Konstrukteur

Jobprofil

Konstrukteur (m/w/d)

Bevor Maschinen, Geräte und andere Produkte wie Möbel oder medizinische Instrumente in die Herstellung gehen, sind Konstrukteure an der Reihe, um diese Produkte zu planen.

Dabei müssen sie kreativ und analytisch vorgehen. Denn ihre Konstruktionen müssen am Ende sowohl funktionieren als auch alle sicherheitsbezogenen Normen erfüllen. 

Was ist für diesen Job erforderlich? Wie viel verdient man als Konstrukteur? Und wie bekomme ich einen Job als Konstrukteur? All diese Fragen beantworten wir in diesem Jobprofil. 

Sie suchen Konstrukteur Jobs? (m/w/d) 

Sie haben Interesse an neuen Technologien? Eine sich rapide verändernde technologische Arbeitswelt sorgt dafür, dass Konstrukteurinnen auch weiterhin zu den gefragten Fachkräften gehören. Kontaktieren Sie uns und wir planen die nächsten Schritte Ihrer Karriere gemeinsam! 

Sie suchen einen Konstrukteur? (m/w/d) 

Sind Sie auf der Suche nach einem geeigneten Konstrukteur für Ihre Projekte? Konstrukteure analysieren den Bedarf in einer Abteilung oder im Unternehmen unter Einbeziehung von Kosten und Materialaufwand. Ihre daraus entwickelten Konzepte oder Modelle erschließen Ihrem Unternehmen neue Wege in Planung und Produktion. 

Sie suchen ein spannendes Projekt für Konstrukteure? 

Als Konstrukteur auf Zeit haben Sie eine hohe Verantwortung für den Erfolg Ihrer Arbeit und sind flexibel an unterschiedlichen Orten einsetzbar. Wenn sie Interesse an neuen herausfordernden Projekten haben, sollten Sie sich mit uns in Verbindung setzen! 

Was ist ein Konstrukteur? Definition und Übersicht 

Ein Konstrukteur entwickelt Gerätschaften, fertigt Pläne in Computer-Software dafür an und prüft sie sowohl auf ihr Material als auch ihre Funktionalität und Wirtschaftlichkeit.  

Auf Basis ihrer fundierten Fachkenntnisse in der Fertigung und Materialkunde erstellen Konstrukteurinnen Bau- und Konstruktionspläne, sowie Modelle. Diese technischen Zeichnungen werden mit moderner Computer Software digitalisiert und für die finale Herstellung vorbereitet. Während dieses Prozesses müssen Konstrukteure zahlreiche Standards beachten und Kalkulationen ausführen, damit das Produkt auch markttauglich ist und von den Endkunden angenommen wird. 

Sie werden in verschiedensten Branchen tätig - insbesondere in der Elektro- und der Metallindustrie, dem Fahrzeug- und Maschinenbau, aber auch in der Medizintechnik, der Kunststoffverarbeitung oder im Bereich der Gebäudeinstallationen. Denn nahezu alle industriell gefertigten Produkte in unserer Welt wurden zuvor von Konstrukteurinnen geplant. 

Neben ihrer technischen und kreativen Arbeit müssen Konstrukteure auch die Unternehmensziele sowie die Markt- und Kundenanforderungen im Blick behalten, um die Produktsicherheit und Wirtschaftlichkeit sicherzustellen.  

Konstrukteur Gehalt: Was verdient ein Konstrukteur? 

Im Schnitt liegt das Gehalt von Konstrukteuren in Deutschland bei etwa 50.000 € brutto im Jahr. 

Der Arbeitsablauf von Konstrukteuren ist in hohem Maß abhängig von der Branche, in der die Beschäftigten arbeiten. Auch die Frage, ob man in einem kleineren bis mittelständischen oder eher in einem Großunternehmen arbeitet, hat Einfluss auf das durchschnittliche Gehalt. Zudem spielen, wie in jedem Beruf, die Faktoren des Unternehmensstandorts sowie die Berufserfahrung eine wichtige Rolle. Besitzt der Konstrukteur besonders gefragte Zusatzfähigkeiten, stellt auch dies in puncto Gehalt einen wichtigen Vorteil dar – und zudem können Konstrukteurinnen auch projektgebunden tätig sein.  

Icon - Geldscheine

Einstiegsgehalt als Konstrukteur: Junior Konstrukteur Gehalt 

Junior Konstrukteure können zu Beginn ihrer Karriere mit einem Einstiegsgehalt von etwa 41.000 € im Jahr rechnen. Dieser Verdienst steigert sich nach drei Jahren bereits auf etwa 50.000 € brutto. 

Am besten bezahlt werden Konstrukteure deutschlandweit in Baden-Württemberg, während das Gehalt in Sachen am niedrigsten ausfällt. 

Icon - Geldscheine

Senior Konstrukteur Gehalt  

Senior Konstrukteure mit über 10 Jahren Berufserfahrung erhalten im Durchschnitt ein Gehalt von etwa 59.000 € im Jahr. Dieses Gehalt kann sich allerdings durch unterschiedliche Faktoren wie Personalverantwortung stark nach oben anpassen. Top-Verdiener verdienen in dieser Branche etwa 75.000 € jährlich und sind meist als Führungskraft tätig. 

Was macht ein Konstrukteur? Aufgaben und Tätigkeiten  

Konstrukteure sind mit der Konzeption und dem Entwurf neuer Produkte, aber auch Betriebsmittel oder ganzer Anlagen betraut. Dazu nutzen sie die vorhandenen Informationsquellen und modellieren mithilfe von CAD-Systemen (Computer Aided Design) dreidimensionale Modelle. Diese können auch in zweidimensionale Entwürfe umgewandelt oder in grafischer Form, etwa als fotorealistische Wiedergabe, erstellt werden. Zum Aufgabenbereich von Konstrukteurinnen gehört zudem die Erstellung von technischen Spezifikationen, Stücklisten und virtuellen Simulationen sowie von Präsentationen. 

Nach der Erstellung ihrer ersten Skizze und der Weiterentwicklung zu einem handfesten Entwurf (in CAD-Software) machen sie sich an die Materialausmessung. Dabei ist es besonders wichtig, das Material auf seine Beschaffenheit zu testen. Konstrukteure müssen sichergehen, dass die Teile des finalen Produktes perfekt aufeinander und die Werkstoffe zueinander passen. 

Konkret haben Konstrukteure diese Aufgaben: 
  • Erstellung von Konzepten, Entwürfen und Modellen in 2D und 3D 

  • Bau von Prototypen 

  • Arbeitsorganisation 

  • Erhebung produktionsbezogener Daten 

  • Materialauswahl und Kalkulation von Materialbedarf 

  • Erstellung von Konstruktionsanleitungen 

  • Manchmal: Mitarbeit an Fertigung 

  • Überprüfung der gefertigten Konstruktion 

  • Kontakt zu Auftraggebern oder Kunden halten, um alle Anforderungen zu kennen 

Konstrukteurinnen sind vor allem in Ingenieurbüros oder Konstruktionsabteilungen von produzierenden Unternehmen tätig. Oft arbeiten sie mit Technischen Zeichnern zusammen, deren Beruf sich in vielen Fällen stark mit dem des Konstrukteurs deckt. 

Junior Konstrukteur Aufgaben 

Als Junior Konstrukteur ist es für Sie wichtig, Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten auszubauen. In der Regel arbeiten Sie gemeinsam mit einem Senior Konstrukteur an der Konstruktion eines Produktes und kümmern sich dabei um Skizzen, die Erstellung von 3D-Modellen und die Optimierung vorhandener Konstruktionen. 

Senior Konstrukteur Aufgaben 

Die Aufgaben von Senior Konstrukteuren sind oftmals auf strategischer Ebene. Sie arbeiten mit anderen Bereichen zusammen und haben womöglich auch einen Junior Konstrukteur an Ihrer Seite, der Sie unterstützt und von Ihnen lernt. 

Sie sind sicher im Umgang mit CAD-Software, haben sich auf eine Konstrukteur-Fachrichtung spezialisiert und bringen mehrere Jahre an Berufserfahrung mit. 

In manchen Fällen haben sie auch Personalverantwortung übernommen und dienen als Führungskraft – das macht sich auch in ihren Gehältern bemerkbar. 

CAD-Konstrukteur: Besonderheiten 

Häufig ist in diesem Berufsfeld auch vom CAD-Konstrukteur die Rede. CAD steht für Computer Aided Design und bezeichnet die Software-Lösungen mit denen Konstrukteurinnen Zeichnungen und 3D-Modelle fertigen, Konstruktionen simulieren und Kalkulationen vornehmen. 

Als CAD-Konstrukteurin arbeiten Sie also vorrangig am PC und nutzen spezielle Programme, die für Ihre Arbeit benötigt wird. Hier gibt es eine große Palette an Tools, die bei Konstrukteurinnen zum Einsatz kommen. Je nachdem in welcher Branche sie tätig sind, kommen unterschiedliche Programme zum Einsatz. Die wichtigsten von ihnen sind: AutoCAD, CATIA und SOLIDWORKS. 

Die Arbeit mit CAD ist für Konstrukteure heutzutage keine Besonderheit mehr, weshalb die Berufsbezeichnung „CAD-Konstrukteur“ meist synonym zu „Konstrukteur“ verwendet wird. 

Maschinenbau Konstrukteur: Besonderheiten 

Konstrukteure im Maschinenbau machen den größten Teil der fachspezifischen Konstrukteure aus. Denn in keinem anderen technischen Studiengang gibt es so viele Studierende wie im Maschinenbau. Vertreter dieser Fachrichtung konstruieren unterschiedliche Maschinen und Anlagen und werden branchenübergreifend gesucht.  

Zu den wichtigsten Aufgaben und Kenntnissen im Maschinenbau zählen: 

  • Naturwissenschaftliche Grundlagen des Maschinenbaus 

  • Angewandte Mathematik im Maschinenbau 

  • Mechanik 

  • Fertigungstechnik 

  • Maschinenelemente und Technisches Zeichnen 

  • Elektrotechnik & Steuerungstechnik 

Konstrukteur Ausbildung, Weiterbildung & Studium: Wie wird man Konstrukteur? 

Neben einer Konstrukteur Ausbildung oder einem Studium haben Sie noch einige andere Wege, um den Karriereweg des Konstrukteurs einzuschlagen. Die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt, dennoch erwarten Arbeit- und Auftraggeber ein hohes Level an Fachwissen und Erfahrung. Deshalb führt der übliche Weg in diesen Beruf über ein technisches Studium oder eine Ausbildung zum „Staatlich geprüften Konstrukteur“. 

Konstrukteur Ausbildung  

In Deutschland haben Sie die Möglichkeit, eine duale Ausbildung zum Konstrukteur abzuschließen. Die Ausbildung dauert in der Regel 3,5 Jahre und beinhaltet neben der praktischen Lehre in einem Ausbildungsberuf noch einen theoretischen Teil. Dafür verbringen die Auszubildenden ein bis zwei Tage in der Woche in der Berufsschule. Nach der bestandenen Abschlussprüfung können die Konstrukteurinnen offiziell auf geeignete Stellen bewerben. 

Auch andere Ausbildungen bilden eine gute Basis für diesen Beruf, wie die zum Technischen Systemplaner oder Technischen Produktdesigner. 

Illustration - Zwei Personen

Konstrukteur Studium 

Eine ausgezeichnete Basis für eine Karriere in der Konstruktion bietet ein technischer Studienabschluss. Wenn Sie als Konstrukteur eine steile Karriere hinlegen und entsprechendes Gehalt verdienen möchten, ist ein abgeschlossenes Studium der beste Weg für Sie. 
Geeignete Studienrichtung für einen Job als Konstrukteur sind zum Beispiel: 

  • Konstruktionstechnik 
  • Maschinenbau 
  • Produktentwicklung 
  • Elektrotechnik 
  • Automatisierungstechnik 
Illustration - Person in Sprechblase mit Stern
Den einschlägigen Studiengang Konstruktionstechnik können Sie als Bachelor beispielsweise an der HWR Berlin oder der Hochschule Hannover absolvieren.

Weiterbildung als Konstrukteur  

Eine weit verbreitete Weiterbildung zum Konstrukteur ist die Ausbildung zum „Staatlich geprüften Techniker“. Dabei handelt es sich um eine geschützte Berufsbezeichnung, da am Ende eine staatlich geprüfte Prüfung bestanden werden muss.  

Diese Konstrukteur Weiterbildung kann an unterschiedlichen Schulen und Instituten in Deutschland abgeschlossen werden und dauert in Vollzeit etwa zwei Jahr.  

Während der Weiterbildung spezialisieren Sie sich auf eine Fachrichtung, wobei Konstrukteure üblicherweise die Richtung Maschinenbautechnik einschlagen. 

Unter anderem haben Sie die Wahl aus den folgenden Fachrichtungen: 
 

  • (üblich für Konstrukteure) Maschinenbau  
  • Elektrotechnik 
  • Bautechnik 
  • Informatik 
  • Umwelttechnik 
  • Textiltechnik 
  • Chemietechnik 
Illustration - Drei stehende Bücher

Voraussetzung für diesen Bildungsweg sind mehrere Jahre Berufserfahrung und zumindest ein Hauptschulabschluss. 

In vielen Fällen absolvieren Konstrukteure zuerst ihre duale Ausbildung, sammeln dann Berufserfahrung und schließen ihren Bildungsweg mit der Weiterbildung zum „Staatlich geprüften Techniker“ ab. 

Konstrukteur als Quereinsteiger 

Auch Quereinsteiger können sich zum Konstrukteur umschulen lassen. Dafür sind langjährige Berufserfahrung, sowie eine geeignete absolvierte Weiterbildung (bspw. IHK) notwendig. Als Ingenieur oder Technikerin können Sie Ihre Karriere als Konstrukteur sogar ohne Prüfung starten. 

Fortbildung für Konstrukteure  

Durch die voranschreitende Digitalisierung auch im Konstruktionswesen ist Fortbildung für Konstrukteure essenziell. Sie sollten stets am neuen Stand aktueller Entwicklungen sein und sich aktiv mit Trends und Neuerungen ihrer Branche auseinandersetzen. Dafür bieten sich verschiedene Kurse und Seminare in verschiedenen Themengebieten an. 

Mögliche Fortbildungen für Konstrukteurinnen sind: 
 

  • Spezifische Materialfortbildungen (bspw. Edelstahl oder Kunststoff) 

  • LTSpice Weiterbildung (Simulator für Konstruktionen) 

  • Design Thinking 

  • (Agiles) Projektmanagement 

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Konstrukteur Fähigkeiten: Das sind Ihre Hard Skills und Soft Skills 

Konstrukteurinnen müssen in ihrem Job ein hohes Maß an Professionalität in ihrem Fachgebiet mitbringen, um den an sie gestellten Anforderungen verlässlich und innerhalb des gesetzten zeitlichen Rahmens gerecht zu werden. Neben einer technischen Grundausbildung benötigen Konstrukteure die Fähigkeiten in räumlichem Denken, technische Kenntnisse und Fähigkeiten in der Arbeit mit CAD-Programmen. Kompetenzen im Projektmanagement müssen ebenso vorhanden sein, wie Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit. 

Zu den Konstrukteur Hard Skills zählen: 

  • Technische Ausbildung und Weiterbildung oder Studium zum Konstrukteur 
  • Kenntnisse in Materialkunde und Fertigung 
  • Räumliches Vorstellungsvermögen  
  • Mathematische Kenntnisse 
  • Analytisches Denken 
  • Kaufmännische Fähigkeiten 
  • CAD-Kenntnisse 
Zu den Soft Skills von Konstrukteuren zählen: 
  • Zuverlässigkeit und Belastbarkeit 

  • Teamfähigkeit 

  • Genauigkeit und Selbstständigkeit 

  • Lernbereitschaft 

Konstrukteur Karriere: Chancen auf dem Arbeitsmarkt 

Als Konstrukteur kommen Sie üblicherweise in der produzierenden Industrie zum Einsatz. Stellen gibt es sowohl in der Metall- und Kunststoffindustrie als auch in der Elektrotechnik oder der Medizintechnik. Viele Konstrukteurinnen sind außerdem in Ingenieurbüros tätig. Darüber hinaus können Sie als Konstrukteur auch in die Forschung gehen und an Universitäten arbeiten und unterrichten. 

Ihre Chancen am Arbeitsmarkt stehen gut, denn Konstrukteurinnen (besonders im Anlagenbau) werden immer gebraucht. Auch der Hays Fachkräfteindex 2023, bei dem alle deutschen Stellenausschreibungen auf den gängigsten Job-Portalen analysiert wurden, zeigt: Neben einem kurzen Einbruch durch Covid19 entwickelt sich die Branche stabil. In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach Konstruktionsingenieuren sogar stärker gestiegen. 

Nachfrage nach Konstruktionsingenieuren lt. Hays-Fachkräfteindex 2023

*Quelle: Fachkräfteindex
Abgesehen vom Markt können Sie Ihren Wert auch durch unterschiedliche Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen erhöhen. Die Welt der Konstrukteure bietet eine große Bandbreite an fachlichen Spezialisierungen für Sie an. 

Alternativen zu dem Beruf des Konstrukteurs 

Es gibt mehrere Berufe, die ähnliche Fähigkeiten und Interessen wie der Beruf des Konstrukteurs erfordern. Hier sind einige Alternativen für Sie: 
  1. Technischer Zeichner: Technische Zeichner erstellen detaillierte technische Zeichnungen und Pläne für die Herstellung und den Bau von Produkten und Strukturen. Sie arbeiten eng mit Ingenieuren und Konstrukteuren zusammen und nutzen ihre Fähigkeiten in Mathematik und technischem Verständnis. 

  1. Ingenieur: Ingenieure arbeiten in einer Vielzahl von Bereichen, von der Elektrotechnik bis zur Ziviltechnik, und nutzen ihre starken mathematischen und wissenschaftlichen Fähigkeiten, um komplexe Probleme zu lösen. Viele der Fähigkeiten, die in der Konstruktion erworben werden, sind in der Ingenieurwissenschaft sehr nützlich. 

  1. Architekt: Architekten entwerfen Gebäude und Strukturen, wobei sie sowohl kreative als auch technische Fähigkeiten einsetzen. Sie müssen in der Lage sein, detaillierte Pläne zu erstellen und mit einer Vielzahl von Fachleuten, einschließlich Konstrukteuren, zusammenzuarbeiten. 

  1. Produktdesigner: Produktdesigner arbeiten an der Gestaltung und Entwicklung neuer Produkte. Sie müssen in der Lage sein, technische Zeichnungen zu erstellen, Materialien zu verstehen und mit Herstellern zusammenzuarbeiten, ähnlich wie Konstrukteure. 

Diese Berufe könnten eine gute Alternative für jemanden sein, der Interesse an der Konstruktion hat, aber vielleicht eine etwas andere Richtung einschlagen möchte. Sie erfordern ähnliche Fähigkeiten und Kenntnisse und bieten die Möglichkeit, in technischen und kreativen Bereichen zu arbeiten. 

Top Stellenangebote: Konstrukteur Jobs (m/w/d)

FAQ

  • Planung und Weiterentwicklung von Maschinen, Anlagen und anderen Serienprodukten
  • Erstellung von 2D- oder 3D-Modellen (durch CAD-Programme)
  • Materialauswahl
  • Herstellung und Überprüfung der Produkte auf Sicherheitsnormen
  • Planung und Weiterentwicklung von Maschinen, Anlagen und anderen Serienprodukten
  • Erstellung von 2D- oder 3D-Modellen (durch CAD-Programme)
  • Materialauswahl
  • Herstellung und Überprüfung der Produkte auf Sicherheitsnormen

Obwohl die Begriffe Konstrukteur und Ingenieur sehr oft synonym verwendet werden, handelt es sich bei Ingenieurinnen um Personen mit Studienabschluss, während das für Konstrukteure nicht zwingend notwendig ist. 

Obwohl die Begriffe Konstrukteur und Ingenieur sehr oft synonym verwendet werden, handelt es sich bei Ingenieurinnen um Personen mit Studienabschluss, während das für Konstrukteure nicht zwingend notwendig ist. 


Im Schnitt verdienen Konstrukteure in Deutschland ein Jahresbruttogehalt von etwa 50.000 € in Vollzeit. Zum Einstieg als Junior Konstrukteur können Sie mit etwa 41.000 € rechnen. 

Im Schnitt verdienen Konstrukteure in Deutschland ein Jahresbruttogehalt von etwa 50.000 € in Vollzeit. Zum Einstieg als Junior Konstrukteur können Sie mit etwa 41.000 € rechnen. 


Die Berufsbezeichnung „Konstrukteur“ ist in Deutschland nicht geschützt. Dennoch haben sie in der Regel einen Studienabschluss oder die abgeschlossene Ausbildung zum „Fachlich geprüften Konstrukteur“.  

Die Berufsbezeichnung „Konstrukteur“ ist in Deutschland nicht geschützt. Dennoch haben sie in der Regel einen Studienabschluss oder die abgeschlossene Ausbildung zum „Fachlich geprüften Konstrukteur“.  


Die duale Ausbildung zum Konstrukteur dauert in Deutschland in Vollzeit etwa 3,5 Jahre, kann aber auch verkürzt werden. Sie besteht aus einem praktischen Teil im Ausbildungsbetrieb, sowie Theorie in der Berufsschule. 

Die duale Ausbildung zum Konstrukteur dauert in Deutschland in Vollzeit etwa 3,5 Jahre, kann aber auch verkürzt werden. Sie besteht aus einem praktischen Teil im Ausbildungsbetrieb, sowie Theorie in der Berufsschule. 


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