Kathrin Möckel
- Hays
- Glücksteinallee 67
- 68163 Mannheim
Fachkräfte-Index
Legal
Ebenso sinkend verhält sich der Personalbedarf in den betrachteten Branchen.
Während Personaldienstleister im vergangenen Quartal den größten Zuwachs erfuhren, führen Sie das Feld jetzt wiederum mit dem kräftigsten Verlust an: Der Index sinkt um 79 Prozentpunkte auf 235 Prozent.
Zurückgegangen ist das Interesse an neuen Mitarbeitenden in folgenden Branchen:
Alle analysierten Positionen werden im 2. Quartal 2024 deutlich weniger nachgefragt als im Vorquartal. Den extremsten Verlust gibt es beim Bedarf an Juristen für Datenschutz: Der Index-Wert fällt um 330 Prozentpunkte auf 498 Prozent. Einen geringeren Bedarf gab es für diese Berufsgruppe zuletzt im 4. Quartal 2020.
Doch auch die Nachfrage nach Senior Juristen sinkt signifikant um 218 Prozentpunkte auf 440 Prozent.
Insgesamt reduziert sich der Personalbedarf in allen Positionen erheblich:
Im Vergleich zum Vorjahresquartal zeigen sich die Ergebnisse uneinheitlich. Während beispielsweise Contract Manager/Justiziare (+49 Prozentpunkte auf 415%) deutlich mehr gesucht werden, bilden auch hier Juristen für Datenschutz mit weitem Abstand das Schlusslicht (-191 Prozentpunkte auf 498%). Darüber hinaus werden auch weniger Juristen benötigt (-20 Prozentpunkte auf 134%).
Gestiegen ist der Index in weiteren, folgenden Berufen:
Auch innerhalb der Sektoren erschließt sich kein einheitliches Bild. Die Nachfrage nach Experten in Unternehmen hat um 10 Prozentpunkte auf 183 Prozent zugenommen. Dagegen haben sowohl Kanzleien als auch die öffentliche Verwaltung einen Rückgang des Bedarfs an Spezialisten erlebt, mit einer Abnahme von 16 Prozentpunkten auf 134 Prozent in Kanzleien und 68 Prozentpunkten auf 373 Prozent in der öffentlichen Verwaltung.
Dasselbe gilt für die untersuchten Branchen. Starke Zuwächse gibt es in der IT (+47 Prozentpunkte auf 216%), für Personaldienstleister (+26 Prozentpunkte auf 235%) und im Handel (+12 Prozentpunkte auf 50%). Rückläufig ist hingegen die Nachfrage nach Legal-Experten bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (-11 Prozentpunkte auf 112%) und im verarbeitenden Gewerbe (-43 Prozentpunkte auf 76%).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Für Interviewanfragen sowie Kommentierungen zum Fachkräfte-Index stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Nachdem der Hays-Fachkräfte-Index Legal im 1. Quartal 2024 kräftig anstieg, sinkt er im 2. Quartal 2024 wieder stark um 71 Prozentpunkte auf einen Gesamtwert von 174 Prozent. Damit befindet er sich auf einem ähnlichen Niveau wie am Ende des Jahres 2023. Diese Schwankungen sind nicht ungewöhnlich für die erste Jahreshälfte.
Alle analysierten Sektoren verzeichnen einen überdurchschnittlichen Rückgang in der Nachfrage nach Fachkräften.
Am stärksten ist die öffentliche Verwaltung mit einem Abstieg von 98 Prozentpunkten auf 373 Prozent betroffen. Kanzleien erfahren eine Abnahme von 79 Prozentpunkten auf 134 Prozent und Unternehmen einen Rückgang um 64 Prozentpunkte auf 183 Prozent.
Ebenso sinkend verhält sich der Personalbedarf in den betrachteten Branchen.
Während Personaldienstleister im vergangenen Quartal den größten Zuwachs erfuhren, führen Sie das Feld jetzt wiederum mit dem kräftigsten Verlust an: Der Index sinkt um 79 Prozentpunkte auf 235 Prozent.
Zurückgegangen ist das Interesse an neuen Mitarbeitenden in folgenden Branchen:
Alle analysierten Positionen werden im 2. Quartal 2024 deutlich weniger nachgefragt als im Vorquartal. Den extremsten Verlust gibt es beim Bedarf an Juristen für Datenschutz: Der Index-Wert fällt um 330 Prozentpunkte auf 498 Prozent. Einen geringeren Bedarf gab es für diese Berufsgruppe zuletzt im 4. Quartal 2020.
Doch auch die Nachfrage nach Senior Juristen sinkt signifikant um 218 Prozentpunkte auf 440 Prozent.
Insgesamt reduziert sich der Personalbedarf in allen Positionen erheblich:
Im Vergleich zum Vorjahresquartal zeigen sich die Ergebnisse uneinheitlich. Während beispielsweise Contract Manager/Justiziare (+49 Prozentpunkte auf 415%) deutlich mehr gesucht werden, bilden auch hier Juristen für Datenschutz mit weitem Abstand das Schlusslicht (-191 Prozentpunkte auf 498%). Darüber hinaus werden auch weniger Juristen benötigt (-20 Prozentpunkte auf 134%).
Gestiegen ist der Index in weiteren, folgenden Berufen:
Auch innerhalb der Sektoren erschließt sich kein einheitliches Bild. Die Nachfrage nach Experten in Unternehmen hat um 10 Prozentpunkte auf 183 Prozent zugenommen. Dagegen haben sowohl Kanzleien als auch die öffentliche Verwaltung einen Rückgang des Bedarfs an Spezialisten erlebt, mit einer Abnahme von 16 Prozentpunkten auf 134 Prozent in Kanzleien und 68 Prozentpunkten auf 373 Prozent in der öffentlichen Verwaltung.
Dasselbe gilt für die untersuchten Branchen. Starke Zuwächse gibt es in der IT (+47 Prozentpunkte auf 216%), für Personaldienstleister (+26 Prozentpunkte auf 235%) und im Handel (+12 Prozentpunkte auf 50%). Rückläufig ist hingegen die Nachfrage nach Legal-Experten bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (-11 Prozentpunkte auf 112%) und im verarbeitenden Gewerbe (-43 Prozentpunkte auf 76%).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Nachdem der Hays-Fachkräfte-Index Legal im 1. Quartal 2024 kräftig anstieg, sinkt er im 2. Quartal 2024 wieder stark um 71 Prozentpunkte auf einen Gesamtwert von 174 Prozent. Damit befindet er sich auf einem ähnlichen Niveau wie am Ende des Jahres 2023. Diese Schwankungen sind nicht ungewöhnlich für die erste Jahreshälfte.
Alle analysierten Sektoren verzeichnen einen überdurchschnittlichen Rückgang in der Nachfrage nach Fachkräften.
Am stärksten ist die öffentliche Verwaltung mit einem Abstieg von 98 Prozentpunkten auf 373 Prozent betroffen. Kanzleien erfahren eine Abnahme von 79 Prozentpunkten auf 134 Prozent und Unternehmen einen Rückgang um 64 Prozentpunkte auf 183 Prozent.
Ebenso sinkend verhält sich der Personalbedarf in den betrachteten Branchen.
Während Personaldienstleister im vergangenen Quartal den größten Zuwachs erfuhren, führen Sie das Feld jetzt wiederum mit dem kräftigsten Verlust an: Der Index sinkt um 79 Prozentpunkte auf 235 Prozent.
Zurückgegangen ist das Interesse an neuen Mitarbeitenden in folgenden Branchen:
Alle analysierten Positionen werden im 2. Quartal 2024 deutlich weniger nachgefragt als im Vorquartal. Den extremsten Verlust gibt es beim Bedarf an Juristen für Datenschutz: Der Index-Wert fällt um 330 Prozentpunkte auf 498 Prozent. Einen geringeren Bedarf gab es für diese Berufsgruppe zuletzt im 4. Quartal 2020.
Doch auch die Nachfrage nach Senior Juristen sinkt signifikant um 218 Prozentpunkte auf 440 Prozent.
Insgesamt reduziert sich der Personalbedarf in allen Positionen erheblich:
Im Vergleich zum Vorjahresquartal zeigen sich die Ergebnisse uneinheitlich. Während beispielsweise Contract Manager/Justiziare (+49 Prozentpunkte auf 415%) deutlich mehr gesucht werden, bilden auch hier Juristen für Datenschutz mit weitem Abstand das Schlusslicht (-191 Prozentpunkte auf 498%). Darüber hinaus werden auch weniger Juristen benötigt (-20 Prozentpunkte auf 134%).
Gestiegen ist der Index in weiteren, folgenden Berufen:
Auch innerhalb der Sektoren erschließt sich kein einheitliches Bild. Die Nachfrage nach Experten in Unternehmen hat um 10 Prozentpunkte auf 183 Prozent zugenommen. Dagegen haben sowohl Kanzleien als auch die öffentliche Verwaltung einen Rückgang des Bedarfs an Spezialisten erlebt, mit einer Abnahme von 16 Prozentpunkten auf 134 Prozent in Kanzleien und 68 Prozentpunkten auf 373 Prozent in der öffentlichen Verwaltung.
Dasselbe gilt für die untersuchten Branchen. Starke Zuwächse gibt es in der IT (+47 Prozentpunkte auf 216%), für Personaldienstleister (+26 Prozentpunkte auf 235%) und im Handel (+12 Prozentpunkte auf 50%). Rückläufig ist hingegen die Nachfrage nach Legal-Experten bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (-11 Prozentpunkte auf 112%) und im verarbeitenden Gewerbe (-43 Prozentpunkte auf 76%).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal stieg im 1. Quartal 2024 gegenüber dem Vorquartal kräftig um 65 Prozentpunkte auf 245 Prozent. Es ist die größte Steigerung innerhalb eines Quartals im Vergleichszeitraum seit Anfang 2015 und der zweite Anstieg in Folge. Auch absolut gesehen ist der aktuelle Index-Wert der höchste.
Dieser signifikante Anstieg spiegelt einen gesteigerten Personalbedarf in allen Sektoren wider. Besonders bemerkenswert ist der Zuwachs in der öffentlichen Verwaltung, die ihren Index-Wert um 100 Prozentpunkte auf 471 Prozent steigert. Unternehmen verzeichnen einen Anstieg um 79 Prozentpunkte auf 247 Prozent, während in Kanzleien der Zuwachs von 51 Prozentpunkten auf 213 Prozent beträgt.
Die Nachfrage nach juristischen Fachkräften ist branchenübergreifend angestiegen.
Personaldienstleister führten das Feld mit einem Zuwachs von 112 Prozentpunkten auf 314 Prozent an, dicht gefolgt von der IT-Branche mit einem Plus von 52 Prozentpunkten auf 271 Prozent. Auch Finanz- und Versicherungsdienstleister (+44 Prozentpunkte auf 134 Prozent), das verarbeitende Gewerbe (+40 Prozentpunkte auf 153 Prozent) und der Handel (+38 Prozentpunkte auf 102 Prozent) zeigen eine erhöhte Nachfrage.
Alle analysierten Positionen wurden im 1. Quartal 2024 gegenüber dem Vorquartal sehr viel häufiger gesucht.
Mit einem Anstieg von 204 Prozentpunkten auf 658 Prozent sind die Stellengesuche für Senior-Juristen am stärksten angestiegen. Ein hoher Bedarf besteht auch bei Juristen im Datenschutzrecht, die einen Zuwachs von 137 Prozentpunkten auf 828 Prozent verzeichnen, sowie für Contract-Manager/Justiziare mit einem Plus von 129 Prozentpunkten auf 523 Prozent.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal zeigt sich ebenfalls der gestiegene Bedarf an Juristen: Für Senior-Juristen (+235 Prozentpunkte), Juristen für den Bereich Datenschutz (+43 Prozentpunkte) und Contract-Manager/Justiziare (+35 Prozentpunkte) wurden deutlich mehr neue Positionen ausgeschrieben.
Innerhalb der einzelnen Sektoren sind es die Unternehmen, die am stärksten eine erhöhte Nachfrage haben. Ihr Index-Werte stieg um plus 42 Prozentpunkte an.
Wobei sich bei den Unternehmen die untersuchten Branchen uneinheitlich entwickeln: Den stärksten Zuwachs gab es bei Personaldienstleistern (+ 71 Prozentpunkte) und Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+17 Prozent), den deutlichsten Rückgang in der IT-Branche (-25 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal stieg im 1. Quartal 2024 gegenüber dem Vorquartal kräftig um 65 Prozentpunkte auf 245 Prozent. Es ist die größte Steigerung innerhalb eines Quartals im Vergleichszeitraum seit Anfang 2015 und der zweite Anstieg in Folge. Auch absolut gesehen ist der aktuelle Index-Wert der höchste.
Dieser signifikante Anstieg spiegelt einen gesteigerten Personalbedarf in allen Sektoren wider. Besonders bemerkenswert ist der Zuwachs in der öffentlichen Verwaltung, die ihren Index-Wert um 100 Prozentpunkte auf 471 Prozent steigert. Unternehmen verzeichnen einen Anstieg um 79 Prozentpunkte auf 247 Prozent, während in Kanzleien der Zuwachs von 51 Prozentpunkten auf 213 Prozent beträgt.
Die Nachfrage nach juristischen Fachkräften ist branchenübergreifend angestiegen.
Personaldienstleister führten das Feld mit einem Zuwachs von 112 Prozentpunkten auf 314 Prozent an, dicht gefolgt von der IT-Branche mit einem Plus von 52 Prozentpunkten auf 271 Prozent. Auch Finanz- und Versicherungsdienstleister (+44 Prozentpunkte auf 134 Prozent), das verarbeitende Gewerbe (+40 Prozentpunkte auf 153 Prozent) und der Handel (+38 Prozentpunkte auf 102 Prozent) zeigen eine erhöhte Nachfrage.
Alle analysierten Positionen wurden im 1. Quartal 2024 gegenüber dem Vorquartal sehr viel häufiger gesucht.
Mit einem Anstieg von 204 Prozentpunkten auf 658 Prozent sind die Stellengesuche für Senior-Juristen am stärksten angestiegen. Ein hoher Bedarf besteht auch bei Juristen im Datenschutzrecht, die einen Zuwachs von 137 Prozentpunkten auf 828 Prozent verzeichnen, sowie für Contract-Manager/Justiziare mit einem Plus von 129 Prozentpunkten auf 523 Prozent.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal zeigt sich ebenfalls der gestiegene Bedarf an Juristen: Für Senior-Juristen (+235 Prozentpunkte), Juristen für den Bereich Datenschutz (+43 Prozentpunkte) und Contract-Manager/Justiziare (+35 Prozentpunkte) wurden deutlich mehr neue Positionen ausgeschrieben.
Innerhalb der einzelnen Sektoren sind es die Unternehmen, die am stärksten eine erhöhte Nachfrage haben. Ihr Index-Werte stieg um plus 42 Prozentpunkte an.
Wobei sich bei den Unternehmen die untersuchten Branchen uneinheitlich entwickeln: Den stärksten Zuwachs gab es bei Personaldienstleistern (+ 71 Prozentpunkte) und Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+17 Prozent), den deutlichsten Rückgang in der IT-Branche (-25 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index Legal stieg im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal leicht um 4 Prozentpunkte auf 180 Prozent an. Nach einem starken ersten Quartal pendelte er sich damit im weiteren Verlauf des Jahres 2023 auf dem Niveau von Ende 2021 ein. 2023 ist – nach 2022 – das Jahr mit dem zweithöchsten Index-Wert im Vergleichszeitraum seit 2015.
Im Vergleich zu dem Gesamt-Index von 117 Prozent wird deutlich, dass juristische Fachkräfte überdurchschnittlich gesucht werden. Der Wert von 180 Prozent für den Legal-Index ist der zweithöchste innerhalb aller betrachteten Berufsgruppen des Hays Fachkräfte-Index.
Verglichen mit dem Vorquartal schaltete die öffentliche Verwaltung im 4. Quartal 2023 wesentlich weniger Stellenanzeigen für juristische Fachkräfte (–66 Prozentpunkte auf 371%). Dagegen schrieben Unternehmen (+13 Prozentpunkte auf 168%) und Kanzleien (+6 Prozentpunkte auf 162%) mehr neue Positionen aus.
Der zunehmende Bedarf der Unternehmen im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal machte sich in allen untersuchten Branchen bemerkbar. Am stärksten stiegen die Index-Werte im verarbeitenden Gewerbe (+22 Prozentpunkte), im Handel (+21 Prozentpunkte) und in der IT-Branche (+20 Prozentpunkte).
Die Index-Werte der analysierten Positionen entwickelten sich im 4. Quartal 2023 tendenziell positiv gegenüber dem Vorquartal. Für zwei Positionen gab es weniger Stellenangebote: für Juristen aus dem Bereich Datenschutz (–74 Prozentpunkte auf 691%) und für juristische Assistenzberufe (–9 Prozentpunkte auf 169%).
Alle anderen Positionen wurden häufiger ausgeschrieben. Am deutlichsten stieg der Index-Wert für Senior-Juristen (+63 Prozentpunkte auf 454%), gefolgt von Juristen für den Bereich Compliance (+31 Prozentpunkte auf 277%) und Contract-Managern/Justiziaren (+28 Prozentpunkte auf 394%).
Dagegen waren, verglichen mit dem Vorjahresquartal, alle Positionen im 4. Quartal 2023 weniger gesucht. Am kräftigsten sanken die Index-Werte von Juristen für den Bereich Datenschutz (–74 Prozentpunkte), von Juristen für den Bereich Compliance (–22 Prozentpunkt) und von Contract-Managern/Justiziaren (–18 Prozentpunkte).
Sowohl die öffentliche Verwaltung (–13 Prozentpunkte) als auch Kanzleien (–11 Prozentpunkte) schrieben im 4. Quartal 2023 weniger Stellen aus als im Vorjahresquartal. Nur bei den Unternehmen gab es eine geringe Zunahme (+3 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays Fachkräfte-Index Legal stieg im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal leicht um 4 Prozentpunkte auf 180 Prozent an. Nach einem starken ersten Quartal pendelte er sich damit im weiteren Verlauf des Jahres 2023 auf dem Niveau von Ende 2021 ein. 2023 ist – nach 2022 – das Jahr mit dem zweithöchsten Index-Wert im Vergleichszeitraum seit 2015.
Im Vergleich zu dem Gesamt-Index von 117 Prozent wird deutlich, dass juristische Fachkräfte überdurchschnittlich gesucht werden. Der Wert von 180 Prozent für den Legal-Index ist der zweithöchste innerhalb aller betrachteten Berufsgruppen des Hays Fachkräfte-Index.
Verglichen mit dem Vorquartal schaltete die öffentliche Verwaltung im 4. Quartal 2023 wesentlich weniger Stellenanzeigen für juristische Fachkräfte (–66 Prozentpunkte auf 371%). Dagegen schrieben Unternehmen (+13 Prozentpunkte auf 168%) und Kanzleien (+6 Prozentpunkte auf 162%) mehr neue Positionen aus.
Der zunehmende Bedarf der Unternehmen im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal machte sich in allen untersuchten Branchen bemerkbar. Am stärksten stiegen die Index-Werte im verarbeitenden Gewerbe (+22 Prozentpunkte), im Handel (+21 Prozentpunkte) und in der IT-Branche (+20 Prozentpunkte).
Die Index-Werte der analysierten Positionen entwickelten sich im 4. Quartal 2023 tendenziell positiv gegenüber dem Vorquartal. Für zwei Positionen gab es weniger Stellenangebote: für Juristen aus dem Bereich Datenschutz (–74 Prozentpunkte auf 691%) und für juristische Assistenzberufe (–9 Prozentpunkte auf 169%).
Alle anderen Positionen wurden häufiger ausgeschrieben. Am deutlichsten stieg der Index-Wert für Senior-Juristen (+63 Prozentpunkte auf 454%), gefolgt von Juristen für den Bereich Compliance (+31 Prozentpunkte auf 277%) und Contract-Managern/Justiziaren (+28 Prozentpunkte auf 394%).
Dagegen waren, verglichen mit dem Vorjahresquartal, alle Positionen im 4. Quartal 2023 weniger gesucht. Am kräftigsten sanken die Index-Werte von Juristen für den Bereich Datenschutz (–74 Prozentpunkte), von Juristen für den Bereich Compliance (–22 Prozentpunkt) und von Contract-Managern/Justiziaren (–18 Prozentpunkte).
Sowohl die öffentliche Verwaltung (–13 Prozentpunkte) als auch Kanzleien (–11 Prozentpunkte) schrieben im 4. Quartal 2023 weniger Stellen aus als im Vorjahresquartal. Nur bei den Unternehmen gab es eine geringe Zunahme (+3 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal sank im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 8 Prozentpunkte auf 176 Prozent. Er ging damit das zweite Quartal in Folge zurück und erreicht nun den niedrigsten Wert der letzten acht Quartale. Weiterhin ist er jedoch deutlich höher als im Zeitraum zwischen Anfang 2015 und Mitte 2021.
Gegenüber dem Vorquartal schalteten im 3. Quartal 2023 nur Kanzleien mehr Stellenanzeigen (+6 Prozentpunkte auf 156 %). Dagegen sanken die Index-Werte von Unternehmen (–18 Prozentpunkte auf 155 %) und der öffentlichen Verwaltung (–4 Prozentpunkte auf 437 %). Die Zahl der Stellenangebote aus der öffentlichen Verwaltung bleibt jedoch unverändert auf einem sehr hohen absoluten Niveau.
Die Index-Werte der analysierten Branchen entwickelten sich im 3. Quartal uneinheitlich gegenüber dem Vorquartal. Mehr Stellen inserierten die IT-Branche (+30 Prozentpunkte auf 199 %) und der Handel (+5 Prozentpunkte auf 43 %). Alle anderen Branchen schrieben weniger Stellen aus. Am deutlichsten fiel der Rückgang bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern aus (–46 Prozentpunkte auf 77 %), gefolgt vom verarbeitenden Gewerbe (–28 Prozentpunkte auf 91 %).
Auch die Index-Werte der untersuchten Positionen entwickelten sich im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Zuwächsen wie bei Juristen für den Bereich Datenschutz (+76 Prozentpunkte auf 765 %) standen Rückgänge gegenüber, etwa bei Senior-Juristen (–46 Prozentpunkte auf 391 %) oder Juristen für den Bereich Compliance (–45 Prozentpunkte auf 246 %).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal war das Bild bei den Positionen im 3. Quartal 2023 ebenfalls uneinheitlich. Den stärksten Zuwachs an Stellenangeboten gab es bei Juristen für den Bereich Datenschutz (+48 Prozentpunkte) und bei juristischen Assistenzberufen (+23 Prozentpunkte auf 178 %). Den deutlichsten Rückgang verzeichneten Juristen für den Bereich Compliance (–136 Prozentpunkte).
Sehr unterschiedlich gegenüber dem Vorjahresquartal entwickelten sich die Index-Werte in den drei Teilbereichen öffentliche Verwaltung (+44 Prozentpunkte), Kanzleien (–31 Prozentpunkte) und Unternehmen (–1 Prozentpunkt). Bei den Unternehmen sanken die Index-Werte in allen untersuchten Branchen, außer bei Personaldienstleistern (+42 Prozentpunkte auf 197 %). Die IT-Branche verzeichnete den deutlichsten Rückgang (–171 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal sank im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 8 Prozentpunkte auf 176 Prozent. Er ging damit das zweite Quartal in Folge zurück und erreicht nun den niedrigsten Wert der letzten acht Quartale. Weiterhin ist er jedoch deutlich höher als im Zeitraum zwischen Anfang 2015 und Mitte 2021.
Gegenüber dem Vorquartal schalteten im 3. Quartal 2023 nur Kanzleien mehr Stellenanzeigen (+6 Prozentpunkte auf 156 %). Dagegen sanken die Index-Werte von Unternehmen (–18 Prozentpunkte auf 155 %) und der öffentlichen Verwaltung (–4 Prozentpunkte auf 437 %). Die Zahl der Stellenangebote aus der öffentlichen Verwaltung bleibt jedoch unverändert auf einem sehr hohen absoluten Niveau.
Die Index-Werte der analysierten Branchen entwickelten sich im 3. Quartal uneinheitlich gegenüber dem Vorquartal. Mehr Stellen inserierten die IT-Branche (+30 Prozentpunkte auf 199 %) und der Handel (+5 Prozentpunkte auf 43 %). Alle anderen Branchen schrieben weniger Stellen aus. Am deutlichsten fiel der Rückgang bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern aus (–46 Prozentpunkte auf 77 %), gefolgt vom verarbeitenden Gewerbe (–28 Prozentpunkte auf 91 %).
Auch die Index-Werte der untersuchten Positionen entwickelten sich im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Zuwächsen wie bei Juristen für den Bereich Datenschutz (+76 Prozentpunkte auf 765 %) standen Rückgänge gegenüber, etwa bei Senior-Juristen (–46 Prozentpunkte auf 391 %) oder Juristen für den Bereich Compliance (–45 Prozentpunkte auf 246 %).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal war das Bild bei den Positionen im 3. Quartal 2023 ebenfalls uneinheitlich. Den stärksten Zuwachs an Stellenangeboten gab es bei Juristen für den Bereich Datenschutz (+48 Prozentpunkte) und bei juristischen Assistenzberufen (+23 Prozentpunkte auf 178 %). Den deutlichsten Rückgang verzeichneten Juristen für den Bereich Compliance (–136 Prozentpunkte).
Sehr unterschiedlich gegenüber dem Vorjahresquartal entwickelten sich die Index-Werte in den drei Teilbereichen öffentliche Verwaltung (+44 Prozentpunkte), Kanzleien (–31 Prozentpunkte) und Unternehmen (–1 Prozentpunkt). Bei den Unternehmen sanken die Index-Werte in allen untersuchten Branchen, außer bei Personaldienstleistern (+42 Prozentpunkte auf 197 %). Die IT-Branche verzeichnete den deutlichsten Rückgang (–171 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal sank im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 37 Prozentpunkte auf 184 Prozent. Es ist der niedrigste Index-Wert der vergangenen sieben Quartale. Weiterhin liegt er jedoch deutlich höher als im Vergleichszeitraum zwischen dem 1. Quartal 2015 und dem 3. Quartal 2021.
Unternehmen, Kanzleien und die öffentliche Verwaltung schalteten im 2. Quartal 2023 weniger Stellenanzeigen als im Vorquartal. Den deutlichsten Rückgang gab es bei den Kanzleien (–44 Prozentpunkte auf 150 Prozent), gefolgt von den Unternehmen (–32 Prozentpunkte auf 173 Prozent). Bei der öffentlichen Verwaltung fiel der Rückgang am geringsten aus (–20 Prozentpunkte auf 441 Prozent) und hat weiterhin einen hohen absoluten Wert.
Fast alle analysierten Branchen suchten im 2. Quartal 2023 weniger juristische Fachkräfte als im Vorquartal. Nur bei den Finanz- und Versicherungsdienstleistern stieg der Index-Wert leicht (+6 Prozentpunkte auf 123 Prozent). Den stärksten Rückgang gab es in der IT-Branche (–127 Prozentpunkte auf 169 Prozent), gefolgt vom Handel (–76 Prozentpunkte auf 38 Prozent).
Auch fast alle untersuchten Positionen waren im 2. Quartal 2023 weniger als im Vorquartal gefragt. Die Index-Werte sanken am deutlichsten bei Contract-Managern/Justiziaren (–122 Prozentpunkte auf 366 Prozent) und bei Juristen für den Bereich Compliance (–65 Prozentpunkte auf 291 Prozent). Nur die Nachfrage nach Senior-Juristen stieg (+14 Prozentpunkte auf 437 Prozent). Gemessen an den absoluten Zahlen, waren Stellen für Juristen (–30 Prozentpunkte auf 154 Prozent) sowie juristische Assistenzberufe (–38 Prozentpunkte auf 179 Prozent) am häufigsten ausgeschrieben.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal entwickelte sich die Zahl der Stellenangebote im 2. Quartal 2023 für die analysierten Positionen uneinheitlich. Den stärksten Rückgang gab es bei Juristen für den Bereich Datenschutz (–211 Prozentpunkte auf 689 Prozent) – was weiterhin ein sehr hoher absoluter Wert ist! Auch die Index-Werte für Juristen aus dem Bereich Compliance (–88 Prozentpunkte) und für Contract-Manager/Justiziare (–63 Prozentpunkte) sanken deutlich. Dagegen gab es ein Plus von 19 Prozentpunkten bei Senior-Juristen und von 16 Prozentpunkten bei juristischen Assistenzberufen.
Der Index-Wert für die öffentliche Verwaltung legte um 59 Prozentpunkte zu, dagegen sanken die Werte für Kanzleien (–55 Prozentpunkte) und Unternehmen (–5 Prozentpunkte). Bei den Unternehmen stehen einem Anstieg des Index-Werts bei Personaldienstleistern (+27 Prozentpunkte auf 209 Prozent) ansonsten nur Rückgänge gegenüber. Am stärksten sank die Zahl der Stellenangebote in der IT-Branche (–213 Prozentpunkte) und im Handel (–63 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal sank im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 37 Prozentpunkte auf 184 Prozent. Es ist der niedrigste Index-Wert der vergangenen sieben Quartale. Weiterhin liegt er jedoch deutlich höher als im Vergleichszeitraum zwischen dem 1. Quartal 2015 und dem 3. Quartal 2021.
Unternehmen, Kanzleien und die öffentliche Verwaltung schalteten im 2. Quartal 2023 weniger Stellenanzeigen als im Vorquartal. Den deutlichsten Rückgang gab es bei den Kanzleien (–44 Prozentpunkte auf 150 Prozent), gefolgt von den Unternehmen (–32 Prozentpunkte auf 173 Prozent). Bei der öffentlichen Verwaltung fiel der Rückgang am geringsten aus (–20 Prozentpunkte auf 441 Prozent) und hat weiterhin einen hohen absoluten Wert.
Fast alle analysierten Branchen suchten im 2. Quartal 2023 weniger juristische Fachkräfte als im Vorquartal. Nur bei den Finanz- und Versicherungsdienstleistern stieg der Index-Wert leicht (+6 Prozentpunkte auf 123 Prozent). Den stärksten Rückgang gab es in der IT-Branche (–127 Prozentpunkte auf 169 Prozent), gefolgt vom Handel (–76 Prozentpunkte auf 38 Prozent).
Auch fast alle untersuchten Positionen waren im 2. Quartal 2023 weniger als im Vorquartal gefragt. Die Index-Werte sanken am deutlichsten bei Contract-Managern/Justiziaren (–122 Prozentpunkte auf 366 Prozent) und bei Juristen für den Bereich Compliance (–65 Prozentpunkte auf 291 Prozent). Nur die Nachfrage nach Senior-Juristen stieg (+14 Prozentpunkte auf 437 Prozent). Gemessen an den absoluten Zahlen, waren Stellen für Juristen (–30 Prozentpunkte auf 154 Prozent) sowie juristische Assistenzberufe (–38 Prozentpunkte auf 179 Prozent) am häufigsten ausgeschrieben.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal entwickelte sich die Zahl der Stellenangebote im 2. Quartal 2023 für die analysierten Positionen uneinheitlich. Den stärksten Rückgang gab es bei Juristen für den Bereich Datenschutz (–211 Prozentpunkte auf 689 Prozent) – was weiterhin ein sehr hoher absoluter Wert ist! Auch die Index-Werte für Juristen aus dem Bereich Compliance (–88 Prozentpunkte) und für Contract-Manager/Justiziare (–63 Prozentpunkte) sanken deutlich. Dagegen gab es ein Plus von 19 Prozentpunkten bei Senior-Juristen und von 16 Prozentpunkten bei juristischen Assistenzberufen.
Der Index-Wert für die öffentliche Verwaltung legte um 59 Prozentpunkte zu, dagegen sanken die Werte für Kanzleien (–55 Prozentpunkte) und Unternehmen (–5 Prozentpunkte). Bei den Unternehmen stehen einem Anstieg des Index-Werts bei Personaldienstleistern (+27 Prozentpunkte auf 209 Prozent) ansonsten nur Rückgänge gegenüber. Am stärksten sank die Zahl der Stellenangebote in der IT-Branche (–213 Prozentpunkte) und im Handel (–63 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal stieg im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 31 Prozentpunkte auf 221 Prozent. Damit hat er fast wieder das Niveau des Vorjahresquartals erreicht, jenem Quartal, in dem der Ukraine-Krieg begann und in dessen wirtschaftliche Folgen sich auch im Stellenmarkt zeigten. Der aktuelle Index-Wert ist der zweithöchste im gesamten Betrachtungszeitraum seit 2015.
Öffentliche Verwaltung, Unternehmen, Kanzleien – alle haben im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal mehr juristische Fachkräfte gesucht. In der öffentlichen Verwaltung stieg der Index-Wert um 77 Prozentpunkte auf 461 Prozent, bei Unternehmen um 40 Prozentpunkte auf 205 Prozent und bei Kanzleien um 21 Prozentpunkte auf 194 Prozent.
Die Zahl der Stellenangebote entwickelte sich bei den Unternehmen im 1. Quartal 2023 jedoch uneinheitlich gegenüber dem Vorquartal. Steigende Index-Werte gab es bei Personaldienstleistern (+74 Prozentpunkte auf 243 %), dem verarbeitenden Gewerbe (+34 Prozentpunkte auf 140 %) und im Handel (+15 Prozentpunkte auf 114 %). Dagegen sanken die Index-Werte in der IT-Branche (–43 Prozentpunkte auf 296 %) sowie bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (–15 Prozentpunkte auf 117 %).
Unter allen analysierten Positionen waren im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal nur Senior-Juristen seltener gesucht (–35 Prozentpunkte auf 423 %), wobei das absolute Niveau weiterhin hoch bleibt. Die Index-Werte aller anderen Positionen stiegen zweistellig, am stärksten die für Contract-Manager/Justiziare (+76 Prozentpunkte auf 488 %) und Juristen für den Bereich Compliance (+57 Prozentpunkte auf 356 %).
VVerglichen mit dem Vorjahresquartal entwickelte sich die Zahl der Stellenangebote im 1. Quartal 2023 uneinheitlich. Am stärksten stiegen die Index-Werte von Juristen für den Bereich Compliance (+49 Prozentpunkte auf 356 %) und von Contract-Managern/Justiziaren (+46 Prozentpunkte auf 488 %). Dagegen sanken die Index-Werte für Juristen im Bereich Datenschutz (–137 Prozentpunkte auf 785 %) und für Juristen allgemein (–26 Prozentpunkte auf 184 %).
Gegenüber dem Vorjahresquartal gab es nur in der öffentlichen Verwaltung einen wachsenden Bedarf an juristischen Fachkräften (+78 Prozentpunkte auf 461 %), dagegen stagnierte er bei den Unternehmen (+1 Prozentpunkt auf 205 %) und sank bei den Kanzleien (–33 Prozentpunkte auf 194 %). Die Stagnation bei den Unternehmen ist auf sinkende Index-Werte in fast allen untersuchten Branchen zurückzuführen. Mit Abstand am deutlichsten war der Rückgang in der IT-Branche (–182 Prozentpunkte auf 296 %). Nur bei den Personaldienstleistern stieg der Index-Wert (+34 Prozentpunkte auf 243 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal stieg im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 31 Prozentpunkte auf 221 Prozent. Damit hat er fast wieder das Niveau des Vorjahresquartals erreicht, jenem Quartal, in dem der Ukraine-Krieg begann und in dessen wirtschaftliche Folgen sich auch im Stellenmarkt zeigten. Der aktuelle Index-Wert ist der zweithöchste im gesamten Betrachtungszeitraum seit 2015.
Öffentliche Verwaltung, Unternehmen, Kanzleien – alle haben im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal mehr juristische Fachkräfte gesucht. In der öffentlichen Verwaltung stieg der Index-Wert um 77 Prozentpunkte auf 461 Prozent, bei Unternehmen um 40 Prozentpunkte auf 205 Prozent und bei Kanzleien um 21 Prozentpunkte auf 194 Prozent.
Die Zahl der Stellenangebote entwickelte sich bei den Unternehmen im 1. Quartal 2023 jedoch uneinheitlich gegenüber dem Vorquartal. Steigende Index-Werte gab es bei Personaldienstleistern (+74 Prozentpunkte auf 243 %), dem verarbeitenden Gewerbe (+34 Prozentpunkte auf 140 %) und im Handel (+15 Prozentpunkte auf 114 %). Dagegen sanken die Index-Werte in der IT-Branche (–43 Prozentpunkte auf 296 %) sowie bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (–15 Prozentpunkte auf 117 %).
Unter allen analysierten Positionen waren im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal nur Senior-Juristen seltener gesucht (–35 Prozentpunkte auf 423 %), wobei das absolute Niveau weiterhin hoch bleibt. Die Index-Werte aller anderen Positionen stiegen zweistellig, am stärksten die für Contract-Manager/Justiziare (+76 Prozentpunkte auf 488 %) und Juristen für den Bereich Compliance (+57 Prozentpunkte auf 356 %).
VVerglichen mit dem Vorjahresquartal entwickelte sich die Zahl der Stellenangebote im 1. Quartal 2023 uneinheitlich. Am stärksten stiegen die Index-Werte von Juristen für den Bereich Compliance (+49 Prozentpunkte auf 356 %) und von Contract-Managern/Justiziaren (+46 Prozentpunkte auf 488 %). Dagegen sanken die Index-Werte für Juristen im Bereich Datenschutz (–137 Prozentpunkte auf 785 %) und für Juristen allgemein (–26 Prozentpunkte auf 184 %).
Gegenüber dem Vorjahresquartal gab es nur in der öffentlichen Verwaltung einen wachsenden Bedarf an juristischen Fachkräften (+78 Prozentpunkte auf 461 %), dagegen stagnierte er bei den Unternehmen (+1 Prozentpunkt auf 205 %) und sank bei den Kanzleien (–33 Prozentpunkte auf 194 %). Die Stagnation bei den Unternehmen ist auf sinkende Index-Werte in fast allen untersuchten Branchen zurückzuführen. Mit Abstand am deutlichsten war der Rückgang in der IT-Branche (–182 Prozentpunkte auf 296 %). Nur bei den Personaldienstleistern stieg der Index-Wert (+34 Prozentpunkte auf 243 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal blieb im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal unverändert bei 190 Prozent. Im Gesamtjahr liegt der durchschnittliche Index-Wert damit um 50 Prozentpunkte höher als 2021. Die Index-Werte der vier Quartale des Jahres 2022 sind die höchsten im Vergleichszeitraum seit 2015.
Nur Unternehmen suchten im 4. Quartal 2022 mehr juristische Fachkräfte als im Vorquartal (+11 Prozentpunkte auf 157 %). Dagegen schrieben Kanzleien (–14 Prozentpunkte auf 173 %) und die öffentliche Verwaltung (–9 Prozentpunkte auf 384 %) weniger Stellen aus.
Der höhere Bedarf der Unternehmen im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal spiegelt sich in den Index-Werten von fast allen untersuchten Branchen wider. Die stärksten Zuwächse gab es im Handel (+16 Prozentpunkte auf 99 %), bei Personaldienstleistern (+14 Prozentpunkte auf 169 %) und im verarbeitenden Gewerbe (+14 Prozentpunkte auf 106 %). Weniger Fachkräfte suchte nur die IT-Branche (–31 Prozentpunkte auf 339 %).
Die Zahl der Stellenangebote für die untersuchten Positionen stieg mehrheitlich im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal. Die stärksten Zuwächse gab es bei Senior-Juristen (+66 Prozentpunkte auf 458 %), Contract-Managern/Justiziaren (+50 Prozentpunkte auf 412 %) und Juristen für den Bereich Datenschutz (+48 Prozentpunkte auf 765 %). Sinkende Index-Werte gab es nur bei Juristen für den Bereich Compliance (–83 Prozentpunkte auf 299 %) und Juristen (–17 Prozentpunkte auf 159 %).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal entwickelte sich im 4. Quartal 2022 die Zahl der Stellenangebote bei den untersuchten Positionen uneinheitlich. Die Extreme traten bei Contract-Managern/Justiziaren auf (+118 Prozentpunkte) und bei Juristen im Bereich Datenschutz (–57 Prozentpunkte).
Während die öffentliche Verwaltung mehr juristische Fachkräfte einstellte (+68 Prozentpunkte), fällt die Bilanz bei Unternehmen neutral aus (+1 Prozentpunkt), bei Kanzleien negativ (–20 Prozentpunkte). Die Stagnation bei den Unternehmen hat ihre Ursache in einer sehr uneinheitlichen Entwicklung der analysierten Branchen. Zuwächse gab es bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+31 Prozentpunkte) und Personaldienstleistern (+10 Prozentpunkte). Sinkende Index-Werte gab es im Handel (–51 Prozentpunkte), in der IT-Branche (–35 Prozentpunkte) und im verarbeitenden Gewerbe (–14 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal blieb im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal unverändert bei 190 Prozent. Im Gesamtjahr liegt der durchschnittliche Index-Wert damit um 50 Prozentpunkte höher als 2021. Die Index-Werte der vier Quartale des Jahres 2022 sind die höchsten im Vergleichszeitraum seit 2015.
Nur Unternehmen suchten im 4. Quartal 2022 mehr juristische Fachkräfte als im Vorquartal (+11 Prozentpunkte auf 157 %). Dagegen schrieben Kanzleien (–14 Prozentpunkte auf 173 %) und die öffentliche Verwaltung (–9 Prozentpunkte auf 384 %) weniger Stellen aus.
Der höhere Bedarf der Unternehmen im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal spiegelt sich in den Index-Werten von fast allen untersuchten Branchen wider. Die stärksten Zuwächse gab es im Handel (+16 Prozentpunkte auf 99 %), bei Personaldienstleistern (+14 Prozentpunkte auf 169 %) und im verarbeitenden Gewerbe (+14 Prozentpunkte auf 106 %). Weniger Fachkräfte suchte nur die IT-Branche (–31 Prozentpunkte auf 339 %).
Die Zahl der Stellenangebote für die untersuchten Positionen stieg mehrheitlich im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal. Die stärksten Zuwächse gab es bei Senior-Juristen (+66 Prozentpunkte auf 458 %), Contract-Managern/Justiziaren (+50 Prozentpunkte auf 412 %) und Juristen für den Bereich Datenschutz (+48 Prozentpunkte auf 765 %). Sinkende Index-Werte gab es nur bei Juristen für den Bereich Compliance (–83 Prozentpunkte auf 299 %) und Juristen (–17 Prozentpunkte auf 159 %).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal entwickelte sich im 4. Quartal 2022 die Zahl der Stellenangebote bei den untersuchten Positionen uneinheitlich. Die Extreme traten bei Contract-Managern/Justiziaren auf (+118 Prozentpunkte) und bei Juristen im Bereich Datenschutz (–57 Prozentpunkte).
Während die öffentliche Verwaltung mehr juristische Fachkräfte einstellte (+68 Prozentpunkte), fällt die Bilanz bei Unternehmen neutral aus (+1 Prozentpunkt), bei Kanzleien negativ (–20 Prozentpunkte). Die Stagnation bei den Unternehmen hat ihre Ursache in einer sehr uneinheitlichen Entwicklung der analysierten Branchen. Zuwächse gab es bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+31 Prozentpunkte) und Personaldienstleistern (+10 Prozentpunkte). Sinkende Index-Werte gab es im Handel (–51 Prozentpunkte), in der IT-Branche (–35 Prozentpunkte) und im verarbeitenden Gewerbe (–14 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal sank im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 15 Prozentpunkte auf 190 Prozent. Bezogen auf den Referenzzeitraum seit Anfang 2015 ist die Zahl der Stellenangebote damit weiterhin sehr hoch, liegt nun aber nur noch auf dem Niveau von Ende 2021. Die unsichere wirtschaftliche Lage dürfte der maßgebliche Grund für den Rückgang sein.
Privatwirtschaftliche Arbeitgeber suchten im 3. Quartal 2022 deutlich weniger juristische Fachkräfte gegenüber dem Vorquartal. Der Grund dürfte in der befürchteten Rezession liegen. So sank der Index-Wert bei Kanzleien (–38 Prozentpunkte auf 187 %) und Unternehmen (–27 Prozentpunkte auf 146 %). Dagegen stieg er in der öffentlichen Verwaltung, die eher azyklisch rekrutiert (+11 Prozentpunkte ).
Die untersuchten Branchen schrieben im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal weniger Positionen für juristische Fachkräfte aus. Dabei zeigen sich große Unterschiede von minus drei Prozentpunkten bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern bis zu minus 56 Prozentpunkten im verarbeitenden Gewerbe.
Gegenüber dem Vorquartal sank im 3. Quartal 2022 der Bedarf an den meisten der analysierten Positionen. Den stärksten Rückgang gab es bei Juristen aus dem Bereich Datenschutz (–183 Prozentpunkte auf 717 %), allerdings liegt der Index-Wert weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Auch Contract-Manager/Justiziare waren deutlich weniger gesucht (–67 Prozentpunkte auf 362 %). Nahezu unverändert blieb nur der Bedarf an Juristen aus dem Bereich Compliance (+3 Prozentpunkte auf 382 %).
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für Juristinnen und Juristen in Berlin, München und Frankfurt veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
Gegenüber dem Vorjahresquartal sind die Index-Werte im 3. Quartal 2022 für alle Positionen gestiegen, teils sehr kräftig – besonders für Juristen aus dem Bereich Compliance (+146 Prozentpunkte) und für Contract-Manager/Justiziare (+92 Prozentpunkte).
Bezogen auf die drei unterschiedlichen Einsatzbereiche von Juristen – Kanzlei, Unternehmen oder öffentliche Verwaltung – zeigt sich: Am geringsten ist die Zunahme bei den Kanzleien (+3 Prozentpunkte). In hohem Maße mehr neues Personal suchten die öffentliche Verwaltung (+86 Prozentpunkte) und Unternehmen (+21 Prozentpunkte).
Innerhalb der Unternehmen entwickelte sich der Bedarf je nach Branchen uneinheitlich. Rückgänge des Index-Werts gab es im Handel (–53 Prozentpunkte auf 83 %) und im verarbeitenden Gewerbe (–14 Prozentpunkte auf 92 %). Zu einem kräftigten Zuwachs kam es in der IT-Branche (+75 Prozentpunkte auf 370 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal sank im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 15 Prozentpunkte auf 190 Prozent. Bezogen auf den Referenzzeitraum seit Anfang 2015 ist die Zahl der Stellenangebote damit weiterhin sehr hoch, liegt nun aber nur noch auf dem Niveau von Ende 2021. Die unsichere wirtschaftliche Lage dürfte der maßgebliche Grund für den Rückgang sein.
Privatwirtschaftliche Arbeitgeber suchten im 3. Quartal 2022 deutlich weniger juristische Fachkräfte gegenüber dem Vorquartal. Der Grund dürfte in der befürchteten Rezession liegen. So sank der Index-Wert bei Kanzleien (–38 Prozentpunkte auf 187 %) und Unternehmen (–27 Prozentpunkte auf 146 %). Dagegen stieg er in der öffentlichen Verwaltung, die eher azyklisch rekrutiert (+11 Prozentpunkte ).
Die untersuchten Branchen schrieben im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal weniger Positionen für juristische Fachkräfte aus. Dabei zeigen sich große Unterschiede von minus drei Prozentpunkten bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern bis zu minus 56 Prozentpunkten im verarbeitenden Gewerbe.
Gegenüber dem Vorquartal sank im 3. Quartal 2022 der Bedarf an den meisten der analysierten Positionen. Den stärksten Rückgang gab es bei Juristen aus dem Bereich Datenschutz (–183 Prozentpunkte auf 717 %), allerdings liegt der Index-Wert weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Auch Contract-Manager/Justiziare waren deutlich weniger gesucht (–67 Prozentpunkte auf 362 %). Nahezu unverändert blieb nur der Bedarf an Juristen aus dem Bereich Compliance (+3 Prozentpunkte auf 382 %).
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für Juristinnen und Juristen in Berlin, München und Frankfurt veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
Gegenüber dem Vorjahresquartal sind die Index-Werte im 3. Quartal 2022 für alle Positionen gestiegen, teils sehr kräftig – besonders für Juristen aus dem Bereich Compliance (+146 Prozentpunkte) und für Contract-Manager/Justiziare (+92 Prozentpunkte).
Bezogen auf die drei unterschiedlichen Einsatzbereiche von Juristen – Kanzlei, Unternehmen oder öffentliche Verwaltung – zeigt sich: Am geringsten ist die Zunahme bei den Kanzleien (+3 Prozentpunkte). In hohem Maße mehr neues Personal suchten die öffentliche Verwaltung (+86 Prozentpunkte) und Unternehmen (+21 Prozentpunkte).
Innerhalb der Unternehmen entwickelte sich der Bedarf je nach Branchen uneinheitlich. Rückgänge des Index-Werts gab es im Handel (–53 Prozentpunkte auf 83 %) und im verarbeitenden Gewerbe (–14 Prozentpunkte auf 92 %). Zu einem kräftigten Zuwachs kam es in der IT-Branche (+75 Prozentpunkte auf 370 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal ging im 2. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 22 Prozentpunkte zurück. Mit einem Niveau von 205%, bezogen auf das 1. Quartal 2015, ist der Bedarf aber immer noch höher als in allen anderen Quartalen von 2015 bis 2021.
Die Mehrheit der Stellenausschreibungen für Juristinnen und Juristen stammt dabei von Unternehmen oder dem öffentlichen Sektor. Auf Kanzleien entfällt rund ein Drittel der neu zu besetzenden Stellen.
Im Vergleich zum 1. Quartal 2022 ist die Nachfrage nach juristischen Fachkräften aus öffentlichen Verwaltungen nahezu unverändert (-1 Prozentpunkt). Unternehmen und Kanzleien suchten dagegen deutlich weniger neues Personal (-22 bzw. -29 Prozentpunkte).
Bei den Unternehmen sind es nur die Finanz- und Versicherungsdienstleister, die im 2. Quartal 2022 mehr Stellenanzeigen veröffentlichten (+9 Prozentpunkte auf 132%). Besonders deutlich fiel der Rückgang dagegen in der IT-Branche (–96 Prozentpunkte auf 382%) und im Handel (–33 Prozentpunkte auf 101%) aus.
Bezogen auf die unterschiedlichen Positionen für Juristinnen und Juristen entwickelte sich im 2. Quartal 2022 der Bedarf im Vergleich zum Vorquartal uneinheitlich. Stärker gesucht waren Juristen für Compliance-Themen (+72 Prozentpunkte auf 379%) und Senior-Juristen (+10 Prozentpunkte auf 418%). Compliance-Themen sind durch die zunehmende staatliche Regulierung sowie durch Selbstverpflichtungen für immer mehr Unternehmen relevant. Selbst kleine Unternehmen kann das betreffen, weil sie zum Beispiel Teil der Lieferkette sind.
Juristen und Legal Assistants sind die beiden Positionen, für die in absoluten Zahlen die meisten Stellen ausgeschrieben werden. Deutlich geringer als im 1. Quartal 2022 wurden Juristen gesucht (-20 Prozentpunkte). Den stärksten Rückgang des Index gab es bei Legal Assistants (–34 Prozentpunkte auf 163%). Verringert hat sich auch das Angebot für Juristen im Bereich Datenschutz (–22 Prozentpunkte auf 900%). Der hohe Indexwert von 900 Prozent ergibt sich aus der Tatsache, dass Juristen mit dieser Spezialisierung 2015 eher selten gesucht waren. Durch technologische Entwicklungen wie Big Data und der Einführung der DSGVO ist der Bedarf an Juristen mit Expertise in diesem Umfeld in den letzten Jahren rasant gestiegen.
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für Juristinnen und Juristen in Berlin, München und Frankfurt veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren alle Positionen im 2. Quartal 2022 stärker gesucht. Den größten Zuwachs an Stellenangeboten gab es bei Juristen mit der Spezialisierung Datenschutz (+250 Prozentpunkte) oder Compliance (+211 Prozentpunkte).
Auch alle Branchen schalteten gegenüber dem Vorjahresquartal mehr Stellenanzeigen. Die kräftigsten Zuwächse verzeichnete mit einem Zuwachs von 80 Prozentpunkten Kanzleien, gefolgt von der Öffentlichen Verwaltung (+77 Prozentpunkte) und Personaldienstleistern (+74 Prozentpunkte).
Lesebeispiel: 1.411 Legal Assistant-Positionen wurden im 1. Quartal 2015 ausgeschrieben. Im aktuellen Quartal waren es 3.715. Das entspricht einer Steigerung um 165 Prozent
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal ging im 2. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 22 Prozentpunkte zurück. Mit einem Niveau von 205%, bezogen auf das 1. Quartal 2015, ist der Bedarf aber immer noch höher als in allen anderen Quartalen von 2015 bis 2021.
Die Mehrheit der Stellenausschreibungen für Juristinnen und Juristen stammt dabei von Unternehmen oder dem öffentlichen Sektor. Auf Kanzleien entfällt rund ein Drittel der neu zu besetzenden Stellen.
Im Vergleich zum 1. Quartal 2022 ist die Nachfrage nach juristischen Fachkräften aus öffentlichen Verwaltungen nahezu unverändert (-1 Prozentpunkt). Unternehmen und Kanzleien suchten dagegen deutlich weniger neues Personal (-22 bzw. -29 Prozentpunkte).
Bei den Unternehmen sind es nur die Finanz- und Versicherungsdienstleister, die im 2. Quartal 2022 mehr Stellenanzeigen veröffentlichten (+9 Prozentpunkte auf 132%). Besonders deutlich fiel der Rückgang dagegen in der IT-Branche (–96 Prozentpunkte auf 382%) und im Handel (–33 Prozentpunkte auf 101%) aus.
Bezogen auf die unterschiedlichen Positionen für Juristinnen und Juristen entwickelte sich im 2. Quartal 2022 der Bedarf im Vergleich zum Vorquartal uneinheitlich. Stärker gesucht waren Juristen für Compliance-Themen (+72 Prozentpunkte auf 379%) und Senior-Juristen (+10 Prozentpunkte auf 418%). Compliance-Themen sind durch die zunehmende staatliche Regulierung sowie durch Selbstverpflichtungen für immer mehr Unternehmen relevant. Selbst kleine Unternehmen kann das betreffen, weil sie zum Beispiel Teil der Lieferkette sind.
Juristen und Legal Assistants sind die beiden Positionen, für die in absoluten Zahlen die meisten Stellen ausgeschrieben werden. Deutlich geringer als im 1. Quartal 2022 wurden Juristen gesucht (-20 Prozentpunkte). Den stärksten Rückgang des Index gab es bei Legal Assistants (–34 Prozentpunkte auf 163%). Verringert hat sich auch das Angebot für Juristen im Bereich Datenschutz (–22 Prozentpunkte auf 900%). Der hohe Indexwert von 900 Prozent ergibt sich aus der Tatsache, dass Juristen mit dieser Spezialisierung 2015 eher selten gesucht waren. Durch technologische Entwicklungen wie Big Data und der Einführung der DSGVO ist der Bedarf an Juristen mit Expertise in diesem Umfeld in den letzten Jahren rasant gestiegen.
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für Juristinnen und Juristen in Berlin, München und Frankfurt veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren alle Positionen im 2. Quartal 2022 stärker gesucht. Den größten Zuwachs an Stellenangeboten gab es bei Juristen mit der Spezialisierung Datenschutz (+250 Prozentpunkte) oder Compliance (+211 Prozentpunkte).
Auch alle Branchen schalteten gegenüber dem Vorjahresquartal mehr Stellenanzeigen. Die kräftigsten Zuwächse verzeichnete mit einem Zuwachs von 80 Prozentpunkten Kanzleien, gefolgt von der Öffentlichen Verwaltung (+77 Prozentpunkte) und Personaldienstleistern (+74 Prozentpunkte).
Lesebeispiel: 1.411 Legal Assistant-Positionen wurden im 1. Quartal 2015 ausgeschrieben. Im aktuellen Quartal waren es 3.715. Das entspricht einer Steigerung um 165 Prozent
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
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