Umweltingenieur

Jobprofil:

Umweltingenieur (m/w/d) 

Positiver Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanze und eine nachhaltige Wirtschaft, die Ressourcen schont: Darum kümmert sich ein Umweltingenieur. Er analysiert Ist-Zustände und entwickelt moderne Technik, mit dem Ziel, die Umwelt zu schützen. 

Welche konkreten Aufgaben Umweltingenieure dabei haben, wie der Verdienst in diesem Berufsfeld aussieht und welche Ausbildung man im Umweltingenieurwesen braucht, lesen Sie hier.  

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Was ist ein Umweltingenieur? Definition und Überblick 

Umweltingenieure haben sich auf die Entwicklung von wissenschaftlichen und technischen Prinzipien sowie Geräten spezialisiert, um Umweltprobleme zu lösen und zu verhindern.  

Dieser Beruf umfasst eine breite Palette von Aufgaben, darunter die Bewertung und Kontrolle von Umweltverschmutzung, die Entwicklung nachhaltiger Technologien und die Optimierung von bereits bestehenden Systemen, wie beispielsweise Müll- oder Wasseraufbereitungsanlagen. 

Umweltingenieurinnen arbeiten oft an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Technik und Gesellschaft und spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft. Sie nutzen ihr technisches Know-how, um Lösungen für komplexe Umweltprobleme zu entwickeln, wie z.B. die Reduzierung von Treibhausgasemissionen, die Verbesserung der Wasserqualität und die Minimierung der Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf natürliche Ökosysteme. 

Die wichtigsten Themen, die von dem Feld der Umwelttechnik behandelt werden, sind: 

  • Entsorgungsverfahren 
  • Luftverschmutzung 
  • Schutz von Gewässern 
  • Lärm- und Strahlenschutz 
  • Erneuerbare Energien 
Insgesamt ist der Beruf des Umweltingenieurs von entscheidender Bedeutung für die Bewältigung der dringendsten Umweltprobleme unserer Zeit. Durch ihre Arbeit tragen sie dazu bei, die Lebensqualität zu verbessern und eine nachhaltige Zukunft für kommende Generationen zu gestalten. 

Umweltingenieur Gehalt: Ein umfassender Überblick in der Umwelttechnik 

Umweltingenieure verdienen in Deutschland ein Jahresbruttogehalt von durchschnittlich etwa 53.000 €. Positiven Einfluss auf das Gehalt im Umweltingenieurwesen haben zum Beispiel ein Masterabschluss, die Anstellung bei einem Großunternehmen oder in einer größeren Stadt.  

Die höchsten Gehälter im Umweltingenieurwesen werden im Bereich Consulting und in der Medizin- und Pharma-Branche bezahlt. 

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Einstiegsgehalt als Umweltingenieur: Ihr Verdienst nach Studienabschluss 

Als Einstiegsgehalt erhalten Umweltingenieure in Deutschland etwa zwischen 45.000 € und 50.000 € brutto im Jahr. Je höher der Studienabschluss, desto höher fällt auch das Gehalt zum Berufseinstieg aus.  
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Einstiegsgehalt als Umweltingenieur: Ihr Verdienst nach Studienabschluss 

Als Einstiegsgehalt erhalten Umweltingenieure in Deutschland etwa zwischen 45.000 € und 50.000 € brutto im Jahr. Je höher der Studienabschluss, desto höher fällt auch das Gehalt zum Berufseinstieg aus.  
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Senior Umweltingenieur Gehalt: Ihr Gehalt als erfahrene Führungskraft 

Mit wachsender Erfahrung und der Beförderung zur Führungskraft steigt auch der Verdienst im Umweltingenieurwesen. Mit über 10 Jahren Erfahrung und Personalverantwortung liegt das Gehalt zwischen etwa 75.000 € und 98.000 € im Jahr. 
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Senior Umweltingenieur Gehalt: Ihr Gehalt als erfahrene Führungskraft 

Mit wachsender Erfahrung und der Beförderung zur Führungskraft steigt auch der Verdienst im Umweltingenieurwesen. Mit über 10 Jahren Erfahrung und Personalverantwortung liegt das Gehalt zwischen etwa 75.000 € und 98.000 € im Jahr. 

Was macht ein Umweltingenieur? Aufgaben und Tätigkeiten   

Die Aufgaben eines Umweltingenieurs sind vielfältig und können je nach Arbeitsbereich und Spezialisierung stark variieren. Grundsätzlich stellen Ingenieurinnen der Umwelttechnik eine wichtige Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Wirtschaft dar, da sie für eine nachhaltigere Zukunft und die Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien in Unternehmen sorgen. 

Sie haben die Wahl zwischen zwei Bereichen in der Umwelttechnik: Die Arbeit in der Produktion, wo sie neue technische Lösungen entwickeln, und die Arbeit in der Analyse und Bemessung, wo sie bestehende Systeme und Geräte überprüfen und verbessern. 

Je nach ihrer Entscheidung unterscheiden sich die breitgefächerten Aufgaben im Umweltingenieurwesen. 

Im Allgemeinen umfassen die Aufgaben eines Umweltingenieurs jedoch die folgenden Bereiche: 
  1. Bewertung und Kontrolle von Umweltverschmutzung: Umweltingenieurinnen entwickeln und implementieren Strategien zur Reduzierung von Luft-, Wasser- und Bodenverschmutzung. Sie führen Umweltprüfungen durch und erstellen Berichte über die Umweltauswirkungen verschiedener Projekte. 

  1. Entwicklung nachhaltiger Technologien: Sie arbeiten an der Entwicklung und Implementierung von Technologien, um den Energieverbrauch zu reduzieren und die Umweltauswirkungen zu minimieren. 

  1. Verbesserung der Wasser- und Abfallentsorgungssysteme: Umweltingenieure entwerfen und optimieren Systeme zur Wasseraufbereitung und Abfallentsorgung. Sie arbeiten daran, die Effizienz dieser Systeme zu verbessern. 

  1. Durchführung von Umweltforschung: Sie führen Forschungsprojekte durch, um neue Methoden zur Lösung von Umweltproblemen zu entwickeln. Sie analysieren Daten und verwenden wissenschaftliche Methoden, um Hypothesen zu testen und Schlussfolgerungen zu ziehen. 

  1. Beratung und Zusammenarbeit mit Stakeholdern: Umweltingenieure arbeiten oft eng mit anderen Fachleuten, Regierungsbehörden und Unternehmen zusammen. Sie beraten Stakeholder über Umweltfragen und arbeiten zusammen, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln. 

Im Allgemeinen umfassen die Aufgaben eines Umweltingenieurs jedoch die folgenden Bereiche: 
  1. Bewertung und Kontrolle von Umweltverschmutzung: Umweltingenieurinnen entwickeln und implementieren Strategien zur Reduzierung von Luft-, Wasser- und Bodenverschmutzung. Sie führen Umweltprüfungen durch und erstellen Berichte über die Umweltauswirkungen verschiedener Projekte. 

  1. Entwicklung nachhaltiger Technologien: Sie arbeiten an der Entwicklung und Implementierung von Technologien, um den Energieverbrauch zu reduzieren und die Umweltauswirkungen zu minimieren. 

  1. Verbesserung der Wasser- und Abfallentsorgungssysteme: Umweltingenieure entwerfen und optimieren Systeme zur Wasseraufbereitung und Abfallentsorgung. Sie arbeiten daran, die Effizienz dieser Systeme zu verbessern. 

  1. Durchführung von Umweltforschung: Sie führen Forschungsprojekte durch, um neue Methoden zur Lösung von Umweltproblemen zu entwickeln. Sie analysieren Daten und verwenden wissenschaftliche Methoden, um Hypothesen zu testen und Schlussfolgerungen zu ziehen. 

  1. Beratung und Zusammenarbeit mit Stakeholdern: Umweltingenieure arbeiten oft eng mit anderen Fachleuten, Regierungsbehörden und Unternehmen zusammen. Sie beraten Stakeholder über Umweltfragen und arbeiten zusammen, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln. 

Wie wird man Umweltingenieur? Ihr Start in der Umwelttechnik  

Um in der Umwelttechnik Fuß zu fassen und als Umweltingenieur zu arbeiten, ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium notwendig. Eine Umweltingenieur Ausbildung gibt es in dieser Form nicht. Zusätzlich ist es ratsam, durch Praktika oder ein duales Studium bereits früh Arbeitserfahrung zu sammeln. 

Umweltingenieurwesen Studium: Der akademische Weg zum Umweltingenieur 

Der übliche Weg, um Umweltingenieurin zu werden, führt über das Umweltingenieurwesen Studium. Dieses lässt sich an zahlreichen Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland und darüber hinaus absolvieren. 

Ein (duales) Studium in Umweltingenieurwesen vermittelt Wissen in den Bereichen Physik, Mathematik, Biologie und vielen speziellen Themen wie Verfahrenstechnik oder Wärmeleitung. So werden die Studierenden vollumfänglich auf ihren Berufsweg vorbereitet. 

Mögliche Studiengänge im Umweltingenieurwesen in Deutschland: 
 

Illustration - Zwei Personen
Der übliche Weg, um Umweltingenieurin zu werden, führt über das Umweltingenieurwesen Studium. Dieses lässt sich an zahlreichen Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland und darüber hinaus absolvieren. 

Ein (duales) Studium in Umweltingenieurwesen vermittelt Wissen in den Bereichen Physik, Mathematik, Biologie und vielen speziellen Themen wie Verfahrenstechnik oder Wärmeleitung. So werden die Studierenden vollumfänglich auf ihren Berufsweg vorbereitet. 

Mögliche Studiengänge im Umweltingenieurwesen in Deutschland: 
 

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Wichtige Fähigkeiten im Umweltingenieurwesen 

Die Arbeit von Umweltingenieuren erfordert ein tiefes Verständnis für verschiedene wissenschaftliche Disziplinen, darunter Chemie, Biologie, Physik, Geologie und Mathematik. Darüber hinaus müssen sie Kenntnisse in verschiedenen Bereichen der Ingenieurwissenschaften haben, wie z.B. Bauingenieurwesen, chemisches Ingenieurwesen und mechanisches Ingenieurwesen. 

Umweltingenieure müssen auch über ausgeprägte analytische Fähigkeiten verfügen, um komplexe Daten zu interpretieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Sie müssen in der Lage sein, sowohl unabhängig als auch in Teams zu arbeiten, und sie müssen effektive Kommunikationsfähigkeiten haben, um ihre Ergebnisse und Empfehlungen an verschiedene Stakeholder zu kommunizieren. Zusätzlich werden von Umweltingenieuren Fähigkeiten im Projektmanagement gefordert, um effizient Umweltprojekte zu betreuen. 

Insgesamt erfordert die Arbeit eines Umweltingenieurs ein tiefes Verständnis für verschiedene wissenschaftliche Disziplinen, starke analytische Kenntnisse und die Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen. Durch ihre Arbeit tragen sie dazu bei, die Lebensqualität zu verbessern und eine nachhaltige Zukunft für kommende Generationen zu gestalten. 

Umweltingenieur Karriere: Chancen in der Umwelttechnik  

Themen wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz spielen in unserer heutigen Gesellschaft eine immer wichtigere Rolle. Daher verzeichnet die Nachfrage nach Umweltingenieurinnen eine steigende Tendenz. Sie arbeiten oft in der Umweltwirtschaft, in Planungsbüros, in der Industrie oder im öffentlichen Dienst. Immer mehr Branchen bauen auf die Expertise im Umweltingenieurwesen. 

„Grüne Jobs“ wie dieser gewinnen immer mehr an Bedeutung. Innerhalb aller Berufe im Umweltschutz (Green Business) ist der des Umweltingenieurs am häufigsten vertreten. Es handelt sich dabei also um einen gefragten und zukunftsträchtigen Job, insofern man bereit ist, sich stets weiterzubilden. 

Drei SAP Kollegen stehen um Laptop herum

Top Stellenangebote für Umweltingenieur: Jobs in ganz Deutschland  

FAQ

Im Schnitt verdient ein Umweltingenieur in Deutschland ein Gehalt von 53.000 € brutto im Jahr. Nach mehreren Jahren Erfahrung und wachsender Verantwortung kann dieses Gehalt auf bis zu 98.000 € steigen.

Im Schnitt verdient ein Umweltingenieur in Deutschland ein Gehalt von 53.000 € brutto im Jahr. Nach mehreren Jahren Erfahrung und wachsender Verantwortung kann dieses Gehalt auf bis zu 98.000 € steigen.


Ein Umweltingenieur entwickelt, analysiert und verbessert technische Gerätschaften mit dem Ziel, die Umwelt zu schützen und eine nachhaltige Energieversorgung zu ermöglichen. Mit seinen facettenreichen Aufgaben ist er eine wichtige Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Wirtschaft.

Ein Umweltingenieur entwickelt, analysiert und verbessert technische Gerätschaften mit dem Ziel, die Umwelt zu schützen und eine nachhaltige Energieversorgung zu ermöglichen. Mit seinen facettenreichen Aufgaben ist er eine wichtige Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Wirtschaft.


Als studierter Umweltingenieur können Sie in verschiedenen Bereichen, wie Umweltwirtschaft, Verkehrsplanung, Maschinenbau oder der Forschung arbeiten. Außerdem können Sie eine Beraterfunktion für andere Organisationen einnehmen.

Als studierter Umweltingenieur können Sie in verschiedenen Bereichen, wie Umweltwirtschaft, Verkehrsplanung, Maschinenbau oder der Forschung arbeiten. Außerdem können Sie eine Beraterfunktion für andere Organisationen einnehmen.


Umweltingenieure werden am Markt immer gefragter. Während die Nachfrage nach geeigneten Fachkräften im Umweltschutz grundsätzlich steigt, sind Ingenieure dabei die gefragteste Berufsgruppe.

Umweltingenieure werden am Markt immer gefragter. Während die Nachfrage nach geeigneten Fachkräften im Umweltschutz grundsätzlich steigt, sind Ingenieure dabei die gefragteste Berufsgruppe.


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