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Mein Vorstellungsgespräch:
Tipps

Sie haben sich bereits bei Ihrem Wunschunternehmen beworben und konnten mit Ihren Bewerbungsunterlagen überzeugen? Super, dann sind Sie nur noch wenige Schritte von Ihrem Traumjob entfernt. Lernen Sie in Vorstellungsgesprächen Ihre künftigen Vorgesetzten und Kolleginnen sowie Kollegen kennen und präsentieren Sie sich von Ihrer besten Seite. Jetzt geht es ans Eingemachte. Denn im Vorstellungsgespräch zeigt sich, wie gut Sie zu der zu besetzenden Stelle passen, ob Sie sich mit dem Unternehmen identifizieren und sich gut ins Team integrieren können.

Vorstellungsgespräche verlaufen im Optimalfall jedoch nicht nur einseitig. Auch Sie haben dabei die Chance, für Sie wichtige Fragen zu klären und einen guten Eindruck von Ihrem potenziellen neuen Arbeitsplatz zu bekommen.

Das Gute daran ist: Sie haben genügend Zeit, sich auf das Vorstellungsgespräch vorzubereiten und sich über Kennzahlen, Produkte und Strategien Ihres Wunschunternehmens zu informieren.

Damit Sie möglichst gut vorbereitet sind und Fettnäpfchen vermeiden, zeigen wir Ihnen, worauf es im Bewerbungsgespräch ankommt

Die Vorbereitung für das Vorstellungsgespräch

Vorstellungsgespräche stellen Bewerberinnen und Bewerber vor eine große Herausforderung – wer ist es schon gewohnt, um sich zu werben, sich und sein Können bestmöglich darzustellen, während mehrere Augen und Ohren auf einen gerichtet sind?

Mögen Vorstellungsgespräche auch noch so individuell verlaufen, haben sie einen ähnlichen Ablauf:

  1. Vorstellung der Bewerberin oder des Bewerbers
  2. Vorstellung des Unternehmens
  3. Fragen an Bewerberinnen und Bewerber und
  4. Fragen der Bewerberin bzw. des Bewerbers an das Unternehmen.

Diese Stationen können Sie vorab im Freundes- oder Bekanntenkreis durchspielen.

Erstens sind Sie so dazu gezwungen, Ihre Gedanken konkret zu formulieren, zweitens durchleben Sie die Bewerbungssituation schon einmal vorab. Das wird den Stressfaktor im richtigen Vorstellungsgespräch senken und Ihnen Sicherheit geben.

Nutzen Sie diese Übung auch dazu, um Feedback Ihres Sparringspartners bzw. Ihrer Sparringspartnerin zu bekommen. Diese können Ihnen hilfreiche Tipps geben, was Sie besser machen können, und erläutern, wie Sie in bestimmten Situationen wirken.

 

Video: Tipps für das Vorstellungsgespräch (2:10 Min.)

10 Tipps für Ihr erfolgreiches Bewerbungsgespräch

Ein Vorstellungsgespräch ist eine Ausnahmesituation und ein bisschen Aufregung gehört sicherlich bei jedem mit dazu. Super, wenn man es Ihnen nicht anmerkt. Es ist aber auch in Ordnung kurz zu sagen, dass Sie nervös sind. Das ist menschlich. Vielleicht hilft Ihnen in der Situation auch, die folgenden zehn Tipps für Ihr Vorstellungsgespräch zu verinnerlichen, um Unsicherheiten zu vermeiden:

  1. Gehen Sie gut vorbereitet in Ihr Vorstellungsgespräch
  2. Seien Sie ehrlich und authentisch
  3. Versuchen Sie gelassen zu bleiben, auch wenn Sie nervös sind
  4. Setzen Sie Ihre Körpersprache richtig ein
  5. Grüßen Sie Ihre Gesprächspartnerinnen und -partner freundlich
  6. Erzählen Sie von sich und antworten Sie möglichst individuell auf Fragen
  7. Zeigen Sie Interesse an Ihrem zukünftigen Arbeitsgebiet
  8. Stellen Sie Fragen an Ihre Arbeitgeberin bzw. Ihren Arbeitgeber
  9. Fragen Sie, wann Sie eine Rückmeldung erhalten
  10. Seien Sie freundlich und halten Sie Blickkontakt

Dresscode: Business vs. Leger

Bei einem Vorstellungsgespräch zählt der erste Eindruck. Überzeugen Sie durch saubere und ordentliche Kleidung und prüfen Sie kurz, ob Ihre Frisur noch sitzt und alles an seinem Platz ist.

Wichtig ist, dass Sie sich wohlfühlen. Ob Sie in Ihrem feinsten Business-Outfit vorsprechen oder sich in Ihrer Alltagskleidung präsentieren, ist letzten Endes vor allem von der Branche abhängig, in der Sie sich bewerben.

Tipp: Wenn Sie sich unsicher sind, welcher Stil überzeugt, schauen Sie sich genau die Website oder auch die Social-Media-Beiträge Ihres Wunschunternehmens an. Hier finden Sie schnell heraus, welche Kleidung angemessen ist.

Das Telefoninterview

Einige Unternehmen treffen unter den Bewerberinnen und Bewerbern eine Vorauswahl und möchten Sie vor dem Bewerbungsgespräch schonmal in einem Telefoninterview kennenlernen. Das Interesse an Ihrer Person ist also vorhanden und Sie gehören zum engeren Kreis geeigneter Kandidatinnen und Kandidaten.

Das Telefoninterview wird – wie das Vorstellungsgespräch auch – nicht spontan sein. Meist schlägt Ihnen das Unternehmen vorab einen Termin für das Telefonat vor. Sie haben also etwas Zeit, sich darauf gedanklich vorzubereiten. Beim Gespräch sollten Sie die Stellenanzeige, Ihre Bewerbung sowie Informationen über das Unternehmen parat haben und das Interview genauso ernst nehmen wie ein Vorstellungsgespräch. Wichtig wird sein, dass Sie sich und Ihre Qualifikationen kurz vorstellen (machen Sie einen Abgleich mit Ihrem Lebenslauf) – überlegen Sie sich schon im Vorhinein, warum gerade Sie für diesen Job geeignet sind.

Tendenziell ist die Rollenverteilung in einem Telefoninterview ausgeprägter als in einem Bewerbungsgespräch. Wundern Sie sich nicht, wenn das Telefonat sehr strukturiert abläuft und Sie nur Fragen beantworten und nicht den Raum bekommen, selbst welche zu stellen.

Tipp: Planen Sie für das Telefoninterview etwa 30 bis 40 Minuten ein. Machen Sie sich Notizen und suchen Sie sich einen ruhigen Ort, um ungestört telefonieren zu können.

Das persönliche Interview

 

Im Vorstellungsgespräch bewerben Sie sich selbst. Seien Sie selbstbewusst und zeigen Sie, was in Ihnen steckt und wieso Ihr zukünftiger Arbeitgeber bzw. Ihre Arbeitgeberin nicht auf Sie verzichten kann.

 

Der erste Eindruck zählt

 

Sie möchten unbedingt diese eine Stelle bekommen. Sie sind hoch motiviert. Der Termin für das Bewerbungsgespräch steht und Sie sind gut vorbereitet. Super, dann heißt es jetzt nur noch: pünktlich sein, also etwa zehn Minuten vor dem Termin – und überzeugen.

Beeindrucken Sie nicht nur mit Ihren Qualifikationen, sondern auch mit Ihrem positiven Auftreten. Das heißt, dass Ihre Kleidung zum künftigen Job passen muss und Sie möglichst authentisch bleiben – auch wenn Sie aufgeregt sind. Halten Sie Blickkontakt und reden Sie offen mit Ihrem Gegenüber. Auch ein fester Händedruck und ein herzliches Lächeln können Wunder wirken.

Wenn Sie sich im Vorfeld Notizen und Fragen notiert haben, bringen Sie diese auf jeden Fall zum Vorstellungsgespräch mit. Das wirkt gut vorbereitet und professionell.

 

Wer ist am Bewerbungsgespräch beteiligt?

 

Bei einigen Unternehmen sitzen Ihnen zwei oder mehr Gesprächspartnerinnen bzw. -partner gegenüber: eine Person aus der Personalabteilung und weitere aus der Fachabteilung, in der Ihre Stelle angesiedelt ist. Beziehen Sie mit Ihren Blicken alle Personen bei Ihren Antworten mit ein.

Sollte es noch zu einem zweiten Vorstellungsgespräch kommen, an dem weitere Gesprächspartnerinnen und -partner beteiligt sind, gehen Sie nicht davon aus, dass diese alles über Sie wissen. Holen Sie die neue(n) Person(en) mit ins Boot und beziehen Sie in Ihre Antworten schon Informationen des ersten Gesprächs mit ein.

 

Der Ablauf Ihres Vorstellungsgespräches

 

Viele Bewerbungsgespräche beginnen mit einem kurzen Smalltalk, was Ihnen auch hilft, anzukommen und sich in der Situation zurechtzufinden. Anschließend beginnt eine Vorstellungsrunde, in der Sie sich vorstellen, sowie Ihren Werdegang schildern und den Bogen zur ausgeschriebenen Stelle spannen. Auch das Unternehmen wird sich und Ihre angestrebte Position vorstellen und dann dazu übergehen, Ihnen Fragen zu stellen.

Klassische Fragen betreffen Ihre Stärken und Schwächen, warum Sie den Job wechseln wollen, was Sie an der neuen Aufgabe reizt, welche kniffligen Situationen Sie in den vergangenen Jahren erfolgreich bewältigt haben und wie Sie das geschafft haben.

Themen wie das Gehalt oder der frühestmögliche Eintrittstermin werden gegen Ende des Bewerbungsgespräches aufgegriffen. Hier können Sie auch mit einem ersten Feedback zu dem Vorstellungsgespräch und Informationen über den weiteren Verlauf des Bewerbungsprozesses rechnen. Sollten diese Rahmenbedingungen nicht durch Ihre*n Gesprächspartner*in angesprochen werden, fragen Sie selbst aktiv nach. Nutzen Sie diese Situation auch dazu, sich für das Vorstellungsgespräch zu bedanken und Ihr Interesse an der Position zu unterstreichen.

 

Gewinnen Sie einen Eindruck der Unternehmenskultur

 

Da das Vorstellungsgespräch in der Regel in der Geschäftsstelle stattfindet, nutzen Sie die Gelegenheit und fragen Sie nach einem Rundgang durch das Unternehmen. Somit signalisieren Sie einerseits Interesse. Andererseits bekommen Sie einen ersten Eindruck vom Arbeitsalltag und der Arbeitsumgebung. Beobachten Sie dabei, ob sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenseitig grüßen und wie die allgemeine Stimmung ist. Herrscht eine gespenstische Stille oder sehen Sie auch lachende Gesichter? Sie können durch den Blick in die Büros auch einschätzen, ob Sie künftig mit veralteter Technik arbeiten werden oder alles auf dem aktuellen Stand ist.

Video - im Vorstellungsgespräch punkten (3:25 Min.)

Das Videointerview

Vor allem durch die Corona-Pandemie sind viele Unternehmen dazu übergegangen, Bewerbungsgespräche auch virtuell durchzuführen. Dies ist für alle Beteiligten eine besondere Herausforderung, denn während eines Videointerviews ist es wesentlich schwerer, Blickkontakte herzustellen und sich natürlich zu verhalten. Doch unmöglich ist es nicht.

Stellen Sie am besten schon vor dem Videointerview sicher, dass Ihre Technik funktioniert, und suchen Sie sich einen geeigneten Hintergrund aus, der nicht zu sehr ablenkt. Testen Sie doch mit Freunden und Bekannten, wie Kamera und Mikrofon funktionieren, ob die Beleuchtung passt und wie Sie sich in der virtuellen Gesprächssituation präsentieren.

Achten Sie im Videointerview darauf, dass Sie möglichst in die Kamera blicken. So erhalten Ihre Gesprächspartnerinnen und -partner das Gefühl, direkt angeschaut zu werden.

Alle anderen Komponenten, wie Ihr Outfit und der Gesprächsverlauf sollten Sie genauso planen wie bei einem Vor-Ort-Bewerbungsgespräch.

Häufig gestellte Fragen im Vorstellungsgespräch

Auch wenn Sie nicht den gesamten Fragenkatalog zu Ihrem Traumjob kennen, so gibt es einige Fragen, über die Sie sich im Vorfeld Gedanken machen und zu denen Sie im Vorstellungsgespräch aufschlussreiche Antworten liefern können.

Bei der Beantwortung der Fragen gibt es kein Richtig und kein Falsch. Viel wichtiger ist es, dass Sie ehrliche und authentische Antworten geben.

Diese Fragen sollten Sie in jedem Bewerbungsgespräch beantworten können:

  • Können Sie sich bitte kurz vorstellen?
  • Wieso haben Sie sich für diese Stelle beworben?
  • Sind Sie bereit, sich weiterzubilden?
  • Warum sollten wir uns für Sie entscheiden?
  • Wo liegen Ihre Stärken und Schwächen?
  • Haben Sie bisher Erfahrungen in dem geforderten Bereich gesammelt und wie können Sie diese in dem neuen Unternehmen anwenden?
  • Wie gehen Sie mit Stress- oder Konfliktsituationen um?
  • Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Tipp: Sie müssen im Vorstellungsgespräch nicht auf alle Fragen antworten. Ziehen Sie besonders bei persönlichen oder kritischen Fragen eine Grenze und weisen Sie Ihre Interviewpartnerinnen und -partner höflich darauf hin, dass Sie aus bestimmten Gründen auf diese Frage nicht eingehen möchten.

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Mögliche Fragen an Ihre künftige Arbeitgeberin bzw. Arbeitgeber

Sie werden meist zum Ende hin gefragt, ob Sie noch Fragen zur ausgeschriebenen Position oder zum Unternehmen haben. Wenn Sie nicht eh schon zwischendurch Fragen losgeworden sind, nutzen Sie die Chance und finden Sie heraus, was Ihnen wichtig ist und zeigen Sie dadurch Ihr Interesse.

Unabhängig vom Unternehmen und der zu besetzenden Stelle bieten sich folgende Fragen an:

  • Wer wird meine direkte Führungskraft sein?
  • Welche Erwartungen haben Sie an mich?
  • Wie beschreiben Sie Ihre Unternehmenskultur?
  • Wie wird das Onboarding gestaltet?
  • Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?
  • Warum ist diese Position unbesetzt?

Das Verhalten bei einem Assessment-Center

In einigen, vor allem großen Unternehmen, kann es sein, dass Sie ein Assessment-Center durchlaufen müssen, wenn Sie sich für ein Traineeprogramm oder eine Teamleiterposition bewerben.

Ein Assessment-Center kann bis zu drei Tagen dauern und besteht aus verschiedenen Übungen, in denen Sie mit Aufgaben und Problemen aus dem Arbeitsalltag konfrontiert werden. Mehrere Führungskräfte des Unternehmens werden Sie dabei beobachten, wie Sie in den unterschiedlichsten Situationen agieren und an Problemstellungen herangehen.

Der Fokus liegt dabei auf folgenden Punkten: Welche Rolle nehmen Sie in der Gruppe ein? Werden Sie gehört? Wertschätzen Sie die Meinung anderer? Können Sie kooperieren? Wie reagieren Sie in Stresssituationen? Wie umsetzungsstark sind Sie? Wirken Sie schnell frustriert? Sind Sie locker und authentisch, humorvoll, ohne lächerlich zu sein?

Im Anschluss an das Assessment-Center bekommen Sie in einem Vieraugengespräch Feedback sowie Informationen zum weiteren Vorgehen.

Nach dem Vorstellungsgespräch: Das sind die nächsten Schritte

„Und, wie lief das Bewerbungsgespräch?” Diese Frage werden Sie sicherlich von Ihren Freundes- und Bekanntenkreis nach Ihrem Gespräch hören. Und auch wenn Sie ein gutes Gefühl haben, müssen Sie sich in Geduld üben, bis sich das Unternehmen bei Ihnen meldet, wenn es nicht anders vereinbart ist.

Sollte das Unternehmen selbst eine Frist vorgegeben haben, in der Sie mit einer Rückmeldung rechnen können, seien Sie geduldig. Wenn Sie allerdings nach drei bis vier Tagen nach Ablauf der Frist immer noch keine Entscheidung erhalten haben, dann melden Sie sich proaktiv bei dem Unternehmen. Bleiben Sie am Ball und haken Sie nach.

Bei einigen Unternehmen werden Sie darum gebeten, sich nach ein paar Tagen zu melden. Nehmen Sie sich auf jeden Fall die Zeit und sprechen Sie mit Freunden und Bekannten darüber und wägen Sie das Für und Wider ab. Ist Ihre Entscheidung gefallen, teilen Sie diese dem Unternehmen mit. Lassen Sie sich damit aber nicht zu viel Zeit, weitere Bewerberinnen und Bewerber sind bestimmt auch an dieser Position interessiert.

Sie haben schon direkt im Anschluss an das Vorstellungsgespräch eine Zusage erhalten? Super, aber nehmen Sie sich dennoch die Zeit, auch Ihrerseits die finale Entscheidung zu treffen. Schlafen Sie eine Nacht darüber und sagen Sie dann fest zu (oder ab).

Der Umgang mit einer Absage

Sie haben eine Absage bekommen und können die Entscheidung nicht nachvollziehen? Sie haben die Möglichkeit, beim Unternehmen nachzufragen, aber Sie werden nicht immer eine Antwort bekommen. Das hat verschiedene Gründe. Erstens ist die Personalabteilung aus Kapazitätsgründen kaum in der Lage, eine aussagekräftige Antwort zu geben, zweitens muss ein Unternehmen dabei auch verschiedene juristische Fallstricke vermeiden und liefert deshalb meist keine Begründung. Eine Ausnahme kann es geben, wenn Sie unter den letzten drei Kandidaten oder Kandidatinnen waren oder wenn Ihre Bewerbung über einen Personalvermittler lief und Sie zumindest ein Gespräch mit einer Vertreterin oder einem Vertreter des Unternehmens führen konnten.

Falls Sie mehrfach im Vorstellungsgespräch scheitern und nicht wissen, woran es gelegen hat, können Sie Ihre Situation mit einem Coach durchsprechen oder eine Bewerbungsberatung hinzuziehen. Die Sicht von außen hilft Ihnen, Ihre Situation grundlegend zu verstehen. Vergessen Sie jedoch nicht: Auch Unternehmen müssen sich heutzutage um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewerben – das Ganze beruht auf Gegenseitigkeit.

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