






Energie- und
Umweltberatung:
Fit für das Energieeffizienz-
gesetz (EnEfG)
Managementsysteme, Beratung und grüne Fachkräfte aus einer Hand
Bis 2030 werden weltweit voraussichtlich 30 Millionen Arbeitskräfte mit grünen Skills benötigt. Doch schon heute sind fehlendes Know-how und der Mangel an qualifizierten Expertinnen und Experten zwei der größten Hürden für Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen wollen.
Gleichzeitig stellt das Energieeffizienzgesetz (EnEfG) neue Anforderungen: Unternehmen müssen ihre Energieeffizienz steigern, ihren Verbrauch senken und Energie- und Umweltmanagementsysteme einführen. Doch wie gelingt das mit begrenzten internen Ressourcen?
Einführung von Energie- oder Umweltmanagementsystemen (ISO 50001 / EMAS).
Identifikation wirtschaftlicher Einsparmaßnahmen durch Energieaudits.
Vermeidung oder Wiederverwendung von Abwärme
Jährliche Dokumentation der Einsparmaßnahmen und Abwärmedaten
Regelmäßige Zertifizierung und Überprüfung der Maßnahmen.
Unternehmen mit einem jährlichen Gesamtenergieverbrauch von mehr als 2,5 GWh
sind nach dem EnEfG zur Erstellung und Veröffentlichung von Umsetzungsplänen für wirtschaftliche Energiesparmaßnahmen verpflichtet (innerhalb von drei Jahren nach Energieaudit oder (Re-)Zertifizierung des Managementsystems). Diese Pläne müssen von unabhängigen Dritten vor ihrer Veröffentlichung überprüft und durch diese bestätigt werden.
Unternehmen mit einem Verbrauch von mehr als 7,5 GWh
müssen bis Juli 2025 Energie- oder Umweltmanagementsysteme nach ISO 50001 oder EMAS einführen; zusätzlich müssen technische Energiesparmaßnahmen identifiziert, Abwärmepotentiale und Maßnahmen zur Wärmerückgewinnung ermittelt und Wirtschaftlichkeitsbewertungen für die Umsetzung der Einsparpotentiale durchgeführt werden.
Betreiber von Rechenzentren mit einer Nennanschlussleistung ab 300 kW
sind verpflichtet, Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz umzusetzen. Dies umfasst insbesondere die Optimierung der Abwärmenutzung.
Behörden mit einem jährlichen Endenergieverbrauch von mindestens 1 GWh
müssen jährlich Einsparungen von 2 % erreichen. Dazu können sie Energie- und Umweltmanagementsysteme einführen.
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Das Energieeffizienzgesetz (EnEfG) verpflichtet Unternehmen, öffentliche Stellen und Rechenzentren zur Umsetzung von Maßnahmen wie Energiemanagementsystemen, Abwärmenutzung und Energieeinsparplänen. Sie sollen so den Energieverbrauch nachhaltig zu reduzieren und die Vorgaben der EU-Energieeffizienzrichtlinie zu erfüllen.
Das Energieeffizienzgesetz (EnEfG) verpflichtet Unternehmen, öffentliche Stellen und Rechenzentren zur Umsetzung von Maßnahmen wie Energiemanagementsystemen, Abwärmenutzung und Energieeinsparplänen. Sie sollen so den Energieverbrauch nachhaltig zu reduzieren und die Vorgaben der EU-Energieeffizienzrichtlinie zu erfüllen.
Die ISO 50001 ist eine internationale Norm für Energiemanagementsysteme. Das Hauptziel ist die kontinuierliche Verbesserung der Energieeffizienz eines Unternehmens. Sie umfasst:
- Überwachung, Dokumentation und Optimierung von Energieverbräuchen.
- Identifikation signifikanter Energieverbraucher (z. B. Maschinen oder Prozesse).
- Einführung von Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und der Energiekosten.
- Nutzung des PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) für kontinuierliche Verbesserungen.
Die ISO 50001 ist eine internationale Norm für Energiemanagementsysteme. Das Hauptziel ist die kontinuierliche Verbesserung der Energieeffizienz eines Unternehmens. Sie umfasst:
- Überwachung, Dokumentation und Optimierung von Energieverbräuchen.
- Identifikation signifikanter Energieverbraucher (z. B. Maschinen oder Prozesse).
- Einführung von Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und der Energiekosten.
- Nutzung des PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) für kontinuierliche Verbesserungen.
EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) ist ein europäisches Umweltmanagementsystem, das Organisationen dabei unterstützt, ihre Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern. Es umfasst:
Erstellung einer Umwelterklärung mit Bewertung der Umweltauswirkungen und Festlegung von Verbesserungszielen.
Einführung eines Umweltmanagementsystems, das den PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) nutzt.
Regelmäßige externe Validierung durch zugelassene Umweltgutachter zur Sicherstellung der Rechtskonformität.
Förderung von Transparenz und Mitarbeiterbeteiligung zur Umsetzung nachhaltiger Umweltziele.
EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) ist ein europäisches Umweltmanagementsystem, das Organisationen dabei unterstützt, ihre Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern. Es umfasst:
Erstellung einer Umwelterklärung mit Bewertung der Umweltauswirkungen und Festlegung von Verbesserungszielen.
Einführung eines Umweltmanagementsystems, das den PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) nutzt.
Regelmäßige externe Validierung durch zugelassene Umweltgutachter zur Sicherstellung der Rechtskonformität.
Förderung von Transparenz und Mitarbeiterbeteiligung zur Umsetzung nachhaltiger Umweltziele.
Das Energieeffizienzgesetz (EnEfG) ist im November 2023 in Kraft getreten. Die Implementierung von Energie- und Umweltmanagementsystemen müssen die betroffenen Unternehmen bis zum 18. Juli 2025 abschließen.
Ein wesentlicher Teil des EnEfG betrifft Unternehmen, die einen durchschnittlichen Gesamtenergieendverbrauch von 2,5 GWh in den letzten drei Jahren übersteigen. Zusätzliche Maßnahmen werden von Unternehmen mit einem Verbrauch von über 7,5 GWh gefordert.
Laut des Energieeffizienzgesetz (EnEfG) wird ein Energieberater dann notwendig, wenn Unternehmen viel Energie verbrauchen und ein Energie- oder Umweltmanagementsystem einführen müssen oder wenn Förderungen für energetische Sanierungen genutzt werden sollen. Die Fachkraft prüft den energetischen Zustand eines Gebäudes, findet Einsparpotenziale und erstellt Sanierungsvorschläge.
Laut des Energieeffizienzgesetz (EnEfG) wird ein Energieberater dann notwendig, wenn Unternehmen viel Energie verbrauchen und ein Energie- oder Umweltmanagementsystem einführen müssen oder wenn Förderungen für energetische Sanierungen genutzt werden sollen. Die Fachkraft prüft den energetischen Zustand eines Gebäudes, findet Einsparpotenziale und erstellt Sanierungsvorschläge.
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