent zurück. Wenn auch der niedrigste der vergangenen sechs Quartale, so ist dieser Index-Wert noch immer drastisch höher als im Zeitraum zwischen dem 1. Quartal 2015 und dem 3. Quartal 2021.
Die Zahl der Stellenangebote entwickelte sich für die untersuchten Positionen im 2. Quartal 2023 uneinheitlich gegenüber dem Vorquartal. Zuwächse gab es bei Managern fürs Employer Branding (+26 Prozentpunkte auf 383 Prozent) und HR-Managern (+12 Prozentpunkte auf 211 Prozent). Die stärksten Rückgänge verzeichneten Recruiter (–64 Prozentpunkte auf 346 Prozent) und Personalentwickler/Talentmanager (–57 Prozentpunkte auf 143 Prozent). Am häufigsten ausgeschrieben unter den analysierten Positionen waren, trotz der starken prozentualen Rückgänge, die Recruiter, Personalreferenten (–28 Prozentpunkte auf 156 Prozent) und HR-Business-Partner (–19 Prozentpunkte auf 610 Prozent).
Fast alle Index-Werte der untersuchten Branchen sanken im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal deutlich. Einzige Ausnahme: die öffentliche Verwaltung (+2 Prozentpunkte auf 407 Prozent). Die stärksten Rückgänge gab es in der IT-Branche (–69 Prozentpunkte auf 122 Prozent), im verarbeitenden Gewerbe (–45 Prozentpunkte auf 132 Prozent) und bei freiberuflichen Dienstleistern für Unternehmen (–41 Prozentpunkte auf 188 Prozent).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal sanken fast alle Index-Werte der analysierten Positionen im 2. Quartal 2023. Nur bei Personalberatern gab es einen leichten Anstieg (+7 Prozentpunkte auf 117 Prozent). Den mit Abstand stärksten Rückgang verzeichneten Recruiter (–208 Prozentpunkte). Bei den untersuchten Branchen entwickelten sich die Index-Werte uneinheitlich. Den deutlichsten Anstieg gab es bei der öffentlichen Verwaltung (+85 Prozentpunkte), die stärksten Rückgänge bei der IT-Branche (–190 Prozentpunkte), bei freiberuflichen Dienstleistern für Unternehmen (–123 Prozentpunkte) sowie im Handel (–120 Prozentpunkte auf 177 Prozent).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index HR ging im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 31 Prozentpunkte auf 248 Prozent zurück. Wenn auch der niedrigste der vergangenen sechs Quartale, so ist dieser Index-Wert noch immer drastisch höher als im Zeitraum zwischen dem 1. Quartal 2015 und dem 3. Quartal 2021.
Die Zahl der Stellenangebote entwickelte sich für die untersuchten Positionen im 2. Quartal 2023 uneinheitlich gegenüber dem Vorquartal. Zuwächse gab es bei Managern fürs Employer Branding (+26 Prozentpunkte auf 383 Prozent) und HR-Managern (+12 Prozentpunkte auf 211 Prozent). Die stärksten Rückgänge verzeichneten Recruiter (–64 Prozentpunkte auf 346 Prozent) und Personalentwickler/Talentmanager (–57 Prozentpunkte auf 143 Prozent). Am häufigsten ausgeschrieben unter den analysierten Positionen waren, trotz der starken prozentualen Rückgänge, die Recruiter, Personalreferenten (–28 Prozentpunkte auf 156 Prozent) und HR-Business-Partner (–19 Prozentpunkte auf 610 Prozent).
Fast alle Index-Werte der untersuchten Branchen sanken im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal deutlich. Einzige Ausnahme: die öffentliche Verwaltung (+2 Prozentpunkte auf 407 Prozent). Die stärksten Rückgänge gab es in der IT-Branche (–69 Prozentpunkte auf 122 Prozent), im verarbeitenden Gewerbe (–45 Prozentpunkte auf 132 Prozent) und bei freiberuflichen Dienstleistern für Unternehmen (–41 Prozentpunkte auf 188 Prozent).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal sanken fast alle Index-Werte der analysierten Positionen im 2. Quartal 2023. Nur bei Personalberatern gab es einen leichten Anstieg (+7 Prozentpunkte auf 117 Prozent). Den mit Abstand stärksten Rückgang verzeichneten Recruiter (–208 Prozentpunkte). Bei den untersuchten Branchen entwickelten sich die Index-Werte uneinheitlich. Den deutlichsten Anstieg gab es bei der öffentlichen Verwaltung (+85 Prozentpunkte), die stärksten Rückgänge bei der IT-Branche (–190 Prozentpunkte), bei freiberuflichen Dienstleistern für Unternehmen (–123 Prozentpunkte) sowie im Handel (–120 Prozentpunkte auf 177 Prozent).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Es ist der erste Anstieg seit 4 Quartalen: Der Hays-Fachkräfte-Index HR kletterte im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 18 Prozentpunkte auf 279 Prozent. Er liegt damit auf einem sehr hohen absoluten Niveau, wenn auch 59 Prozentpunkte unter dem Vorjahresquartal, in dem der Ukraine-Krieg begann und dessen wirtschaftliche Folgen auch zu einer Abschwächung des Stellenmarktes führte.
Die Zahl der Stellenausschreibungen stieg im 1. Quartal 2023 verglichen mit dem Vorquartal fast ausnahmslos bei allen untersuchten HR-Positionen. Am stärksten legten die Index-Werte bei Personalentwicklern/Talentmanagern (+37 Prozentpunkte auf 200 %), gefolgt von Personalreferenten (+29 Prozentpunkte auf 184 %) zu. Rückläufig war nur der Bedarf an Managern für das Employer Branding (–29 Prozentpunkte auf 357 %).
Überdurchschnittlich stark gesucht sind aktuell weiter HR Business Partner, wie der hohe Index-Wert von 629 Prozent zeigt.
Bei den analysierten Branchen ergibt sich im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal ein ähnliches Bild: Die meisten schrieben mehr HR-Stellen aus. Besonders deutliche Anstiege gab es bei der öffentlichen Verwaltung (+36 Prozentpunkte auf 405 %) und bei Personaldienstleistern (+34 Prozentpunkte auf 257 %). Dagegen sank der Index-Wert der IT-Branche (–17 Prozentpunkte auf 191 %) und der Index-Wert von Finanz- und Versicherungsdienstleistern stagnierte (–3 Prozentpunkte auf 215 %).
Gegenüber dem Vorjahresquartal ging der Index-Wert bei der Mehrzahl der untersuchten Positionen zurück. Die stärksten Rückgänge gab es bei Recruitern (–207 Prozentpunkte auf 410 %), wenn auch weiterhin auf hohem absolutem Niveau, und bei HR-Managern (–58 Prozentpunkte auf 199 %). Der sinkende Bedarf an Recruitern ist wohl auch der vorsichtigeren Stellenpolitik von Unternehmen angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Unwägbarkeiten geschuldet. Einen steigenden Index-Wert gab es nur bei Personalentwicklern/Talentmanagern (+21 Prozentpunkte auf 200 %), der bei Personalreferenten stagnierte (+2 Prozentpunkte auf 184 %). Auch in der Mehrzahl der untersuchten Branchen war der Bedarf rückläufig, am deutlichsten in der IT-Branche (–226 Prozentpunkte auf 191 %) und im Handel (–179 Prozentpunkte auf 213 %). Die stärksten Zuwächse gab es in der öffentlichen Verwaltung (+179 Prozentpunkte auf 405 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Es ist der erste Anstieg seit 4 Quartalen: Der Hays-Fachkräfte-Index HR kletterte im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 18 Prozentpunkte auf 279 Prozent. Er liegt damit auf einem sehr hohen absoluten Niveau, wenn auch 59 Prozentpunkte unter dem Vorjahresquartal, in dem der Ukraine-Krieg begann und dessen wirtschaftliche Folgen auch zu einer Abschwächung des Stellenmarktes führte.
Die Zahl der Stellenausschreibungen stieg im 1. Quartal 2023 verglichen mit dem Vorquartal fast ausnahmslos bei allen untersuchten HR-Positionen. Am stärksten legten die Index-Werte bei Personalentwicklern/Talentmanagern (+37 Prozentpunkte auf 200 %), gefolgt von Personalreferenten (+29 Prozentpunkte auf 184 %) zu. Rückläufig war nur der Bedarf an Managern für das Employer Branding (–29 Prozentpunkte auf 357 %).
Überdurchschnittlich stark gesucht sind aktuell weiter HR Business Partner, wie der hohe Index-Wert von 629 Prozent zeigt.
Bei den analysierten Branchen ergibt sich im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal ein ähnliches Bild: Die meisten schrieben mehr HR-Stellen aus. Besonders deutliche Anstiege gab es bei der öffentlichen Verwaltung (+36 Prozentpunkte auf 405 %) und bei Personaldienstleistern (+34 Prozentpunkte auf 257 %). Dagegen sank der Index-Wert der IT-Branche (–17 Prozentpunkte auf 191 %) und der Index-Wert von Finanz- und Versicherungsdienstleistern stagnierte (–3 Prozentpunkte auf 215 %).
Gegenüber dem Vorjahresquartal ging der Index-Wert bei der Mehrzahl der untersuchten Positionen zurück. Die stärksten Rückgänge gab es bei Recruitern (–207 Prozentpunkte auf 410 %), wenn auch weiterhin auf hohem absolutem Niveau, und bei HR-Managern (–58 Prozentpunkte auf 199 %). Der sinkende Bedarf an Recruitern ist wohl auch der vorsichtigeren Stellenpolitik von Unternehmen angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Unwägbarkeiten geschuldet. Einen steigenden Index-Wert gab es nur bei Personalentwicklern/Talentmanagern (+21 Prozentpunkte auf 200 %), der bei Personalreferenten stagnierte (+2 Prozentpunkte auf 184 %). Auch in der Mehrzahl der untersuchten Branchen war der Bedarf rückläufig, am deutlichsten in der IT-Branche (–226 Prozentpunkte auf 191 %) und im Handel (–179 Prozentpunkte auf 213 %). Die stärksten Zuwächse gab es in der öffentlichen Verwaltung (+179 Prozentpunkte auf 405 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index HR sank im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal leicht um vier Prozentpunkte auf 261 Prozent. Gestartet im ersten Quartal 2022 mit einem gewaltigen Anstieg an offenen Positionen, verringerte sich in den folgenden Quartalen die Anzahl der Stellenveröffentlichungen wieder. Verglichen mit dem Vorjahr gab es 2022 trotzdem deutlich mehr HR-Stellenangebote. Die vier Quartalswerte 2022 sind die höchsten im Vergleichszeitraum seit 2015.
Für die meisten untersuchten Positionen gab es im 4. Quartal 2022 einen leichten Anstieg der Stellenangebote im Vergleich zum Vorquartal. Am stärksten stieg der Index-Wert für Personalberater (+21 Prozentpunkte auf 129 %) und Personalreferenten (+9 Prozentpunkte auf 155 %). Gegen den Trend sank nur die Zahl der Stellenangebote für Recruiter (–40 Prozentpunkte auf 404 %), allerdings ist dieser Index-Wert weiterhin hoch
Der Bedarf in den analysierten Branchen entwickelte sich im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Zuwächse gab es in der öffentlichen Verwaltung (+44 Prozentpunkte auf 369 %), bei Personaldienstleistern (+18 Prozentpunkte auf 223 %) und im verarbeitenden Gewerbe (+14 Prozentpunkte auf 159 %). Alle anderen Branchen schalteten weniger Stellenangebote. Den stärksten Rückgang gab es bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (–90 Prozentpunkte auf 218 %), in der IT-Branche (–64 Prozentpunkte auf 208 %) und im Handel (–54 Prozentpunkte auf 189 %).
Vergleichen mit dem Vorjahresquartal waren die meisten der untersuchten HR-Positionen im 4. Quartal 2022 stärker gesucht. Die größten Zuwächse bei den Index-Werten gab es bei Managern fürs Employer Branding (+124 Prozentpunkte) und Personalreferenten (+103 Prozentpunkte). Minimal rückläufig war nur der Index-Wert für Recruiter (–3 Prozentpunkte). Uneinheitlicher ist das Bild bei den analysierten Branchen. Die Extreme waren die öffentliche Verwaltung (+198 Prozentpunkte) und die IT-Branche (–69 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index HR sank im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal leicht um vier Prozentpunkte auf 261 Prozent. Gestartet im ersten Quartal 2022 mit einem gewaltigen Anstieg an offenen Positionen, verringerte sich in den folgenden Quartalen die Anzahl der Stellenveröffentlichungen wieder. Verglichen mit dem Vorjahr gab es 2022 trotzdem deutlich mehr HR-Stellenangebote. Die vier Quartalswerte 2022 sind die höchsten im Vergleichszeitraum seit 2015.
Für die meisten untersuchten Positionen gab es im 4. Quartal 2022 einen leichten Anstieg der Stellenangebote im Vergleich zum Vorquartal. Am stärksten stieg der Index-Wert für Personalberater (+21 Prozentpunkte auf 129 %) und Personalreferenten (+9 Prozentpunkte auf 155 %). Gegen den Trend sank nur die Zahl der Stellenangebote für Recruiter (–40 Prozentpunkte auf 404 %), allerdings ist dieser Index-Wert weiterhin hoch
Der Bedarf in den analysierten Branchen entwickelte sich im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Zuwächse gab es in der öffentlichen Verwaltung (+44 Prozentpunkte auf 369 %), bei Personaldienstleistern (+18 Prozentpunkte auf 223 %) und im verarbeitenden Gewerbe (+14 Prozentpunkte auf 159 %). Alle anderen Branchen schalteten weniger Stellenangebote. Den stärksten Rückgang gab es bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (–90 Prozentpunkte auf 218 %), in der IT-Branche (–64 Prozentpunkte auf 208 %) und im Handel (–54 Prozentpunkte auf 189 %).
Vergleichen mit dem Vorjahresquartal waren die meisten der untersuchten HR-Positionen im 4. Quartal 2022 stärker gesucht. Die größten Zuwächse bei den Index-Werten gab es bei Managern fürs Employer Branding (+124 Prozentpunkte) und Personalreferenten (+103 Prozentpunkte). Minimal rückläufig war nur der Index-Wert für Recruiter (–3 Prozentpunkte). Uneinheitlicher ist das Bild bei den analysierten Branchen. Die Extreme waren die öffentliche Verwaltung (+198 Prozentpunkte) und die IT-Branche (–69 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index HR sank im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 47 Prozentpunkte. Es ist der zweite Rückgang in Folge. Angesichts der aktuellen multiplen Krisen, die die Wirtschaft immer mehr belasten, werden die Unternehmen auch bei der Besetzung neuer Positionen vorsichtiger. Verglichen mit dem Referenzwert vom 1. Quartal 2015 liegt der HR-Index aber weiterhin mit 265 Prozent auf einem hohen Niveau.
Für alle analysierten Positionen gab es im 3. Quartal 2022 weniger Stellenangebote als im Vorquartal. Den stärksten Rückgang gab es bei Recruitern (–110 Prozentpunkte auf 444 %) und HR-Managern (–46 Prozentpunkte auf 180 %), den geringsten bei Personalberatern (–2 Prozentpunkte auf 108 %).
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für HR-Fachkräfte in Berlin, München und Hamburg veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
Der Bedarf in den untersuchten Branchen entwickelte sich im 3. Quartal 2022 uneinheitlich gegenüber dem Vorquartal. Steigende Index-Werte gab es bei den Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+69 Prozentpunkte auf 308 %) und der öffentlichen Verwaltung (+3 Prozentpunkte auf 325 %). Alle anderen Branchen weisen Rückgänge auf, am stärksten die freiberuflichen Dienstleister für Unternehmen (–67 Prozentpunkte auf 244 %), der Handel (–54 Prozentpunkte auf 243 %) und die IT-Branche (–40 Prozentpunkte auf 272 %).
Gegenüber dem Vorjahresquartal sind die Index-Werte im 3. Quartal 2022 für alle untersuchten Positionen gestiegen, am deutlichsten für HR-Business-Partner (+281 Prozentpunkte auf 613 %) und für Manager Employer Branding (+230 Prozentpunkte auf 384 %).
Bei den Branchen ergibt sich ein ähnliches Bild: Fast alle hatten höhere Index-Werte als im Vorjahresquartal, der stärkste Anstieg war bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+223 Prozentpunkte) und bei der öffentlichen Verwaltung (+198 Prozentpunkte). Dagegen war die Zahl der HR-Stellenangebote in der IT-Branche rückläufig (–13 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index HR sank im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 47 Prozentpunkte. Es ist der zweite Rückgang in Folge. Angesichts der aktuellen multiplen Krisen, die die Wirtschaft immer mehr belasten, werden die Unternehmen auch bei der Besetzung neuer Positionen vorsichtiger. Verglichen mit dem Referenzwert vom 1. Quartal 2015 liegt der HR-Index aber weiterhin mit 265 Prozent auf einem hohen Niveau.
Für alle analysierten Positionen gab es im 3. Quartal 2022 weniger Stellenangebote als im Vorquartal. Den stärksten Rückgang gab es bei Recruitern (–110 Prozentpunkte auf 444 %) und HR-Managern (–46 Prozentpunkte auf 180 %), den geringsten bei Personalberatern (–2 Prozentpunkte auf 108 %).
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für HR-Fachkräfte in Berlin, München und Hamburg veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
Der Bedarf in den untersuchten Branchen entwickelte sich im 3. Quartal 2022 uneinheitlich gegenüber dem Vorquartal. Steigende Index-Werte gab es bei den Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+69 Prozentpunkte auf 308 %) und der öffentlichen Verwaltung (+3 Prozentpunkte auf 325 %). Alle anderen Branchen weisen Rückgänge auf, am stärksten die freiberuflichen Dienstleister für Unternehmen (–67 Prozentpunkte auf 244 %), der Handel (–54 Prozentpunkte auf 243 %) und die IT-Branche (–40 Prozentpunkte auf 272 %).
Gegenüber dem Vorjahresquartal sind die Index-Werte im 3. Quartal 2022 für alle untersuchten Positionen gestiegen, am deutlichsten für HR-Business-Partner (+281 Prozentpunkte auf 613 %) und für Manager Employer Branding (+230 Prozentpunkte auf 384 %).
Bei den Branchen ergibt sich ein ähnliches Bild: Fast alle hatten höhere Index-Werte als im Vorjahresquartal, der stärkste Anstieg war bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+223 Prozentpunkte) und bei der öffentlichen Verwaltung (+198 Prozentpunkte). Dagegen war die Zahl der HR-Stellenangebote in der IT-Branche rückläufig (–13 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index HR sank im 2. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 26 Prozentpunkte. Mit 312% liegt er aber immer noch weit über dem Referenzwert vom 1. Quartal 2015. Nachdem im ersten Corona-Jahr die Zahl der Stellenanzeigen für HR-Fachkräfte stark abgenommen hatte, stieg sie im Lauf des Jahres 2021 wieder rasch. Dieses Jahr bleibt der HR-Index-Wert trotz des jüngsten Rückgangs weitaus höher als in allen Quartalen seit 2015.
Im 2. Quartal 2022 entwickelte sich das Stellenangebot gegenüber dem Vorquartal für die analysierten Positionen uneinheitlich. Bei zwei Positionen stieg die Nachfrage: bei Managern fürs Employer Branding deutlich (+35 Prozentpunkte auf 411%), bei Personalentwicklern/Talentmanagern marginal (+3 Prozentpunkte auf 182%). Die stärksten Rückgänge gab es bei Recruitern (–63 Prozentpunkte auf 554%) und Personalberatern (–58 Prozentpunkte auf 110%).
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für HR-Fachkräfte in Berlin, München und Hamburg veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
Ein uneinheitliches Bild zeichnete sich im 2. Quartal 2022 im Vergleich zum Vorquartal bei den untersuchten Branchen ab. Das eine Extrem war die Öffentliche Verwaltung (+96 Prozentpunkte auf 322%), das andere die IT-Branche (–105 Prozentpunkte auf 312%) und der Handel (–95 Prozentpunkte auf 297%). Mutmaßlich entsteht dieser Gegensatz durch die geringere Konjunkturabhängigkeit der Öffentlichen Verwaltung – etwas, das bereits gut in der Corona-Hochphase zu beobachten war.
Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren fast alle analysierten Positionen im 2. Quartal 2022 viel stärker gesucht. Die größten Zuwächse gab es bei HR-Business-Partnern (+399 Prozentpunkte auf 636%), Recruitern (+361 Prozentpunkten) und Managern fürs Employer Branding (+287 Prozentpunkte). Auch alle Branchen hatten gegenüber dem Vorjahresquartal mehr Bedarf, am deutlichsten im Handel (+203 Prozentpunkte).
Lesebeispiel: 958 Recruiter-Positionen wurden im 1. Quartal 2015 ausgeschrieben. Im aktuellen Quartal waren es 6.261. Das entspricht einer Steigerung um 554 Prozent.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index HR sank im 2. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 26 Prozentpunkte. Mit 312% liegt er aber immer noch weit über dem Referenzwert vom 1. Quartal 2015. Nachdem im ersten Corona-Jahr die Zahl der Stellenanzeigen für HR-Fachkräfte stark abgenommen hatte, stieg sie im Lauf des Jahres 2021 wieder rasch. Dieses Jahr bleibt der HR-Index-Wert trotz des jüngsten Rückgangs weitaus höher als in allen Quartalen seit 2015.
Im 2. Quartal 2022 entwickelte sich das Stellenangebot gegenüber dem Vorquartal für die analysierten Positionen uneinheitlich. Bei zwei Positionen stieg die Nachfrage: bei Managern fürs Employer Branding deutlich (+35 Prozentpunkte auf 411%), bei Personalentwicklern/Talentmanagern marginal (+3 Prozentpunkte auf 182%). Die stärksten Rückgänge gab es bei Recruitern (–63 Prozentpunkte auf 554%) und Personalberatern (–58 Prozentpunkte auf 110%).
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für HR-Fachkräfte in Berlin, München und Hamburg veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
Ein uneinheitliches Bild zeichnete sich im 2. Quartal 2022 im Vergleich zum Vorquartal bei den untersuchten Branchen ab. Das eine Extrem war die Öffentliche Verwaltung (+96 Prozentpunkte auf 322%), das andere die IT-Branche (–105 Prozentpunkte auf 312%) und der Handel (–95 Prozentpunkte auf 297%). Mutmaßlich entsteht dieser Gegensatz durch die geringere Konjunkturabhängigkeit der Öffentlichen Verwaltung – etwas, das bereits gut in der Corona-Hochphase zu beobachten war.
Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren fast alle analysierten Positionen im 2. Quartal 2022 viel stärker gesucht. Die größten Zuwächse gab es bei HR-Business-Partnern (+399 Prozentpunkte auf 636%), Recruitern (+361 Prozentpunkten) und Managern fürs Employer Branding (+287 Prozentpunkte). Auch alle Branchen hatten gegenüber dem Vorjahresquartal mehr Bedarf, am deutlichsten im Handel (+203 Prozentpunkte).
Lesebeispiel: 958 Recruiter-Positionen wurden im 1. Quartal 2015 ausgeschrieben. Im aktuellen Quartal waren es 6.261. Das entspricht einer Steigerung um 554 Prozent.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index HR legte im 1. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 128 Prozentpunkte zu. Im Bezugszeitraum, ausgehend vom 1. Quartal 2015, erreicht der HR-Index damit 338%. Das bedeutet das dritte Quartal in Folge einen neuen Rekordwert. Da viele Unternehmen verstärkt Fachkräfte suchen und einstellen, ist es naheliegend, dass sie dafür auch mehr HR-Fachkräfte benötigen.
Alle analysierten HR-Positionen waren im 1. Quartal 2022 viel stärker gesucht als im Vorquartal. Den stärksten Zuwachs gab es bei Recruitern (+210 Prozentpunkte auf 617%), gefolgt von Personalreferenten (+130 Prozentpunkte auf 182%), HR-Business-Partnern (+119 Prozentpunkte auf 638%) und Managern Employer Branding (+114 Prozentpunkte auf 376%). Drei der vier Positionen betreffen auch unmittelbar die Fähigkeiten der Unternehmen, um im „War of Talents“ bestehen zu können.
Alle untersuchten Branchen boten gegenüber dem Vorquartal deutlich mehr Stellen für HR-Fachkräfte an. Besonders stark stieg die Zahl der Stellenanzeigen im Handel (+184 Prozentpunkte auf 392%) und in der IT-Branche (+140 Prozentpunkte auf 417%), gefolgt von den freiberuflichen Dienstleistern für Unternehmen (+119 Prozentpunkte auf 343%).
Auch gegenüber dem Vorjahresquartal ist die Zahl der Stellenanzeigen für HR-Fachkräfte rasant gestiegen. Am stärksten geschah dies bei Recruitern (+512 Prozentpunkte), HR-Business-Partnern (+435 Prozentpunkte) und Managern Employer Branding (+347 Prozentpunkte). Bei den Branchen ergibt sich ein ähnliches Bild, mit einem starken Wachstum gegenüber dem Vorjahresquartal. Den stärksten Anstieg bei den Stellenangeboten verzeichneten der Handel (+328 Prozentpunkte) und die IT-Branche (+303 Prozentpunkte).
Lesebeispiel: Für Recruiter wurden im 1. Quartal 2015 958 neue Positionen veröffentlicht. Dieser Wert entspricht dem Ausgangswert von 0. Inzwischen ist der Bedarf an Recruitern stark gestiegen. Ein Wert von über 600% bedeutet, dass der Bedarf an Recruitern um mehr als 600% angestiegen ist.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index HR legte im 1. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 128 Prozentpunkte zu. Im Bezugszeitraum, ausgehend vom 1. Quartal 2015, erreicht der HR-Index damit 338%. Das bedeutet das dritte Quartal in Folge einen neuen Rekordwert. Da viele Unternehmen verstärkt Fachkräfte suchen und einstellen, ist es naheliegend, dass sie dafür auch mehr HR-Fachkräfte benötigen.
Alle analysierten HR-Positionen waren im 1. Quartal 2022 viel stärker gesucht als im Vorquartal. Den stärksten Zuwachs gab es bei Recruitern (+210 Prozentpunkte auf 617%), gefolgt von Personalreferenten (+130 Prozentpunkte auf 182%), HR-Business-Partnern (+119 Prozentpunkte auf 638%) und Managern Employer Branding (+114 Prozentpunkte auf 376%). Drei der vier Positionen betreffen auch unmittelbar die Fähigkeiten der Unternehmen, um im „War of Talents“ bestehen zu können.
Alle untersuchten Branchen boten gegenüber dem Vorquartal deutlich mehr Stellen für HR-Fachkräfte an. Besonders stark stieg die Zahl der Stellenanzeigen im Handel (+184 Prozentpunkte auf 392%) und in der IT-Branche (+140 Prozentpunkte auf 417%), gefolgt von den freiberuflichen Dienstleistern für Unternehmen (+119 Prozentpunkte auf 343%).
Auch gegenüber dem Vorjahresquartal ist die Zahl der Stellenanzeigen für HR-Fachkräfte rasant gestiegen. Am stärksten geschah dies bei Recruitern (+512 Prozentpunkte), HR-Business-Partnern (+435 Prozentpunkte) und Managern Employer Branding (+347 Prozentpunkte). Bei den Branchen ergibt sich ein ähnliches Bild, mit einem starken Wachstum gegenüber dem Vorjahresquartal. Den stärksten Anstieg bei den Stellenangeboten verzeichneten der Handel (+328 Prozentpunkte) und die IT-Branche (+303 Prozentpunkte).
Lesebeispiel: Für Recruiter wurden im 1. Quartal 2015 958 neue Positionen veröffentlicht. Dieser Wert entspricht dem Ausgangswert von 0. Inzwischen ist der Bedarf an Recruitern stark gestiegen. Ein Wert von über 600% bedeutet, dass der Bedarf an Recruitern um mehr als 600% angestiegen ist.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index HR stieg im 4. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 17 Punkte auf 111. Er hat sich damit weiter von den Einbrüchen durch die Corona-Pandemie erholt, liegt aber noch immer deutlich unter dem Niveau der Jahre 2016 bis Anfang 2020.
Verglichen mit dem Vorquartal gab es im 4. Quartal 2020 bei allen untersuchten Positionen mehr Stellenanzeigen. Am deutlichsten fielen die Zuwächse bei HR-Business-Partnern (+ 34 Punkte auf 222), Personalentwicklern/Talentmanagern (+ 26 Punkte auf 109) und HR-Managern (+ 22 Punkte auf 126) aus. Auch Recruiter waren wieder mehr gesucht (+ 18 Punkte auf 133). Damit scheinen die Unternehmen ihre Zurückhaltung nach zwei Corona-bedingt schwachen Quartalen aufgegeben zu haben, trotz Lockdown im November und Dezember.
Alle analysierten Branchen haben im 4. Quartal 2020 wieder mehr HR-Fachkräfte gesucht als im Vorquartal. Zu nennen sind vor allem die öffentliche Verwaltung (+ 37 Punkte auf 295), die IT-Branche (+ 36 Punkte auf 169), freiberufliche Dienstleister für Unternehmen (+ 24 Punkte auf 105) und der Handel (+ 22 Punkte auf 139).
Gegenüber dem Vorjahresquartal entwickelte sich der Bedarf an HR-Fachkräften im 4. Quartal 2020 uneinheitlich. HR-Manager (+ 16 Punkte) und HR-Business-Partner (+ 6 Punkte) waren stärker gesucht, alle anderen untersuchten Positionen deutlich seltener. Extrem starke Rückgänge gab es bei Recruitern (– 92 Punkte), Personalberatern (– 89 Punkte auf 79) und Managern fürs Employer Branding (– 82 Punkte auf 92). Bei den Branchen waren die Index-Werte gegenüber dem Vorjahresquartal ebenfalls oft rückläufig, meist im hohen zweistelligen Bereich. Ausnahmen: die öffentliche Verwaltung (+ 79 Punkte) und der Handel (– 3 Punkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index HR stieg im 4. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 17 Punkte auf 111. Er hat sich damit weiter von den Einbrüchen durch die Corona-Pandemie erholt, liegt aber noch immer deutlich unter dem Niveau der Jahre 2016 bis Anfang 2020.
Verglichen mit dem Vorquartal gab es im 4. Quartal 2020 bei allen untersuchten Positionen mehr Stellenanzeigen. Am deutlichsten fielen die Zuwächse bei HR-Business-Partnern (+ 34 Punkte auf 222), Personalentwicklern/Talentmanagern (+ 26 Punkte auf 109) und HR-Managern (+ 22 Punkte auf 126) aus. Auch Recruiter waren wieder mehr gesucht (+ 18 Punkte auf 133). Damit scheinen die Unternehmen ihre Zurückhaltung nach zwei Corona-bedingt schwachen Quartalen aufgegeben zu haben, trotz Lockdown im November und Dezember.
Alle analysierten Branchen haben im 4. Quartal 2020 wieder mehr HR-Fachkräfte gesucht als im Vorquartal. Zu nennen sind vor allem die öffentliche Verwaltung (+ 37 Punkte auf 295), die IT-Branche (+ 36 Punkte auf 169), freiberufliche Dienstleister für Unternehmen (+ 24 Punkte auf 105) und der Handel (+ 22 Punkte auf 139).
Gegenüber dem Vorjahresquartal entwickelte sich der Bedarf an HR-Fachkräften im 4. Quartal 2020 uneinheitlich. HR-Manager (+ 16 Punkte) und HR-Business-Partner (+ 6 Punkte) waren stärker gesucht, alle anderen untersuchten Positionen deutlich seltener. Extrem starke Rückgänge gab es bei Recruitern (– 92 Punkte), Personalberatern (– 89 Punkte auf 79) und Managern fürs Employer Branding (– 82 Punkte auf 92). Bei den Branchen waren die Index-Werte gegenüber dem Vorjahresquartal ebenfalls oft rückläufig, meist im hohen zweistelligen Bereich. Ausnahmen: die öffentliche Verwaltung (+ 79 Punkte) und der Handel (– 3 Punkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index HR stieg im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 18 Punkte auf einen Wert von 94. Infolge der Corona-Pandemie liegt er damit trotzdem weit unter den Werten der vergangenen vier Jahre. Hays veröffentlicht den Index für HR-Positionen von nun an separat in jedem Quartal.
Alle analysierten Positionen waren im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal stärker gesucht. Am deutlichsten stieg die Nachfrage nach Recruitern (+ 36 Punkte auf 115) und HR Business Partnern (+ 21 Punkte auf 188). Der weiterhin hohe Index-Wert bei HR-Business-Partnern lässt sich auch durch die Strategie großer Unternehmen erklären, mehr Entscheidungsbefugnisse und Verantwortung dezentral in den Fachbereichen anzusiedeln. HR-Business-Partner bilden hierbei die Schnittstelle zwischen Fach- und Personalbereich.
Im 3. Quartal 2020 haben alle untersuchten Branchen mehr HR-Positionen besetzt als im Vorquartal. Der Index-Wert stieg am stärksten in der öffentlichen Verwaltung (+ 63 Punkte auf 258), in der IT-Branche (+ 35 Punkte auf 133) und im Handel (+ 28 Punkte auf 117).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal sind die Index-Werte für die HR-Positionen im 3. Quartal 2020 dramatisch eingebrochen, meist um hohe zwei- oder gar dreistellige Beträge. Am deutlichsten sank der Bedarf an Recruitern (– 146 Punkte) und Personalberatern (– 132 Punkte), was angesichts der vielen Einstellungsstopps aufgrund der Corona-Krise wenig überrascht.
Auch bei den untersuchten Branchen gab es verglichen mit dem Vorjahresquartal fast ausschließlich hohe zweistellige Rückgänge. Einzige Ausnahme: die öffentliche Verwaltung (+ 84 Punkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index HR stieg im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 18 Punkte auf einen Wert von 94. Infolge der Corona-Pandemie liegt er damit trotzdem weit unter den Werten der vergangenen vier Jahre. Hays veröffentlicht den Index für HR-Positionen von nun an separat in jedem Quartal.
Alle analysierten Positionen waren im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal stärker gesucht. Am deutlichsten stieg die Nachfrage nach Recruitern (+ 36 Punkte auf 115) und HR Business Partnern (+ 21 Punkte auf 188). Der weiterhin hohe Index-Wert bei HR-Business-Partnern lässt sich auch durch die Strategie großer Unternehmen erklären, mehr Entscheidungsbefugnisse und Verantwortung dezentral in den Fachbereichen anzusiedeln. HR-Business-Partner bilden hierbei die Schnittstelle zwischen Fach- und Personalbereich.
Im 3. Quartal 2020 haben alle untersuchten Branchen mehr HR-Positionen besetzt als im Vorquartal. Der Index-Wert stieg am stärksten in der öffentlichen Verwaltung (+ 63 Punkte auf 258), in der IT-Branche (+ 35 Punkte auf 133) und im Handel (+ 28 Punkte auf 117).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal sind die Index-Werte für die HR-Positionen im 3. Quartal 2020 dramatisch eingebrochen, meist um hohe zwei- oder gar dreistellige Beträge. Am deutlichsten sank der Bedarf an Recruitern (– 146 Punkte) und Personalberatern (– 132 Punkte), was angesichts der vielen Einstellungsstopps aufgrund der Corona-Krise wenig überrascht.
Auch bei den untersuchten Branchen gab es verglichen mit dem Vorjahresquartal fast ausschließlich hohe zweistellige Rückgänge. Einzige Ausnahme: die öffentliche Verwaltung (+ 84 Punkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.