Kathrin Möckel
- Hays
- Glücksteinallee 67
- 68163 Mannheim
Fachkräfte-Index
Finance
In allen analysierten Positionen ist die Nachfrage nach Spezialisten im Finance rückläufig. Nachdem der Bedarf an Tax Managern im vorherigen Quartal den stärksten Zuwachs erfuhr, sind sie in diesem Quartal vom stärksten Rückgang betroffen (-82 Prozentpunkte auf 285%). Auf einem ähnlich negativen Trend befindet sich der verringerte Bedarf an Finanzberatern (-79 Prozentpunkte auf 81%). Auch die Nachfrage nach Compliance Managern (-71 Prozentpunkte auf 219%) und Finanzbuchhaltern (-52 Prozentpunkte auf 146%) sinkt überdurchschnittlich.
Das Interesse an den anderen Finance-Berufen sinkt zwischen 6 und 46 Prozentpunkten.
Auch in allen Branchen ist eine negative Nachfrageentwicklung zu verzeichnen:
Bei den Positionen zeichnet sich im Vergleich zum 2. Quartal 2023 kein einheitliches Bild in der Fachkräftenachfrage ab. Folgende Positionen werden mehr gesucht:
Gesunken ist der Bedarf an diesen Berufen:
Im Vergleich zum Vorjahresquartal gibt es in der Branchenbetrachtung sowohl Zuwächse als auch Rückgänge: Gestiegen ist die Nachfrage in folgenden Bereichen:
Im Handel wird das Niveau des Vorjahresquartals erreicht (-1 Prozentpunkt auf 108%). Lediglich Versicherungen (-15 Prozentpunkte auf 74%) und das verarbeitende Gewerbe (-15 Prozentpunkte auf 68%) erfahren eine nennenswerte Reduzierung.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Für Interviewanfragen sowie Kommentierungen zum Fachkräfte-Index stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Der Hays-Fachkräfte-Index Finance fällt im zweiten Quartal 2024 deutlich um 32 Prozentpunkte auf 141 Prozent. Dies ist der erste Rückgang seit einem Jahr.
In allen analysierten Positionen ist die Nachfrage nach Spezialisten im Finance rückläufig. Nachdem der Bedarf an Tax Managern im vorherigen Quartal den stärksten Zuwachs erfuhr, sind sie in diesem Quartal vom stärksten Rückgang betroffen (-82 Prozentpunkte auf 285%). Auf einem ähnlich negativen Trend befindet sich der verringerte Bedarf an Finanzberatern (-79 Prozentpunkte auf 81%). Auch die Nachfrage nach Compliance Managern (-71 Prozentpunkte auf 219%) und Finanzbuchhaltern (-52 Prozentpunkte auf 146%) sinkt überdurchschnittlich.
Das Interesse an den anderen Finance-Berufen sinkt zwischen 6 und 46 Prozentpunkten.
Auch in allen Branchen ist eine negative Nachfrageentwicklung zu verzeichnen:
Bei den Positionen zeichnet sich im Vergleich zum 2. Quartal 2023 kein einheitliches Bild in der Fachkräftenachfrage ab. Folgende Positionen werden mehr gesucht:
Gesunken ist der Bedarf an diesen Berufen:
Im Vergleich zum Vorjahresquartal gibt es in der Branchenbetrachtung sowohl Zuwächse als auch Rückgänge: Gestiegen ist die Nachfrage in folgenden Bereichen:
Im Handel wird das Niveau des Vorjahresquartals erreicht (-1 Prozentpunkt auf 108%). Lediglich Versicherungen (-15 Prozentpunkte auf 74%) und das verarbeitende Gewerbe (-15 Prozentpunkte auf 68%) erfahren eine nennenswerte Reduzierung.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Finance fällt im zweiten Quartal 2024 deutlich um 32 Prozentpunkte auf 141 Prozent. Dies ist der erste Rückgang seit einem Jahr.
In allen analysierten Positionen ist die Nachfrage nach Spezialisten im Finance rückläufig. Nachdem der Bedarf an Tax Managern im vorherigen Quartal den stärksten Zuwachs erfuhr, sind sie in diesem Quartal vom stärksten Rückgang betroffen (-82 Prozentpunkte auf 285%). Auf einem ähnlich negativen Trend befindet sich der verringerte Bedarf an Finanzberatern (-79 Prozentpunkte auf 81%). Auch die Nachfrage nach Compliance Managern (-71 Prozentpunkte auf 219%) und Finanzbuchhaltern (-52 Prozentpunkte auf 146%) sinkt überdurchschnittlich.
Das Interesse an den anderen Finance-Berufen sinkt zwischen 6 und 46 Prozentpunkten.
Auch in allen Branchen ist eine negative Nachfrageentwicklung zu verzeichnen:
Bei den Positionen zeichnet sich im Vergleich zum 2. Quartal 2023 kein einheitliches Bild in der Fachkräftenachfrage ab. Folgende Positionen werden mehr gesucht:
Gesunken ist der Bedarf an diesen Berufen:
Im Vergleich zum Vorjahresquartal gibt es in der Branchenbetrachtung sowohl Zuwächse als auch Rückgänge: Gestiegen ist die Nachfrage in folgenden Bereichen:
Im Handel wird das Niveau des Vorjahresquartals erreicht (-1 Prozentpunkt auf 108%). Lediglich Versicherungen (-15 Prozentpunkte auf 74%) und das verarbeitende Gewerbe (-15 Prozentpunkte auf 68%) erfahren eine nennenswerte Reduzierung.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index Finance stieg im ersten Quartal 2024 gegenüber dem Vorquartal um 38 Prozentpunkte auf 173 Prozent. Es ist der zweite Anstieg in Folge und der höchste Index-Wert im Vergleichszeitraum seit Anfang 2015.
Der Bedarf an Finance-Fachkräften hat bei allen untersuchten Positionen zugelegt.
Besonders auffällig sind die hohen Zuwächse bei Tax-Managern (+110 Prozentpunkte auf 367%) und Compliance-Managern (+83 Prozentpunkte auf 290%). Allerding entfällt auf diese beiden Berufe nur ein kleinerer Teil der Stellenanzeigen im Finance-Bereich. Veränderungen wirken sich daher prozentual deutlich stärker als für andere Berufe aus.
Überproportional gesucht waren im letzten Quartal auch Wirtschaftsprüfer (+59 Prozentpunkte auf 205%) und Finanzbuchhalter (+56 Prozentpunkte auf 198%).
Einen starken Anstieg gab es auch bei Controllern, auf die absolut die meisten Finance-Stellenanzeigen entfallen: Ein Plus von 35 Prozentpunkten auf 177 Prozent.
Die steigende Nachfrage nach Finanz-Fachkräften ist branchenunabhängig: In allen analysierten Branchen sind die Index-Werte im Vergleich zum Vorquartal gestiegen.
Die stärksten Anstiege gab es bei Finanzdienstleistern (+100 Prozentpunkte auf 215%), in der IT-Branche (+77 Prozentpunkte auf 279%) und bei Personaldienstleistern (+66 Prozentpunkte auf 230%).
Auch im Vergleich zum Vorjahresquartal zeigt sich ein positiver Trend: Alle untersuchten Positionen verzeichnen mehr Stellenangebote. Besonders herausragend sind die Zuwächse bei Tax-Managern (+89 Prozentpunkte) und Finanzbuchhaltern (+78 Prozentpunkte).
Die analysierten Branchen weisen ebenfalls fast durchweg höhere Index-Werte auf. Die deutlichsten Zuwächse verzeichneten Personaldienstleister (+100 Prozentpunkte) und Finanzdienstleister (+80 Prozentpunkte). Lediglich bei Versicherungen ging die Zahl der Stellenangebote zurück (–20 Prozentpunkte auf 110 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index Finance stieg im ersten Quartal 2024 gegenüber dem Vorquartal um 38 Prozentpunkte auf 173 Prozent. Es ist der zweite Anstieg in Folge und der höchste Index-Wert im Vergleichszeitraum seit Anfang 2015.
Der Bedarf an Finance-Fachkräften hat bei allen untersuchten Positionen zugelegt.
Besonders auffällig sind die hohen Zuwächse bei Tax-Managern (+110 Prozentpunkte auf 367%) und Compliance-Managern (+83 Prozentpunkte auf 290%). Allerding entfällt auf diese beiden Berufe nur ein kleinerer Teil der Stellenanzeigen im Finance-Bereich. Veränderungen wirken sich daher prozentual deutlich stärker als für andere Berufe aus.
Überproportional gesucht waren im letzten Quartal auch Wirtschaftsprüfer (+59 Prozentpunkte auf 205%) und Finanzbuchhalter (+56 Prozentpunkte auf 198%).
Einen starken Anstieg gab es auch bei Controllern, auf die absolut die meisten Finance-Stellenanzeigen entfallen: Ein Plus von 35 Prozentpunkten auf 177 Prozent.
Die steigende Nachfrage nach Finanz-Fachkräften ist branchenunabhängig: In allen analysierten Branchen sind die Index-Werte im Vergleich zum Vorquartal gestiegen.
Die stärksten Anstiege gab es bei Finanzdienstleistern (+100 Prozentpunkte auf 215%), in der IT-Branche (+77 Prozentpunkte auf 279%) und bei Personaldienstleistern (+66 Prozentpunkte auf 230%).
Auch im Vergleich zum Vorjahresquartal zeigt sich ein positiver Trend: Alle untersuchten Positionen verzeichnen mehr Stellenangebote. Besonders herausragend sind die Zuwächse bei Tax-Managern (+89 Prozentpunkte) und Finanzbuchhaltern (+78 Prozentpunkte).
Die analysierten Branchen weisen ebenfalls fast durchweg höhere Index-Werte auf. Die deutlichsten Zuwächse verzeichneten Personaldienstleister (+100 Prozentpunkte) und Finanzdienstleister (+80 Prozentpunkte). Lediglich bei Versicherungen ging die Zahl der Stellenangebote zurück (–20 Prozentpunkte auf 110 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index Finance legte im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 17 Prozentpunkte auf 135 Prozent zu. Der Rückgang über die vergangenen zwei Quartale ist damit fast zur Hälfte wieder wettgemacht. Im Gesamtjahr 2023 liegt die Zahl der Stellenangebote für Finance-Fachkräfte in jedem Quartal deutlich höher als im Vergleichszeitraum der Jahre 2015 bis 2022.
Mit einer Ausnahme gab es für alle analysierten Positionen im 4. Quartal 2023 mehr Stellenausschreibungen als im Vorquartal. Diese Ausnahme waren Finanzanalysten (–9 Prozentpunkte auf 82 %).
Am kräftigsten stiegen die Index-Werte für Tax-Manager (+31 Prozentpunkte auf 257 %), Finanzbuchhalter (+29 Prozentpunkte auf 142 %) und Finanzberater (+29 Prozentpunkte auf 120 %). Der Index-Wert für Tax-Manager lag damit in sieben der vergangenen acht Quartale deutlich höher als 200 Prozent.
Die zahlenmäßig größte Gruppe unter den betrachteten Finance-Positionen stellen Controller dar. Für sie stieg die Nachfrage um 18 Prozentpunkte auf 142 Prozent.
Ein ähnliches Bild wie bei den Positionen ergibt sich bei den untersuchten Branchen: Gegenüber dem Vorquartal stiegen die Index-Werte im 4. Quartal 2023 fast durchgängig. Einzige Ausnahme ist die Versicherungsbranche mit einer geringeren Nachfrage bei Finance-Spezialisten (–23 Prozentpunkte auf 85%).
Am stärksten legte die Zahl der Stellenangebote in der IT-Branche zu (+63 Prozentpunkte auf 202 Prozent), gefolgt von freiberuflichen Dienstleistern für Unternehmen (+24 Prozentpunkte auf 91 Prozent).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal stiegen die Index-Werte im 4. Quartal 2023 ebenfalls für fast alle Positionen, am stärksten bei Finanzbuchhaltern (+51 Prozentpunkte) und Bilanzbuchhaltern (+21 Prozentpunkte). Nur Compliance-Manager (–31 Prozentpunkte) und Finanzanalysten (–21 Prozentpunkte) wurden in diesem Zeitraum deutlich weniger gesucht.
Bei den Branchen war die Situation gerade umgekehrt: Dem Anstieg der Index-Werte bei Personaldienstleistern (+64 Prozentpunkte auf 164%) und dem verarbeitenden Gewerbe (+2 Prozentpunkte auf 71%) standen Rückgänge in allen anderen Branchen gegenüber, am deutlichsten im Handel (–40 Prozentpunkte auf 89%).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index Finance legte im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 17 Prozentpunkte auf 135 Prozent zu. Der Rückgang über die vergangenen zwei Quartale ist damit fast zur Hälfte wieder wettgemacht. Im Gesamtjahr 2023 liegt die Zahl der Stellenangebote für Finance-Fachkräfte in jedem Quartal deutlich höher als im Vergleichszeitraum der Jahre 2015 bis 2022.
Mit einer Ausnahme gab es für alle analysierten Positionen im 4. Quartal 2023 mehr Stellenausschreibungen als im Vorquartal. Diese Ausnahme waren Finanzanalysten (–9 Prozentpunkte auf 82 %).
Am kräftigsten stiegen die Index-Werte für Tax-Manager (+31 Prozentpunkte auf 257 %), Finanzbuchhalter (+29 Prozentpunkte auf 142 %) und Finanzberater (+29 Prozentpunkte auf 120 %). Der Index-Wert für Tax-Manager lag damit in sieben der vergangenen acht Quartale deutlich höher als 200 Prozent.
Die zahlenmäßig größte Gruppe unter den betrachteten Finance-Positionen stellen Controller dar. Für sie stieg die Nachfrage um 18 Prozentpunkte auf 142 Prozent.
Ein ähnliches Bild wie bei den Positionen ergibt sich bei den untersuchten Branchen: Gegenüber dem Vorquartal stiegen die Index-Werte im 4. Quartal 2023 fast durchgängig. Einzige Ausnahme ist die Versicherungsbranche mit einer geringeren Nachfrage bei Finance-Spezialisten (–23 Prozentpunkte auf 85%).
Am stärksten legte die Zahl der Stellenangebote in der IT-Branche zu (+63 Prozentpunkte auf 202 Prozent), gefolgt von freiberuflichen Dienstleistern für Unternehmen (+24 Prozentpunkte auf 91 Prozent).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal stiegen die Index-Werte im 4. Quartal 2023 ebenfalls für fast alle Positionen, am stärksten bei Finanzbuchhaltern (+51 Prozentpunkte) und Bilanzbuchhaltern (+21 Prozentpunkte). Nur Compliance-Manager (–31 Prozentpunkte) und Finanzanalysten (–21 Prozentpunkte) wurden in diesem Zeitraum deutlich weniger gesucht.
Bei den Branchen war die Situation gerade umgekehrt: Dem Anstieg der Index-Werte bei Personaldienstleistern (+64 Prozentpunkte auf 164%) und dem verarbeitenden Gewerbe (+2 Prozentpunkte auf 71%) standen Rückgänge in allen anderen Branchen gegenüber, am deutlichsten im Handel (–40 Prozentpunkte auf 89%).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index Finance ging im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 18 Prozentpunkte auf 118 Prozent zurück. Er sank damit das zweite Quartal in Folge. Trotzdem gehört er noch zu den vier Quartalen im Vergleichszeitraum seit 2015, die den mit Abstand höchsten Wert aufweisen.
Fast alle untersuchten Positionen waren im 3. Quartal 2023 seltener ausgeschrieben als im Vorquartal. Die stärksten Rückgänge gab es bei Tax-Managern (–41 Prozentpunkte auf 226 %) und Controllern (–29 Prozentpunkte auf 124 %). Gegen diesen Trend entwickelte sich nur der Bedarf an Wirtschaftsprüfern (+8 Prozentpunkte auf 140 %) und Compliance-Managern (unverändert 206 %). Tax-Manager und Compliance-Manager weisen jedoch weiterhin hohe absolute Index-Werte auf, die deutlich über dem Durchschnitt aller Finance-Positionen liegen. Diese Situation hält nun schon länger an.
Auch die meisten Index-Werte der analysierten Branchen waren im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal rückläufig. Am stärksten sank der Wert im verarbeitenden Gewerbe (–24 Prozentpunkte auf 59 %), im Handel (–23 Prozentpunkte auf 86 %) und bei Personaldienstleistern (–21 Prozentpunkte auf 145 %). Gegen den Trend schrieben zwei Branchen mehr Stellen aus: Versicherungen (+19 Prozentpunkte auf 108 %) und Finanzdienstleister (+5 Prozentpunkte auf 101 %).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal entwickelte sich der Index-Wert der untersuchten Positionen im 3. Quartal 2023 uneinheitlich. Die stärksten Zuwächse gab es bei Tax-Managern (+40 Prozentpunkte), Finanzbuchhaltern (+31 Prozentpunkte auf 113 %) und Wirtschaftsprüfern (+29 Prozentpunkte). Rückläufig waren die Werte bei Finanzanalysten (–16 Prozentpunkte auf 91 %), Risikomanagern (–8 Prozentpunkte auf 79 %) und Compliance-Managern (–7 Prozentpunkte). Bei den analysierten Branchen war die Entwicklung eindeutiger, weil mit einer Ausnahme (Personaldienstleister: +68 Prozentpunkte) negativ. Am stärksten sank die Zahl der Stellenangebote in der IT-Branche (–110 Prozentpunkte auf 139 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index Finance ging im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 18 Prozentpunkte auf 118 Prozent zurück. Er sank damit das zweite Quartal in Folge. Trotzdem gehört er noch zu den vier Quartalen im Vergleichszeitraum seit 2015, die den mit Abstand höchsten Wert aufweisen.
Fast alle untersuchten Positionen waren im 3. Quartal 2023 seltener ausgeschrieben als im Vorquartal. Die stärksten Rückgänge gab es bei Tax-Managern (–41 Prozentpunkte auf 226 %) und Controllern (–29 Prozentpunkte auf 124 %). Gegen diesen Trend entwickelte sich nur der Bedarf an Wirtschaftsprüfern (+8 Prozentpunkte auf 140 %) und Compliance-Managern (unverändert 206 %). Tax-Manager und Compliance-Manager weisen jedoch weiterhin hohe absolute Index-Werte auf, die deutlich über dem Durchschnitt aller Finance-Positionen liegen. Diese Situation hält nun schon länger an.
Auch die meisten Index-Werte der analysierten Branchen waren im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal rückläufig. Am stärksten sank der Wert im verarbeitenden Gewerbe (–24 Prozentpunkte auf 59 %), im Handel (–23 Prozentpunkte auf 86 %) und bei Personaldienstleistern (–21 Prozentpunkte auf 145 %). Gegen den Trend schrieben zwei Branchen mehr Stellen aus: Versicherungen (+19 Prozentpunkte auf 108 %) und Finanzdienstleister (+5 Prozentpunkte auf 101 %).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal entwickelte sich der Index-Wert der untersuchten Positionen im 3. Quartal 2023 uneinheitlich. Die stärksten Zuwächse gab es bei Tax-Managern (+40 Prozentpunkte), Finanzbuchhaltern (+31 Prozentpunkte auf 113 %) und Wirtschaftsprüfern (+29 Prozentpunkte). Rückläufig waren die Werte bei Finanzanalysten (–16 Prozentpunkte auf 91 %), Risikomanagern (–8 Prozentpunkte auf 79 %) und Compliance-Managern (–7 Prozentpunkte). Bei den analysierten Branchen war die Entwicklung eindeutiger, weil mit einer Ausnahme (Personaldienstleister: +68 Prozentpunkte) negativ. Am stärksten sank die Zahl der Stellenangebote in der IT-Branche (–110 Prozentpunkte auf 139 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index Finance sank im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 22 Prozentpunkte auf 136 Prozent. Es ist der stärkste Rückgang seit der Coronapandemie im ersten Halbjahr 2020. Trotzdem: Der Index-Wert bleibt der zweithöchste im Vergleichszeitraum seit Anfang 2015.
Alle analysierten Positionen waren im 2. Quartal 2023 seltener ausgeschrieben als im Vorquartal. Die deutlichsten prozentualen Rückgänge gab es bei Compliance-Managern (–67 Prozentpunkte auf 206 Prozent), Wirtschaftsprüfern (–60 Prozentpunkte auf 132 Prozent) und Finanzberatern (–52 Prozentpunkte auf 102 Prozent). Der Bedarf an Finanzbuchhaltern widerstand diesem Abwärtstrend weitgehend und stagnierte (–1 Prozentpunkt auf 119 Prozent). Mit Abstand am häufigsten ausgeschrieben unter den untersuchten Positionen waren Controller (–16 Prozentpunkte auf 153 Prozent) und die Gesamtgruppe der Buchhalter (–9 Prozentpunkt auf 129 Prozent).
Der Bedarf an Finance-Fachkräften in den analysierten Branchen entwickelte sich im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal zumeist rückläufig. Einzige Ausnahme waren die Personaldienstleister (+36 Prozentpunkte auf 166 Prozent). Die stärksten Rückgänge gab es in der IT-Branche (–96 Prozentpunkte auf 145 Prozent), gefolgt von freiberuflichen Dienstleistern für Unternehmen (–49 Prozentpunkte auf 70 Prozent) und Versicherungen (–41 Prozentpunkte auf 89 Prozent).
Gegenüber dem Vorjahresquartal wurden im 2. Quartal 2023 fast alle untersuchten Positionen deutlich häufiger ausgeschrieben. Der Anstieg der Stellenangebote war am stärksten bei Finanzbuchhaltern (+49 Prozentpunkte), Tax-Managern (+47 Prozentpunkte auf 267 Prozent) und Buchhaltern insgesamt (+46 Prozentpunkte). Sinkende Index-Werte gab es bei Compliance-Managern (–8 Prozentpunkte auf 206 Prozent) und Finanzanalysten (–6 Prozentpunkte auf 97 Prozent). Der Bedarf der analysierten Branchen entwickelte sich uneinheitlich. Die Index-Werte für Personaldienstleister (+101 Prozentpunkte) und verarbeitendes Gewerbe (+12 Prozentpunkte auf 83 Prozent) stiegen, die anderen sanken. Den stärksten Rückgang gab es in der IT-Branche (–133 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index Finance sank im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 22 Prozentpunkte auf 136 Prozent. Es ist der stärkste Rückgang seit der Coronapandemie im ersten Halbjahr 2020. Trotzdem: Der Index-Wert bleibt der zweithöchste im Vergleichszeitraum seit Anfang 2015.
Alle analysierten Positionen waren im 2. Quartal 2023 seltener ausgeschrieben als im Vorquartal. Die deutlichsten prozentualen Rückgänge gab es bei Compliance-Managern (–67 Prozentpunkte auf 206 Prozent), Wirtschaftsprüfern (–60 Prozentpunkte auf 132 Prozent) und Finanzberatern (–52 Prozentpunkte auf 102 Prozent). Der Bedarf an Finanzbuchhaltern widerstand diesem Abwärtstrend weitgehend und stagnierte (–1 Prozentpunkt auf 119 Prozent). Mit Abstand am häufigsten ausgeschrieben unter den untersuchten Positionen waren Controller (–16 Prozentpunkte auf 153 Prozent) und die Gesamtgruppe der Buchhalter (–9 Prozentpunkt auf 129 Prozent).
Der Bedarf an Finance-Fachkräften in den analysierten Branchen entwickelte sich im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal zumeist rückläufig. Einzige Ausnahme waren die Personaldienstleister (+36 Prozentpunkte auf 166 Prozent). Die stärksten Rückgänge gab es in der IT-Branche (–96 Prozentpunkte auf 145 Prozent), gefolgt von freiberuflichen Dienstleistern für Unternehmen (–49 Prozentpunkte auf 70 Prozent) und Versicherungen (–41 Prozentpunkte auf 89 Prozent).
Gegenüber dem Vorjahresquartal wurden im 2. Quartal 2023 fast alle untersuchten Positionen deutlich häufiger ausgeschrieben. Der Anstieg der Stellenangebote war am stärksten bei Finanzbuchhaltern (+49 Prozentpunkte), Tax-Managern (+47 Prozentpunkte auf 267 Prozent) und Buchhaltern insgesamt (+46 Prozentpunkte). Sinkende Index-Werte gab es bei Compliance-Managern (–8 Prozentpunkte auf 206 Prozent) und Finanzanalysten (–6 Prozentpunkte auf 97 Prozent). Der Bedarf der analysierten Branchen entwickelte sich uneinheitlich. Die Index-Werte für Personaldienstleister (+101 Prozentpunkte) und verarbeitendes Gewerbe (+12 Prozentpunkte auf 83 Prozent) stiegen, die anderen sanken. Den stärksten Rückgang gab es in der IT-Branche (–133 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index Finance stieg im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 36 Prozentpunkte auf 158 Prozent. Der Trend aus dem 4. Quartal 2022 – eine steigende Nachfrage nach Finanzspezialisten durch die Unternehmen - setzt sich damit fort. Der aktuelle Index-Wert ist der höchste im Bezugszeitraum seit 2015.
Alle analysierten Positionen waren im 1. Quartal 2023 stärker gesucht als im Vorquartal, die Indizes legten deutlich zweistellig zu. Am stärksten steigen die Index-Werte bei Wirtschaftsprüfern (+49 Prozentpunkte auf 192 %), Controllern (+43 Prozentpunkte auf 169 %) und Finanzberatern (+40 Prozentpunkte auf 154 %).
Auch die meisten der untersuchten Branchen hatten im 1. Quartal 2023 einen deutlich höheren Bedarf an Finance-Fachkräften als im Vorquartal. Am stärksten stieg der Bedarf im verarbeitenden Gewerbe (+32 Prozentpunkte auf 101 %), bei Personaldienstleistern (+30 Prozentpunkte auf 130 %) und bei Versicherungen (+27 Prozentpunkte auf 130 %). Dagegen stagnierte der Index-Wert im Handel bei 129 Prozent.
Gegenüber dem Vorjahresquartal waren alle untersuchten Positionen deutlich stärker gefragt. Den größten Zuwachs gab es bei Finanzberatern (+80 Prozentpunkte auf 154 %), Tax-Managern (+65 Prozentpunkte auf 278 %) und Wirtschaftsprüfern (+65 Prozentpunkte auf 192 %). Dagegen entwickelte sich der Bedarf in den analysierten Branchen gegenüber dem Vorjahresquartal uneinheitlich. Dem Anstieg vieler Index-Werte, am stärksten bei Personaldienstleistern (+47 Prozentpunkte auf 130 %), stehen Rückgänge in der IT-Branche (–24 Prozentpunkte auf 241 %) und im Handel (–8 Prozentpunkte auf 129 %) gegenüber.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index Finance stieg im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 36 Prozentpunkte auf 158 Prozent. Der Trend aus dem 4. Quartal 2022 – eine steigende Nachfrage nach Finanzspezialisten durch die Unternehmen - setzt sich damit fort. Der aktuelle Index-Wert ist der höchste im Bezugszeitraum seit 2015.
Alle analysierten Positionen waren im 1. Quartal 2023 stärker gesucht als im Vorquartal, die Indizes legten deutlich zweistellig zu. Am stärksten steigen die Index-Werte bei Wirtschaftsprüfern (+49 Prozentpunkte auf 192 %), Controllern (+43 Prozentpunkte auf 169 %) und Finanzberatern (+40 Prozentpunkte auf 154 %).
Auch die meisten der untersuchten Branchen hatten im 1. Quartal 2023 einen deutlich höheren Bedarf an Finance-Fachkräften als im Vorquartal. Am stärksten stieg der Bedarf im verarbeitenden Gewerbe (+32 Prozentpunkte auf 101 %), bei Personaldienstleistern (+30 Prozentpunkte auf 130 %) und bei Versicherungen (+27 Prozentpunkte auf 130 %). Dagegen stagnierte der Index-Wert im Handel bei 129 Prozent.
Gegenüber dem Vorjahresquartal waren alle untersuchten Positionen deutlich stärker gefragt. Den größten Zuwachs gab es bei Finanzberatern (+80 Prozentpunkte auf 154 %), Tax-Managern (+65 Prozentpunkte auf 278 %) und Wirtschaftsprüfern (+65 Prozentpunkte auf 192 %). Dagegen entwickelte sich der Bedarf in den analysierten Branchen gegenüber dem Vorjahresquartal uneinheitlich. Dem Anstieg vieler Index-Werte, am stärksten bei Personaldienstleistern (+47 Prozentpunkte auf 130 %), stehen Rückgänge in der IT-Branche (–24 Prozentpunkte auf 241 %) und im Handel (–8 Prozentpunkte auf 129 %) gegenüber.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index Finance stieg im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 20 Prozentpunkte auf 122 Prozent. Es ist der höchste Wert des gesamten Jahres und im gesamten Vergleichszeitraum seit 2015. Verglichen mit 2021, als es pandemiebedingt noch sehr wenige Ausschreibungen für Finance-Positionen gab, lag der Bedarf an Fachkräften nun im Jahresdurchschnitt um 64 Prozentpunkte höher. Eine Erklärung für diese Wende: In Krisenzeiten rückt scheinbar die finanzielle Situation der Unternehmen stärker in den Fokus.
Für fast alle untersuchten Positionen gab es im 4. Quartal 2022 deutlich mehr Stellenangebote als im Vorquartal. Die einzige Ausnahme waren Finanzanalysten, bei denen es einen leichten Rückgang um vier Prozentpunkte auf 103 % gab. Am stärksten stieg der Index-Wert bei Tax-Managern (+65 Prozentpunkte auf 251 %), Wirtschaftsprüfern (+32 Prozentpunkte auf 143 %) und Finanzberatern (+31 Prozentpunkte auf 114 %). Tax-Manager bleiben damit besonders gefragte Fachkräfte, was eine Folge der starken internationalen Verflechtungen der Unternehmen sein dürfte.
In den untersuchten Branchen entwickelte sich die Nachfrage im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Einen deutlich steigenden Bedarf gab es bei Dienstleistern für Unternehmen (+25 Prozentpunkte auf 99 %), bei Personaldienstleistern (+23 Prozentpunkte auf 100 %) und im Handel (+23 Prozentpunkte auf 129 %). Weniger Finance-Spezialisten wurden dagegen von der IT-Branche (–32 Prozentpunkte auf 217 %) und Versicherungen (–7 Prozentpunkte auf 103 %) gesucht. Der Bedarf in der IT-Branche liegt damit jedoch weiterhin auf einem sehr hohen Niveau.
Verglichen mit dem Vorjahresquartal gab es im 4. Quartal 2022 bei allen analysierten Positionen einen deutlich höheren Bedarf. Am stärksten stieg er bei Compliance-Managern (+75 Prozentpunkte) und Tax-Manager (+66 Prozentpunkte). Auch alle Branchen suchten deutlich mehr Finance-Fachkräfte, wobei der stärkste Anstieg in der IT-Branche auftrat (+72 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index Finance stieg im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 20 Prozentpunkte auf 122 Prozent. Es ist der höchste Wert des gesamten Jahres und im gesamten Vergleichszeitraum seit 2015. Verglichen mit 2021, als es pandemiebedingt noch sehr wenige Ausschreibungen für Finance-Positionen gab, lag der Bedarf an Fachkräften nun im Jahresdurchschnitt um 64 Prozentpunkte höher. Eine Erklärung für diese Wende: In Krisenzeiten rückt scheinbar die finanzielle Situation der Unternehmen stärker in den Fokus.
Für fast alle untersuchten Positionen gab es im 4. Quartal 2022 deutlich mehr Stellenangebote als im Vorquartal. Die einzige Ausnahme waren Finanzanalysten, bei denen es einen leichten Rückgang um vier Prozentpunkte auf 103 % gab. Am stärksten stieg der Index-Wert bei Tax-Managern (+65 Prozentpunkte auf 251 %), Wirtschaftsprüfern (+32 Prozentpunkte auf 143 %) und Finanzberatern (+31 Prozentpunkte auf 114 %). Tax-Manager bleiben damit besonders gefragte Fachkräfte, was eine Folge der starken internationalen Verflechtungen der Unternehmen sein dürfte.
In den untersuchten Branchen entwickelte sich die Nachfrage im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Einen deutlich steigenden Bedarf gab es bei Dienstleistern für Unternehmen (+25 Prozentpunkte auf 99 %), bei Personaldienstleistern (+23 Prozentpunkte auf 100 %) und im Handel (+23 Prozentpunkte auf 129 %). Weniger Finance-Spezialisten wurden dagegen von der IT-Branche (–32 Prozentpunkte auf 217 %) und Versicherungen (–7 Prozentpunkte auf 103 %) gesucht. Der Bedarf in der IT-Branche liegt damit jedoch weiterhin auf einem sehr hohen Niveau.
Verglichen mit dem Vorjahresquartal gab es im 4. Quartal 2022 bei allen analysierten Positionen einen deutlich höheren Bedarf. Am stärksten stieg er bei Compliance-Managern (+75 Prozentpunkte) und Tax-Manager (+66 Prozentpunkte). Auch alle Branchen suchten deutlich mehr Finance-Fachkräfte, wobei der stärkste Anstieg in der IT-Branche auftrat (+72 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index Finance bleibt im 3. Quartal 2022 weitgehend unverändert: Mit 102 Prozent lag er um einen Prozentpunkt höher als im Vorquartal. Im Vergleichszeitraum seit Anfang 2015 ist das weiterhin das zweithöchste Niveau. Ein Rückgang im Zuge der aktuellen Krisensituation zeichnet sich nach drei Quartalen in diesem Jahr für Finance-Experten bislang nicht ab.
Die Nachfrage nach den untersuchten Finance-Positionen entwickelte sich im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Größere Zuwächse gab es bei Finanzbuchhaltern (+12 Prozentpunkte auf 82 %) und Risikomanagern (+8 Prozentpunkte auf 87 %). Möglicherweise ist die vergleichsweise hohe Nachfrage nach Risikomanagern eine unmittelbare Folge der andauernden Krisen. Am stärksten gesunken ist der Bedarf an Tax-Managern (–34 Prozentpunkte auf 186 %), eine Position, die allerdings weiterhin einen hohen Index-Wert aufweist. Unverändert stark gesucht – auf hohem absolutem Niveau – sind Compliance-Manager (–1 Prozentpunkt auf 213 %), eine Folge der strikteren Vorgaben für eine regelkonforme Unternehmensführung. Die Zahl einschlägiger Stellenangebote ist für diese Position gegenüber dem Bezugsquartal Anfang 2015 um mehr als 200 Prozentpunkte gestiegen.
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für Finance-Fachkräfte in Berlin, München und Frankfurt am Main veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
In den einzelnen Branchen hat sich der Bedarf an Finance-Fachkräften im 3. Quartal 2022 sehr unterschiedlich gegenüber dem Vorquartal entwickelt. Stärker suchten Personaldienstleister (+12 Prozentpunkte auf 77 %) und Finanzdienstleister (+9 Prozentpunkte auf 112 %), bei allen anderen Branchen war der Index-Wert rückläufig. Den stärksten Rückgang gab es bei Versicherungen (–32 Prozentpunkte auf 110 %) und in der IT-Branche (–29 Prozentpunkte auf 249 %).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren im 3. Quartal 2022 alle Positionen mehr gefragt. Die kräftigsten Zuwächse gab es bei Compliance-Managern (+70 Prozentpunkte auf 213 %), Controllern (+69 Prozentpunkte auf 108 %) und Finanzanalysten (+63 Prozentpunkte auf 107 %). Auch die Branchen-Analyse zeigt fast nur Zuwächse, am stärksten bei Personaldienstleistern (+76 Prozentpunkte), Finanzdienstleistern (+73 Prozentpunkte) und Versicherungen (+70 Prozentpunkte). Nur die IT-Branche schrieb weniger Positionen aus (–39 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index Finance bleibt im 3. Quartal 2022 weitgehend unverändert: Mit 102 Prozent lag er um einen Prozentpunkt höher als im Vorquartal. Im Vergleichszeitraum seit Anfang 2015 ist das weiterhin das zweithöchste Niveau. Ein Rückgang im Zuge der aktuellen Krisensituation zeichnet sich nach drei Quartalen in diesem Jahr für Finance-Experten bislang nicht ab.
Die Nachfrage nach den untersuchten Finance-Positionen entwickelte sich im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Größere Zuwächse gab es bei Finanzbuchhaltern (+12 Prozentpunkte auf 82 %) und Risikomanagern (+8 Prozentpunkte auf 87 %). Möglicherweise ist die vergleichsweise hohe Nachfrage nach Risikomanagern eine unmittelbare Folge der andauernden Krisen. Am stärksten gesunken ist der Bedarf an Tax-Managern (–34 Prozentpunkte auf 186 %), eine Position, die allerdings weiterhin einen hohen Index-Wert aufweist. Unverändert stark gesucht – auf hohem absolutem Niveau – sind Compliance-Manager (–1 Prozentpunkt auf 213 %), eine Folge der strikteren Vorgaben für eine regelkonforme Unternehmensführung. Die Zahl einschlägiger Stellenangebote ist für diese Position gegenüber dem Bezugsquartal Anfang 2015 um mehr als 200 Prozentpunkte gestiegen.
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für Finance-Fachkräfte in Berlin, München und Frankfurt am Main veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
In den einzelnen Branchen hat sich der Bedarf an Finance-Fachkräften im 3. Quartal 2022 sehr unterschiedlich gegenüber dem Vorquartal entwickelt. Stärker suchten Personaldienstleister (+12 Prozentpunkte auf 77 %) und Finanzdienstleister (+9 Prozentpunkte auf 112 %), bei allen anderen Branchen war der Index-Wert rückläufig. Den stärksten Rückgang gab es bei Versicherungen (–32 Prozentpunkte auf 110 %) und in der IT-Branche (–29 Prozentpunkte auf 249 %).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren im 3. Quartal 2022 alle Positionen mehr gefragt. Die kräftigsten Zuwächse gab es bei Compliance-Managern (+70 Prozentpunkte auf 213 %), Controllern (+69 Prozentpunkte auf 108 %) und Finanzanalysten (+63 Prozentpunkte auf 107 %). Auch die Branchen-Analyse zeigt fast nur Zuwächse, am stärksten bei Personaldienstleistern (+76 Prozentpunkte), Finanzdienstleistern (+73 Prozentpunkte) und Versicherungen (+70 Prozentpunkte). Nur die IT-Branche schrieb weniger Positionen aus (–39 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index Finance sank im 2. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 9 Prozentpunkte. Verglichen mit dem Referenzwert vom 1. Quartal 2015 liegt der Finance-Index aber weiterhin bei 101%, was einer Verdopplung der Zahl der ausgeschriebenen Stellen entspricht. Der Index liegt nun das zweite Quartal in Folge deutlich höher als in den vergangenen sieben Jahren.
Die Nachfrage nach den analysierten Finance-Positionen hat sich im 2. Quartal 2022 verglichen mit dem Vorquartal uneinheitlich entwickelt. Stärker gesucht, und damit gegenläufig zum Trend des Finance-Index, waren Finanzberater (+10 Prozentpunkte auf 84%) und Tax-Manager (+7 Prozentpunkte auf 220%). Bei allen anderen Positionen gab es eine rückläufige Nachfrage. Am stärksten rückläufig war die Zahl der Stellenangebote für Risikomanager (–14 Prozentpunkte auf 79%), Wirtschaftsprüfer (–14 Prozentpunkte auf 113%) und Controller (–13 Prozentpunkte auf 113%).
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für Engineering-Fachkräfte in Berlin, München und Frankfurt am Main veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
Auch in den untersuchten Branchen entwickelte sich das Stellenangebot im 2. Quartal 2022 uneinheitlich gegenüber dem Vorquartal. Einen stärkeren Bedarf hatten Versicherungen (+15 Prozentpunkte auf 142%) und die IT-Branche (+13 Prozentpunkte auf 278%). Die kräftigsten Rückgänge gab es bei Personaldienstleistern (–18 Prozentpunkte auf 65%) und im Handel (–14 Prozentpunkte auf 123%).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren alle untersuchten Positionen im 2. Quartal 2022 deutlich stärker gefragt. In einem zunehmend internationalisierten Wirtschaftsumfeld, in dem regulatorischen Vorgaben eine wachsende Bedeutung zukommt, bleiben Finance-Fachkräfte gesucht. Den stärksten Anstieg gab es bei Compliance-Managern (+105 Prozentpunkte auf 214%) und Controllern (+86 Prozentpunkte auf 113%). In den analysierten Branchen zeichnet sich ein ähnliches Bild ab: Alle schrieben deutlich häufiger Finance-Positionen aus als im Vorjahresquartal. Das größte Plus gab es in der IT-Branche (+102 Prozentpunkte) und bei Versicherungen (+90 Prozentpunkte).
Lesebeispiel: 587 Positionen für Finanzanalysten wurden im 1. Quartal 2015 ausgeschrieben. Im aktuellen Quartal waren es 1.190. Das entspricht einer Steigerung um 103 Prozent.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index Finance sank im 2. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 9 Prozentpunkte. Verglichen mit dem Referenzwert vom 1. Quartal 2015 liegt der Finance-Index aber weiterhin bei 101%, was einer Verdopplung der Zahl der ausgeschriebenen Stellen entspricht. Der Index liegt nun das zweite Quartal in Folge deutlich höher als in den vergangenen sieben Jahren.
Die Nachfrage nach den analysierten Finance-Positionen hat sich im 2. Quartal 2022 verglichen mit dem Vorquartal uneinheitlich entwickelt. Stärker gesucht, und damit gegenläufig zum Trend des Finance-Index, waren Finanzberater (+10 Prozentpunkte auf 84%) und Tax-Manager (+7 Prozentpunkte auf 220%). Bei allen anderen Positionen gab es eine rückläufige Nachfrage. Am stärksten rückläufig war die Zahl der Stellenangebote für Risikomanager (–14 Prozentpunkte auf 79%), Wirtschaftsprüfer (–14 Prozentpunkte auf 113%) und Controller (–13 Prozentpunkte auf 113%).
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für Engineering-Fachkräfte in Berlin, München und Frankfurt am Main veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
Auch in den untersuchten Branchen entwickelte sich das Stellenangebot im 2. Quartal 2022 uneinheitlich gegenüber dem Vorquartal. Einen stärkeren Bedarf hatten Versicherungen (+15 Prozentpunkte auf 142%) und die IT-Branche (+13 Prozentpunkte auf 278%). Die kräftigsten Rückgänge gab es bei Personaldienstleistern (–18 Prozentpunkte auf 65%) und im Handel (–14 Prozentpunkte auf 123%).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren alle untersuchten Positionen im 2. Quartal 2022 deutlich stärker gefragt. In einem zunehmend internationalisierten Wirtschaftsumfeld, in dem regulatorischen Vorgaben eine wachsende Bedeutung zukommt, bleiben Finance-Fachkräfte gesucht. Den stärksten Anstieg gab es bei Compliance-Managern (+105 Prozentpunkte auf 214%) und Controllern (+86 Prozentpunkte auf 113%). In den analysierten Branchen zeichnet sich ein ähnliches Bild ab: Alle schrieben deutlich häufiger Finance-Positionen aus als im Vorjahresquartal. Das größte Plus gab es in der IT-Branche (+102 Prozentpunkte) und bei Versicherungen (+90 Prozentpunkte).
Lesebeispiel: 587 Positionen für Finanzanalysten wurden im 1. Quartal 2015 ausgeschrieben. Im aktuellen Quartal waren es 1.190. Das entspricht einer Steigerung um 103 Prozent.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index Finance stieg im 1. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 42 Prozentpunkte. Damit gab es 110% mehr Stellenausschreibungen für Finance-Fachkräfte als im Referenzquartal (1. Quartal 2015). Das ist im Vergleichszeitraum seit Anfang 2015 die höchste Zahl an Stellen, die in einem Quartal angeboten wurden. Der Krieg in der Ukraine macht sich bislang nicht bemerkbar, die Corona-Pandemie nicht mehr.
Alle analysierten Positionen waren im 1. Quartal 2022 stärker gesucht als im Vorquartal. Den größten Anstieg gab es bei Controllern (+58 Prozentpunkte auf 126%) und Compliance-Managern (+55 Prozentpunkte auf 218%). Für Tax-Manager wurden weiterhin sehr viele Stellen ausgeschrieben (213%), auch wenn die Zahl der Ausschreibungen gegenüber dem Vorquartal nicht mehr so stark gestiegen ist (+28 Prozentpunkte). Gerade Compliance- und Tax-Manager sind in einem stark internationalisierten Wirtschaftsumfeld gefragt, um rechtliche bzw. steuerliche Vorgaben in komplexen Lieferbeziehungen und Konzernstrukturen zu erfüllen.
In allen untersuchten Branchen gab es mehr Stellenangebote für Finance-Fachkräfte als im Vorquartal. Den mit Abstand größten Zuwachs verzeichnete die IT-Branche (+120 Prozentpunkte auf 265%), gefolgt von Versicherungen (+54 Prozentpunkte auf 127%) und Finanzdienstleistern (+49 Prozentpunkte auf 112%).
Für alle untersuchten Positionen gab es im 1. Quartal 2022 deutlich mehr Stellenangebote als im Vorjahresquartal, das mitten in der Corona-Pandemie lag und in dem die Erstimpfungen begannen. Den stärksten Zuwachs gab es bei Compliance-Managern (+140 Prozentpunkte), Tax-Managern (+111 Prozentpunkte) und Controllern (+109 Prozentpunkte). Dieses Mehr an Stellenangeboten gegenüber dem Vorjahresquartal spiegelt sich auch in allen untersuchten Branchen wider. Den größten Zuwachs gab es dort im Handel (+101 Prozentpunkte auf 137%), gefolgt von den Versicherungen (+95 Prozentpunkte).
Lesebeispiel: Für Finanzanalysten wurden im 1. Quartal 2015 587 neue Positionen veröffentlicht. Dieser Wert entspricht dem Ausgangswert von 0. Inzwischen ist der Bedarf an Finanzanalysten stark gestiegen. Ein Wert von über 100% bedeutet, dass der Bedarf an Finanzanalysten um mehr als 100% angestiegen ist.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index Finance stieg im 1. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 42 Prozentpunkte. Damit gab es 110% mehr Stellenausschreibungen für Finance-Fachkräfte als im Referenzquartal (1. Quartal 2015). Das ist im Vergleichszeitraum seit Anfang 2015 die höchste Zahl an Stellen, die in einem Quartal angeboten wurden. Der Krieg in der Ukraine macht sich bislang nicht bemerkbar, die Corona-Pandemie nicht mehr.
Alle analysierten Positionen waren im 1. Quartal 2022 stärker gesucht als im Vorquartal. Den größten Anstieg gab es bei Controllern (+58 Prozentpunkte auf 126%) und Compliance-Managern (+55 Prozentpunkte auf 218%). Für Tax-Manager wurden weiterhin sehr viele Stellen ausgeschrieben (213%), auch wenn die Zahl der Ausschreibungen gegenüber dem Vorquartal nicht mehr so stark gestiegen ist (+28 Prozentpunkte). Gerade Compliance- und Tax-Manager sind in einem stark internationalisierten Wirtschaftsumfeld gefragt, um rechtliche bzw. steuerliche Vorgaben in komplexen Lieferbeziehungen und Konzernstrukturen zu erfüllen.
In allen untersuchten Branchen gab es mehr Stellenangebote für Finance-Fachkräfte als im Vorquartal. Den mit Abstand größten Zuwachs verzeichnete die IT-Branche (+120 Prozentpunkte auf 265%), gefolgt von Versicherungen (+54 Prozentpunkte auf 127%) und Finanzdienstleistern (+49 Prozentpunkte auf 112%).
Für alle untersuchten Positionen gab es im 1. Quartal 2022 deutlich mehr Stellenangebote als im Vorjahresquartal, das mitten in der Corona-Pandemie lag und in dem die Erstimpfungen begannen. Den stärksten Zuwachs gab es bei Compliance-Managern (+140 Prozentpunkte), Tax-Managern (+111 Prozentpunkte) und Controllern (+109 Prozentpunkte). Dieses Mehr an Stellenangeboten gegenüber dem Vorjahresquartal spiegelt sich auch in allen untersuchten Branchen wider. Den größten Zuwachs gab es dort im Handel (+101 Prozentpunkte auf 137%), gefolgt von den Versicherungen (+95 Prozentpunkte).
Lesebeispiel: Für Finanzanalysten wurden im 1. Quartal 2015 587 neue Positionen veröffentlicht. Dieser Wert entspricht dem Ausgangswert von 0. Inzwischen ist der Bedarf an Finanzanalysten stark gestiegen. Ein Wert von über 100% bedeutet, dass der Bedarf an Finanzanalysten um mehr als 100% angestiegen ist.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Finance legte im 4. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 7 Punkte auf einen Wert von 103 zu. In den bislang drei Quartalen, die massiv von der Corona-Pandemie betroffen waren, ist dies der höchste Wert. Er liegt jedoch noch immer deutlich tiefer als in den Jahren 2017 bis 2019.
Die Zahl der Stellenausschreibungen für Finance-Fachkräfte ist im 4. Quartal 2020 für fast alle untersuchten Positionen gegenüber dem Vorquartal gestiegen. Am stärksten geschah dies bei Tax-Managern (+ 21 Punkte auf 182), Finanzberatern (+ 17 Punkte auf 135) und Risikomanagern (+ 16 Punkte auf 99). Die höchsten Index-Werte verzeichnen weiterhin Tax-Manager und Compliance-Manager (+ 10 Punkte auf 141). Immer mehr global agierende Konzerne, die dem internationalen Steuerrecht unterliegen, und immer strengere Compliance-Richtlinien dürften diese Nachfrage befeuern. Gegen den allgemeinen Trend leicht gesunken ist dagegen die Suche nach Finanzanalysten (– 5 Punkte auf 93).
Bei den analysierten Branchen war die Entwicklung im 4. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Einen besonders deutlichen Nachfrageschub gab es in der IT-Branche (+ 63 Punkte auf 307). Der absolute Wert nähert sich dem Allzeithoch der vergangenen Jahre. Ebenfalls positiv entwickelte sich die Zahl der Stellenanzeigen bei Finanzdienstleistern (+ 17 Punkte auf 115) und Personaldienstleistern (+ 8 Punkte auf 68). In den restlichen Branchen stagnierte die Nachfrage.
Dass sich der Bedarf an Finance-Fachkräften insgesamt immer noch deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau bewegt, zeigt auch der Vergleich mit dem Vorjahresquartal. Demnach ist im 4. Quartal 2020 nur die Nachfrage nach Finanzberatern leicht gestiegen (+ 7 Punkte). Während alle anderen Positionen weniger gesucht waren, vor allem Bilanz- und Finanzbuchhalter (– 61 und – 62 Punkte) und Controller (– 42 Punkte). Auch in den analysierten Branchen gab es gegenüber dem Vorjahresquartal fast nur Rückgänge. Einzige Ausnahme: Der Index-Wert der IT-Branche kletterte um 122 Punkte.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Finance legte im 4. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 7 Punkte auf einen Wert von 103 zu. In den bislang drei Quartalen, die massiv von der Corona-Pandemie betroffen waren, ist dies der höchste Wert. Er liegt jedoch noch immer deutlich tiefer als in den Jahren 2017 bis 2019.
Die Zahl der Stellenausschreibungen für Finance-Fachkräfte ist im 4. Quartal 2020 für fast alle untersuchten Positionen gegenüber dem Vorquartal gestiegen. Am stärksten geschah dies bei Tax-Managern (+ 21 Punkte auf 182), Finanzberatern (+ 17 Punkte auf 135) und Risikomanagern (+ 16 Punkte auf 99). Die höchsten Index-Werte verzeichnen weiterhin Tax-Manager und Compliance-Manager (+ 10 Punkte auf 141). Immer mehr global agierende Konzerne, die dem internationalen Steuerrecht unterliegen, und immer strengere Compliance-Richtlinien dürften diese Nachfrage befeuern. Gegen den allgemeinen Trend leicht gesunken ist dagegen die Suche nach Finanzanalysten (– 5 Punkte auf 93).
Bei den analysierten Branchen war die Entwicklung im 4. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Einen besonders deutlichen Nachfrageschub gab es in der IT-Branche (+ 63 Punkte auf 307). Der absolute Wert nähert sich dem Allzeithoch der vergangenen Jahre. Ebenfalls positiv entwickelte sich die Zahl der Stellenanzeigen bei Finanzdienstleistern (+ 17 Punkte auf 115) und Personaldienstleistern (+ 8 Punkte auf 68). In den restlichen Branchen stagnierte die Nachfrage.
Dass sich der Bedarf an Finance-Fachkräften insgesamt immer noch deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau bewegt, zeigt auch der Vergleich mit dem Vorjahresquartal. Demnach ist im 4. Quartal 2020 nur die Nachfrage nach Finanzberatern leicht gestiegen (+ 7 Punkte). Während alle anderen Positionen weniger gesucht waren, vor allem Bilanz- und Finanzbuchhalter (– 61 und – 62 Punkte) und Controller (– 42 Punkte). Auch in den analysierten Branchen gab es gegenüber dem Vorjahresquartal fast nur Rückgänge. Einzige Ausnahme: Der Index-Wert der IT-Branche kletterte um 122 Punkte.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Finance ist im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 14 Punkte auf einen Wert von 96 gestiegen. Er hat sich damit vom coronabedingten Einbruch im 2. Quartal 2020 wieder etwas erholt, liegt aber immer noch weit unter dem Niveau der Vorjahre.
Fast alle untersuchten Positionen waren im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal stärker nachgefragt, teils deutlich. So stieg der Index-Wert für Wirtschaftsprüfer um 30 Punkte auf 115, der für Finanzanalysten um 25 Punkte auf 98 und der für Finanzbuchhalter um 24 Punkte auf 91.
Nur die Anzahl der Stellenangebote für Tax-Manager war leicht rückläufig (– 4 Punkte auf 161). Für Tax-Manager und Compliance-Manager (+ 20 Punkte auf 131) bleiben die Index-Werte jedoch weiterhin überdurchschnittlich hoch. Eine wachsende Zahl multinational agierender Konzerne, die dem internationalen Steuerrecht unterliegen, und immer strengere Compliance-Richtlinien dürften die Treiber dieser Bedarfe sein.
Von den untersuchten Branchen war die Versicherungsbranche die einzige, in der der Index-Wert im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal gesunken ist: um 42 Punkte auf 103. Alle anderen Branchen suchten wieder mehr Finance-Fachkräfte.
Mit Abstand am stärksten stieg der Index-Wert in der IT-Branche (+ 117 Punkte auf 244). Der Handel legte um 18 Punkte auf 106 zu, die freiberuflichen Dienstleister für Unternehmen um 11 Punkte auf 91.
Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren im 3. Quartal 2020 alle Positionen deutlich seltener gefragt. Die stärksten Einbrüche gab es bei Finanzbuchhaltern (– 123 Punkte), Bilanzbuchhaltern (– 91 Punkte) und Controllern (– 84 Punkte).
Bei den Branchen wiederum gab es die stärksten Rückgänge bei den Personaldienstleistern (– 116 Punkte), dem verarbeitenden Gewerbe (– 62 Punkte), dem Handel (– 62 Punkte) und den Finanzdienstleistern (– 61 Punkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Finance ist im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 14 Punkte auf einen Wert von 96 gestiegen. Er hat sich damit vom coronabedingten Einbruch im 2. Quartal 2020 wieder etwas erholt, liegt aber immer noch weit unter dem Niveau der Vorjahre.
Fast alle untersuchten Positionen waren im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal stärker nachgefragt, teils deutlich. So stieg der Index-Wert für Wirtschaftsprüfer um 30 Punkte auf 115, der für Finanzanalysten um 25 Punkte auf 98 und der für Finanzbuchhalter um 24 Punkte auf 91.
Nur die Anzahl der Stellenangebote für Tax-Manager war leicht rückläufig (– 4 Punkte auf 161). Für Tax-Manager und Compliance-Manager (+ 20 Punkte auf 131) bleiben die Index-Werte jedoch weiterhin überdurchschnittlich hoch. Eine wachsende Zahl multinational agierender Konzerne, die dem internationalen Steuerrecht unterliegen, und immer strengere Compliance-Richtlinien dürften die Treiber dieser Bedarfe sein.
Von den untersuchten Branchen war die Versicherungsbranche die einzige, in der der Index-Wert im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal gesunken ist: um 42 Punkte auf 103. Alle anderen Branchen suchten wieder mehr Finance-Fachkräfte.
Mit Abstand am stärksten stieg der Index-Wert in der IT-Branche (+ 117 Punkte auf 244). Der Handel legte um 18 Punkte auf 106 zu, die freiberuflichen Dienstleister für Unternehmen um 11 Punkte auf 91.
Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren im 3. Quartal 2020 alle Positionen deutlich seltener gefragt. Die stärksten Einbrüche gab es bei Finanzbuchhaltern (– 123 Punkte), Bilanzbuchhaltern (– 91 Punkte) und Controllern (– 84 Punkte).
Bei den Branchen wiederum gab es die stärksten Rückgänge bei den Personaldienstleistern (– 116 Punkte), dem verarbeitenden Gewerbe (– 62 Punkte), dem Handel (– 62 Punkte) und den Finanzdienstleistern (– 61 Punkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Finance ist im 2. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 46 Punkte auf einen Wert von 82 gesunken. Er liegt damit erstmals unter dem Bezugswert 100 aus dem 1. Quartal des Jahres 2015. Damit ist der Stellenmarkt für Finance-Fachkräfte voll in der Corona-Krise angekommen.
Für alle untersuchten Positionen ist die Nachfrage im 2. Quartal 2020 drastisch gesunken. Am stärksten betroffen waren Tax Manager (– 68 Punkte auf 165) sowie Compliance Manager (– 57 Punkte auf 111) und Finanzbuchhalter (– 56 Punkte auf 67). Am glimpflichsten fiel der Rückgang bei Finanzberatern (– 35 Punkte auf 106) und Risikomanagern aus (– 38 Punkte auf 74).
In allen untersuchten Branchen ist die Zahl der Stellenausschreibungen im 2. Quartal 2020 eingebrochen. Am stärksten waren die IT-Branche (– 95 Punkte auf 127) und die Versicherungen (– 70 Punkte auf 145) betroffen, deren Index-Werte aber immerhin noch deutlich über dem Bezugsniveau von 100 aus dem 1. Quartal 2015 liegen. Die geringsten Rückgänge traten bei Personaldienstleistern (– 26 Punkte auf 53), freiberuflichen Dienstleistern für Unternehmen (– 34 Punkte auf 80) und im verarbeitenden Gewerbe auf (– 44 Punkte auf 67).
Auch gegenüber dem Vorjahresquartal ist die Zahl der Stellenausschreibungen im 2. Quartal 2020 bei allen untersuchten Positionen sehr stark gesunken. Besonders betroffen waren Finanzbuchhalter (– 110 Punkte) und Compliance Manager (– 110 Punkte). Bei den untersuchten Branchen fiel der Einbruch bei der IT (– 209 Punkte) am krassesten aus.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Finance ist im 2. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 46 Punkte auf einen Wert von 82 gesunken. Er liegt damit erstmals unter dem Bezugswert 100 aus dem 1. Quartal des Jahres 2015. Damit ist der Stellenmarkt für Finance-Fachkräfte voll in der Corona-Krise angekommen.
Für alle untersuchten Positionen ist die Nachfrage im 2. Quartal 2020 drastisch gesunken. Am stärksten betroffen waren Tax Manager (– 68 Punkte auf 165) sowie Compliance Manager (– 57 Punkte auf 111) und Finanzbuchhalter (– 56 Punkte auf 67). Am glimpflichsten fiel der Rückgang bei Finanzberatern (– 35 Punkte auf 106) und Risikomanagern aus (– 38 Punkte auf 74).
In allen untersuchten Branchen ist die Zahl der Stellenausschreibungen im 2. Quartal 2020 eingebrochen. Am stärksten waren die IT-Branche (– 95 Punkte auf 127) und die Versicherungen (– 70 Punkte auf 145) betroffen, deren Index-Werte aber immerhin noch deutlich über dem Bezugsniveau von 100 aus dem 1. Quartal 2015 liegen. Die geringsten Rückgänge traten bei Personaldienstleistern (– 26 Punkte auf 53), freiberuflichen Dienstleistern für Unternehmen (– 34 Punkte auf 80) und im verarbeitenden Gewerbe auf (– 44 Punkte auf 67).
Auch gegenüber dem Vorjahresquartal ist die Zahl der Stellenausschreibungen im 2. Quartal 2020 bei allen untersuchten Positionen sehr stark gesunken. Besonders betroffen waren Finanzbuchhalter (– 110 Punkte) und Compliance Manager (– 110 Punkte). Bei den untersuchten Branchen fiel der Einbruch bei der IT (– 209 Punkte) am krassesten aus.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Finance ist im 1. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 15 Punkte auf einen Wert von 128 gesunken. Es ist der niedrigste Wert seit 2016. Die Corona-Pandemie machte sich in diesem Quartal wohl bereits bemerkbar: Gegenüber dem Januar ist die Zahl der Stellenausschreibungen für Finance-Fachkräfte im März um 32 Prozent eingebrochen.
Für die Mehrzahl der untersuchten Positionen gab es im 1. Quartal 2020 weniger Stellenausschreibungen als im Vorquartal. Am deutlichsten fiel dieser Rückgang für Bilanzbuchhalter (–34 Punkte auf 123) und Finanzbuchalter (–29 Punkte auf 123) aus. Deutliche Rückgänge gab es auch bei Controllern (–11 Punkte auf 125) und Wirtschaftsprüfern (–11 Punkte auf 132). Zwei Positionen wurden dagegen stärker gesucht: Tax Manager (+33 Punkte auf 233) und Finanzberater (+13 Punkte auf 141).
In den untersuchten Branchen entwickelte sich die Nachfrage im 1. Quartal 2020 sehr unterschiedlich. Einen deutlichen Rückgang gab es bei Personaldienstleistern (–18 Punkte auf 79). Das verarbeitende Gewerbe (–2 Punkte auf 111) und der Handel (unverändert 138 Punkte) stagnierten. Mehr Stellen wurden dagegen in vier Branchen ausgeschrieben: bei Versicherungen (+91 Punkte auf 215), in der IT (+37 Punkte auf 222), bei freiberuflichen Dienstleistern für Unternehmen (+9 Punkte auf 114) und bei Finanzdienstleistern (+8 Punkte auf 142).
Gegenüber dem Vorjahresquartal ist die Zahl der Stellenausschreibungen für Finance-Fachkräfte im 1. Quartal 2020 bei allen untersuchten Positionen spürbar gesunken. Am deutlichsten fiel dieser Rückgang bei Compliance Managern (–50 Punkte) und Controllern (–49 Punkte) aus. Bei fast allen untersuchten Branchen gab es hohe zweistellige Rückgänge, am stärksten in der IT (–74 Punkte). Nur Versicherungen haben im Vergleich zum Vorjahresquartal mehr Finance-Fachkräfte gesucht (+69 Punkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Zum 1. Quartal 2018 wurde der bisherige Hays-Fachkräfte-Index auf eine neue Datenbasis gestellt und um weitere Positionen sowie Branchen erweitert. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Zur vereinfachten Lesbarkeit wird bei den Positionsbezeichnungen nur die männliche Form verwendet, auch wenn die Anzeigen sich gleichermaßen an Männer und Frauen richten.
Der Hays-Fachkräfte-Index Finance ist im 1. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 15 Punkte auf einen Wert von 128 gesunken. Es ist der niedrigste Wert seit 2016. Die Corona-Pandemie machte sich in diesem Quartal wohl bereits bemerkbar: Gegenüber dem Januar ist die Zahl der Stellenausschreibungen für Finance-Fachkräfte im März um 32 Prozent eingebrochen.
Für die Mehrzahl der untersuchten Positionen gab es im 1. Quartal 2020 weniger Stellenausschreibungen als im Vorquartal. Am deutlichsten fiel dieser Rückgang für Bilanzbuchhalter (–34 Punkte auf 123) und Finanzbuchalter (–29 Punkte auf 123) aus. Deutliche Rückgänge gab es auch bei Controllern (–11 Punkte auf 125) und Wirtschaftsprüfern (–11 Punkte auf 132). Zwei Positionen wurden dagegen stärker gesucht: Tax Manager (+33 Punkte auf 233) und Finanzberater (+13 Punkte auf 141).
In den untersuchten Branchen entwickelte sich die Nachfrage im 1. Quartal 2020 sehr unterschiedlich. Einen deutlichen Rückgang gab es bei Personaldienstleistern (–18 Punkte auf 79). Das verarbeitende Gewerbe (–2 Punkte auf 111) und der Handel (unverändert 138 Punkte) stagnierten. Mehr Stellen wurden dagegen in vier Branchen ausgeschrieben: bei Versicherungen (+91 Punkte auf 215), in der IT (+37 Punkte auf 222), bei freiberuflichen Dienstleistern für Unternehmen (+9 Punkte auf 114) und bei Finanzdienstleistern (+8 Punkte auf 142).
Gegenüber dem Vorjahresquartal ist die Zahl der Stellenausschreibungen für Finance-Fachkräfte im 1. Quartal 2020 bei allen untersuchten Positionen spürbar gesunken. Am deutlichsten fiel dieser Rückgang bei Compliance Managern (–50 Punkte) und Controllern (–49 Punkte) aus. Bei fast allen untersuchten Branchen gab es hohe zweistellige Rückgänge, am stärksten in der IT (–74 Punkte). Nur Versicherungen haben im Vergleich zum Vorjahresquartal mehr Finance-Fachkräfte gesucht (+69 Punkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Zum 1. Quartal 2018 wurde der bisherige Hays-Fachkräfte-Index auf eine neue Datenbasis gestellt und um weitere Positionen sowie Branchen erweitert. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Zur vereinfachten Lesbarkeit wird bei den Positionsbezeichnungen nur die männliche Form verwendet, auch wenn die Anzeigen sich gleichermaßen an Männer und Frauen richten.